erste Version: 28.11.2011
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2011 - Helle aus einer anderen Welt - Eine Ebene ohne festgehaltene Absichten

Der Zugang in ein höheres inneres Licht

Vorgeschichte: A48. Meine beruhigenden Worte schienen ihm höchst seltsam vorzukommen

Ti'ah'nah schreibt:
Nachem ich am 27.11. irdisch folgenden Abschnitt geschrieben hatte
VB129.4 Gott als Multiple Persönlichkeit: Gotteswahrnehmung verschiedener Fraktionen meiner Gruppenseele
wurde mir bewußt, wie ähnlich die Wahrnehmung, die ich von dem habe, was ich für Gott halte strukturell, dem ist, was abgespaltende Abteile durch das innere Licht^1. für eine Wahrnehmung von der Gruppenseele haben. Deutlich wurde das vor allem dadurch, daß es sich irdisch nur mit denselben Worten beschreiben läßt, obwohl es sich in der Geistigen Welt für mich doch völlig anders anfühlt. Daraufhin wurde ich neugierig und fragte bei dem Göttlichen an, ob sie eigentlich Methoden hätten, um den Zugang zu ihnen zu verbessern.
"Ja. Solche Methoden haben wir." erhielt ich von dort als Antwort.
Ich stimmte mich kurz mit den anderen Kernanteilen ab, sie waren einverstanden, also bat ich darum, daß sie das taten.
Nachdem wir - also Kersti, in der ja mehrere Anteile unserer Gruppenseele inkarniert sind - ins Bett gegangen sind^2. und wir in der geistigen Welt den Körper losgelassen und uns ins innere Licht begeben haben, um weniger störende Wahrnehmungen zu bekommen, sagte ich, daß wir bereit seien. Doch da wir wie immer, wenn wir andere etwas machen lassen, das wir nicht so recht beurteilen könne, extrem verunsichert und angespannt waren, waren die da oben irritiert.
"Wollt ihr den Zugang wirklich offen haben?"
"Ja. Wir sind zwar im Augenblick verunsichert, aber erfahrungsgemäß sind die Ängste, die wir haben, immer schlimmer als die Realität." antwortete ich und die anderen stimmten mir ausdrücklich zu.

Von der Erde aus, mit den beschränkten Möglichkeiten eines menschlichen Körpers gesehen und für diesen übersetzt, wirkte das öffnen des Zugangs zu der höheren Ebene, wie ein Öffnen des Zugangs zur Gruppenseele. Tatsächlich war alles aber viel feinstofflicher. Als sie sagten, daß sie fertig seien, war da eine Öffnung, die groß genug war, um hindurch zu kriechen. Ähnlich wie wenn man die Öffnung zum inneren Licht von der geistigen Welt aus betrachtet, war diese Öffnung vom inneren Licht aus betrachtet sehr viel feinstofflicher als meine Umgebung im inneren Licht und deshalb kaum wahrnehmbar. Ich war jedoch der Ansicht, daß ich dort hindurchgehen könnte. Ich fragte bei denen da oben nach, ob das geht und sie erlaubten mir das, dann versuchte ich da rein zu kommen, hatte aber nur Erfolg, weil C'her von unten nachhalf und mich hindurchschob.

Sobald ich drin war, sah ich mich um. Neben dem Eingang stand eine Person, fast so, wie wir im inneren Licht immer einen Anteil neben den Zugängen zu in der Geistigen Welt inkarnierten Anteilen hinstellen, der die Aufgabe hat, die Anteile in der geistigen Welt zu betreuen und zu unterstützen. Wahrnehmbar war von ihm nur die persönliche Signatur^3., auf der Ebene des Wyrd^4. waren keinerlei festgehaltene Absichten erkennbar. Interessant.

Bei mir selbst bemerkte ich dagegen, daß alle Absichten, die ich bisher noch nicht losgelassen hatte, mich wieder aus dem Loch heraus in das innere Licht zurückziehen wollten. Da ich ohne die störenden Wahrnehmungen der tieferen Ebenen viel besser erkennen konnte, welche festgehaltenen Absichten ich noch hatte, ließ ich sofort einiges los, wodurch ich mich gleich viel leichter bewegen konnte.

Fortsetzung:
A44. "Kann es sein, daß diese Daten in eurer höheren Chronik wirklich fehlen?"

Quellen

• 1. VA159. Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
  
• 2. Ach klingt das blöd! Ich frage mich ob der Pluralis majistatis entstanden ist, weil eingeweihte ägyptische Herrscher meinten, es wäre angemessener, die Zahl der in einem Körper inkarnierten Gruppenseelenfraktionen zu berücksichtigen als die Zahl der Körper, die sie benutzen.
• 3. VB135. Die Persönliche Signatur
  
• 4. VB92. Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd