379Kersti:

Als niemanden mehr etwas einfällt, das er noch zu der Geschichte sagen könnte, legt ihr euch schlafen. In der Nacht wirst du zu einer Wache geweckt, in der du wieder einmal wenig mehr tust, als von Zeit zu Zeit Holz nachzulegen. Zwischendurch mußt du einmal eines der Kamele wieder festbinden, weil es den Pflock aus der Erde gerissen hat, an dem es angebunden war, aber das ist auch schon alles. Bald darauf weckst du die nächste Wache und schläfst bis zum Morgengrauen durch. Wie in den vorhergehenden Tagen auch, reitet ihr in einem gleichmäßigen Schrittempo durch die Steppe. Einige Gazellen laufen vor euch davon.

Am frühen Nachmittag des nächsten Tages erreicht die kleine Karawane schließlich eine Handelsstadt. Ein letztes mal ladet ihr die Traglasten ab und erkundet dann mit eurem Lohn in der Hand den Marktplatz.

Die Fortsetzung dieser Geschichte findet ihr in Buch 6 Nr.99


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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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