293Kersti:

In der Nähe der Stelle, wo du auf das Schlüpfen der Silberschlangen warten sollst, siehst du eine Höhle die nicht einmal mannshoch ist. Langsam und gemütlich gehst du zu der Öffnung und siehst sie dir an. Sie scheint weit in den Berg hineinzureichen. Da du keine Möglichkeit siehst, unbemerkt zum Hauptausgang der großen Höhle zu gelangen, dorthin, von wo das Tageslicht hereinfällt, geschweige denn, von dort nach unten zum Fuß der Klippen zu klettern, wo vielleicht keine Silberschlangenreiter wohnen, scheint es der einzige brauchbare Fluchtweg zu sein, sich in die unbekannten Höhlen der Klippen davonzuschleichen, die, wie du gehört hast, die ganzen Felsen in einem dichten Netz durchziehen. Du kriechst also dort hinein. Nach wenigen Metern erweitert sich der Gang zu einer großen kuppelförmigen Höhle, die durch tausende winziger Lichtpunkte an der Decke erhellt wird. Plötzlich hörst du dicht hinter dir das Geräusch von Silberschlangenschuppen, die über nackten Fels gleiten.

Was machst du?
 
Kersti / 21: Du preßt dich in eine enge Felsspalte, die du hinter dir bemerkst.
Kersti / 20: Du gehst auf die Silberschlange zu, und sagst, daß du aufgibst.
Kersti / 4: Du fängst an zu rennen.


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