33Kersti:

Du hast nicht lange Ruhe - noch am selben Tag kommt der Silberschlangenreiter erneut vorbei und drängt dir eine warme Wolldecke auf, damit du nachts nicht frierst. Darüber hätte er sich wirklich keine Sorgen machen brauchen. Dein Mantel ist für die Nacht warm genug. Auch dein Proviant reicht eine Weile. Als er wieder weg ist wird es langsam dunkel, und während das Abendrot im Westen verblaßt, werden helle Sterne sichtbar. Da du nicht viel anderes zu tun hast und auch nicht besonders müde bist, beobachtest du in der Nacht lange die unbekannten Sternbilder. Der nächste Tag ist warm und sonnig. Wieder hast du nicht viel, nein eigentlich überhaupt nichts sinnvolles zu tun. In der Ferne schweben Silberschlangen und führen tollkühne Sturzflüge aus.

Es wird Abend, Morgen und wieder Nacht. Am dritten Tag kommt eine Silberschlange zu deinem Felsvorsprung. Sie ist weit größer als die erste, die zu dir kam und ihr Reiter ist eine Frau. Freundlich begrüßt sie dich, packt einen großen Korb mit Lebensmitteln aus und richtet für euch beide ein Frühstück her, dann läd sie dich ein, mitzuessen.
"Sturmwind meint, daß das Essen, das er dir gegeben hat inzwischen aufgebraucht sein müßte. Ich soll dir diese Vorräte von ihm bringen." erklärt sie, dann fragt sie dich neugierig, ob du wirklich auf diesem Felsvorsprung bleiben willst, oder ob sie dich nicht lieber woanders hinbringen soll. Sie macht dir mehrere Vorschläge. Wie enscheidest du?
 
Kersti / 35: Du sagst, daß du dableiben willst.
Kersti / 76: Du läßt dich zu dem neuen Gelege in der Bruthöhle bringen und versuchst, eine der neuen Silberschlangen für dich zu gewinnen
Kersti / 54: Du läßt dich zu einer der Städte in der Nähe bringen.
Kersti / 141: Du gehst zu den Silberschlangenreitern und arbeitest dort irgendwo gegen Bezahlung als Diener.


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