449Kersti:

Da du keinen Appetit mehr auf Erdbeeren hast, ißt du dich diesmal an rohem Gemüse satt. Danach arbeitest du weiter. Langsam nehmen ihre Grundmauern Gestalt an: Ein Rechteck von zwei mal eineinhalb Metern Grundfläche, das langsam immer höher wird. Dir kommt auch eine Idee, wie du ein Dach auf die Hütte bauen kannst. Am hinteren Ende der Hütte, das inzwischen knapp anderthalb Meter hoch ist, fängst du damit an. Du legst möglichst lange und flache Steine schräg über die beiden hinteren Ecken, so daß sie ein wenig des Innenraumes bedecken. Danach legst du die nächste Steinschicht darüber und machst dasselbe mit den vier dadurch neu entstandenen Ecken. Dann mußt du abbrechen, weil es wieder zu dunkel geworden ist, um zu arbeiten. Am nächsten Tag nach dem Frühstück legst du einen langen Stein als Türsturz über den Eingang der Hütte beginnst nun auch an den vorderen Ecken mit der Dachschräge. Am dritten Tag ist die Arbeit endlich fertig und du kannst damit beginnen, deine Hütte mit einer dicken Schicht Gras, das du mit deinem scharfen Schwert geschnitten hast, gegen Regen abzudichten. Als du am Abend des fünften Tages mit dieser Arbeit fertig bist, siehst du in der Ferne ein Feuer flackern.
 
Kersti / 477: Du gehst zum Feuer hinüber.
Kersti / 557: Du bleibst, wo du bist.

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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