An einem klaren Morgen betrachtest du den Sonnenaufgang im Osten. Der Himmel ist leuchtendblau und die Halme des Grases rauhreifüberzogen. In der Ferne
kreist ein Vogel - nein ein großes glitzerndes Tier, dessen Flügel durch eine
zwischen den großen Vorderbeinen und weit kleineren Hinterbeinen ausgespannte
Flughaut gebildet wird. Gemächlich kommt es auf dich zugeflogen und du erkennst, daß der silbrige Glanz von seinen Schuppen ausgeht, die das Licht vielfach gebrochen zurückwerfen. Flach auf dem schuppigen Rücken liegend, reitet
ein Mann. Als sie neben dir landen, gleitet der Reiter mit einer geschmeidigen
Bewegung von dem Tier, das mit seinen jetzt eng am Körper gefalteten Flügeln
fast wie eine silberweiße Schlange aussieht. Der Reiter, ein hochgewachsener,
schlanker Mann mit goldblonden Haaren, kommt drei Schritte auf dich zu, zieht
sein langes, scharfes Schwert, läßt es im weiten Bogen durch die Luft sausen,
tippt dir einmal kurz auf die Brust und hält es dann senkrecht, die Spitze zeigt
nach oben, vor sein Gesicht.
Kersti / 552: | Du ziehst deine eigene Waffe und verteidigst dich. |
Kersti / 550: | Du machst diese Geste einfach nach. |
Kersti / 554: | Du erkundigst dich, was diese Geste bedeutet und fragst den Mann dann über sein Heimatland und dessen Menschen und Tiere aus. |
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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