erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Die Schlüssel der Macht

A86.

Amenti: Wir haben ungefähr so viel Ahnung von Dualität wie ein wüstenbewohnender Eingeborenenstamm von Luft

Vorgeschichte: A76. Kersti: Eine Selbsthilfegruppe für die mit der größten Liebe

Amenti schreibt:
Mein irdisches Ich hatte ich vor der Wanderung dazu gebracht, ein Buch1., das ich schon vor ein paar Jahren gekauft und gelesen hatte, noch einmal aus dem Bücherregal zu nehmen und zu lesen. In diesem Buch ist ganz brauchbar übersetzt, wie in der Geistigen Welt von einigen Wesen die Dualität beschrieben wird, ohne gleich nach Schuldigen zu suchen. Wir hatten das nicht selbst übersetzen wollen, weil sonst der falsche Eindruck hätte entstehen können, wir hätten Ahnung vom Thema.

Wir haben ungefähr so viel Ahnung von Dualität wie ein wüstenbewohnender Eingeborenenstamm von Luft - Sie wissen wie es sich auswirkt, wenn man die Luft anhält und sie kennen Wind, aber daß es im Weltraum keine Luft gibt und wie sich das auswirkt und wie es unter Wasser ist, können sie sich nicht vorstellen. Vor allem ist ihnen nicht bewußt, daß sie unter einem Luftdruck leben, der zehn Meter Wassersäule entspricht und daß die Lunge im Vakuum kaputt gehen würde.

Genauso kenne ich nur die Dualität und habe nahezu keine Erinnerungen an die Zeit davor. Was Wesen, die vor ihren Leben in unserer Weltenfamilie eine nennenswerte Menge an Erfahrungen außerhalb der Dualität gesammelt haben, über die Welten ohne Dualität erzählen, klingt für mich wie Erzählungen aus der geistigen Welt für Materialisten: völlig unrealistisch! Und ich bin ziemlich sicher, daß es mir nicht nur schwer fällt, diese Geschichten zu glauben, sondern daß ich sie auch ziemlich falsch verstehe.

Nach diesem Buch gab es, bevor die Erde entstanden ist, noch keine Dualität1. S.93. Die Erde war ein experimenteller Planet. Nachdem Gott den Planeten Erde aus sich ausgegliedert hatte, um sie dafür zur Verfügung zu stellen und der Planet sein Einverständnis gegeben hatten, speisten die Bewohner von neun Planeten die Daten ihres Planetenbewußtseins in die Erde ein1. S.96. Auf der Erde entstand dadurch Leben in einer noch nie gekannten Vielfalt. Auf dieselbe Weise wurden innerhalb kurzer Zeit elf weitere Planeten geschaffen. Die Wesen, die ihre Daten eingespeist hatten, besuchten die Erde und das führte dazu, daß einige sich dauerhaft aufspalteten, was als Beginn der Dualität gesehen wird.

Wenn man sich anschaut, wie wir uns an diese Ereignisse erinnern, dann wird klar, daß von vorneherein zwölf Planeten geplant waren:
FF72. Kersti: Man könnte mein Los das dunkle Los nennen
Jedoch war für mich nicht vorhersehbar, wie das Geplante sich auf mich auswirken würde. Die massiven Mengen an Informationen überforderten mich so gründlich, daß ich sie als einen schwarzen Blitz empfand und dadurch zerrissen wurde.
F79. Kersti: Die unfaßare Strafe
Offensichtlich waren die Wesen von anderen Planteten, die sich das Ganze ausgedacht hatten, und die ich damals als Gott empfand, weil ich dafür vorgesehen war, ihnen ihre Wünsche zu erfüllen, genauso überfordert durch die Folgen ihrer eigenen Handlungen. Anders kann ich mir nicht erklären warum sie ebenfalls Teile abgespalten und in den meisten Fällen damals schon verdrängt haben.

Damals entstand also auf dieser hohen Ebene - vielleicht zum ersten mal - so etwas wie eine Multiple Persönlichkeit.
VB129.3 Kersti: Gott als Multiple Persönlichkeit: Die Aufspaltung der Gruppenseele in verschiedene Anteile

Dienstags, den 1.5. also zwei Tage, bevor ich zu meiner Wanderung aufgebrochen bin, ist ein Fest auf der Ebene über der Ebene mit den festgehaltenen Absichten, wegen meinem Aufstieg dorthin. Ich fühle mich auf dem Fest nicht wohl und habe Angst, denn meine Gruppenseele hat auf dieser Ebene Probleme, weil lange nur sehr wenig dort oben sichtbar war und die anderen gemein zu mir waren. Irgendwann begegne ich Luzifer auf diesem Fest. Er wirkt dunkler und gebückter als die anderen. Ihm vertraue ich und ziehe mich zusammen mit ihm zurück. Er heilt mich ein wenig und ich ihn auch. Um auf dieser höheren Ebene weiterzukommen muß ich zunächst das ich meiner Weltenfamilie einigermaßen heilen:
AI13. Kersti: Inhalt: Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie
Die Schlüsselebene, die wir am 1.5. erreicht hatten, soll laut dem Buch angeblich die letzte Ebene der Erde sein, die noch dual ist und darüber sollen die nicht dualen Welten erreichbar sein. Daher interessierte uns vor allem, wie Welten außerhalb der Dualität eigentlich sind.

C'her'ash war, da er in Kersti inkarniert ist, derjenige Anteil unserer Welt, der dort oben am wirkungsvollsten arbeiten konnte, daher lassen wir ihn unsere Recherche und ihre Ergebnisse schildern.

Kersti

Fortsetzung:
A87. Kersti: Hast du ihn bestochen?

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Mai 2012 gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurde. Beim Schreiben dieses Textes Juni 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI12. Kersti: Inhalt: Die Schlüssel der Macht
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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