226Kersti:

Du kommst mit der Arbeit weit schneller voran, als das unter der drohenden Aufsicht des Gnomen möglich gewesen wäre. Du wirst langsam wieder ruhiger, entspannst dich und findest zu dir selbst. Als du dich ausreichend erholt fühlst, um einen weiteren Fluchtversuch zu wagen, hast du schon einen beträchtlichen Haufen Edelsteine zusammen. Wieder einmal nimmst du Anlauf und rennst mit ganzer Kraft los. Die blaue Licht und die Schmerzen rauben dir fast die Besinnung. Doch deine Füße tragen dich noch einige Schritte weiter, ehe du endgültig zusammenbrichst. Du hörst dich vor Schmerzen stöhnen, spürst einen so verzweifelten Wunsch, dieser unglaublichen Qual zu entkommen, daß du an nichts anderes denken kannst, als an Flucht. Scheinbar ohne dein Zutun tragen dich deine zitternden Arme und Beine aus dem Bereich mit dem blauen Licht. Als du schließlich erleichtert bemerkst, daß es vorbei ist, wird dir bewußt, daß du diesmal noch nicht einmal so weit gekommen bist, wie beim vorhergehenden Versuch. Deine Muskeln fühlen sich schwach und zitterig an. Zuerst gehorchen sie dir nicht. Erst beim zweiten Versuch gelingt es dir endlich, auf die Beine zu kommen. Zwei Schritte weiter stolperst du über einen lächerlich kleinen Kiesel und brichst haltlos zusammen.
 
Kersti / 228: Du erholst dich, indem du ein Weilchen in der Mine arbeitest und versuchst es dann nocheinmal.
Kersti / 210: Du gibst auf und arbeitest, wie der Schwarzgekleidete es dir gesagt hat.
Kersti / 230: Du wartest mit deinem nächsten Versuch bis zum nächsten Tag.

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