erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Die Schlüssel der Macht

A90.

Suchschlüssel auf Verdrängtes

Vorgeschichte: A89. Kersti: Die Supermasterschlüsselgewalt

C'her'ash schreibt:
Schließlich komme ich auf den Gedanken, daß ich ja dem Anteil von mir, der schon lange hier oben ist Fragen zu den Dingen stellen kann, die ich nicht verstehe. Ich gehe also zu ihm hin und stelle ihm Fragen nach einer Reihe von Konzepten, die hier oben wie selbstverständlich verwendet werden, für die ich aber keine verständliche Erklärung gefunden habe. Er gibt mir eine Reihe kleiner, ziemlich verkrümmt wirkender Suchschhlüssel, die mir ausreichend komplex erscheinen, um das Gesuchte damit zu finden. Ich frage ihn, ob denn die anderen wissen, daß er die Schlüsselgewalt hat. Er antwortet:
"Nein die meinen ich hätte keine Schlüsselgewalt, weil das keine echten Suchschlüssel sind."
Ich nehme die Schlüssel und suche damit.

Ein Wesen, bei dem ich dabei lande, fragt mich, wie ich es denn gefunden habe. Ich sage, wer mir den Suchschlüssel gegeben hat, zeige welchen Suchschlüssel ich für dieses Wesen konstruieren würde. Mit meinem Suchschlüssel ist es sehr zufrieden und fühlt sich geschmeichelt.
"Gesucht habe ich aber mit dem." fahre ich fort und zeige ihm den Suchschlüssel, den mir der Anteil von mir der schon immer hier oben war gegeben hat.
"Das gehört nicht zu mir!" meint mein Gegenüber.
Ich schnappe es, blättere ein paar Seiten bei ihm durch und staube gezielt die blinden Flecke bei ihm ab, die zu diesem Suchschlüssel gehören.
"Siehst Du, das gehört doch zu Dir!"

Dasselbe mache ich mit diversen Wesen, die ich mit den kleinen verkrümmten Suchschlüsseln gefunden hatte. Offensichtlich handelt es sich bei allen diesen Schlüsseln meines Anteils der schon lange hier oben ist, um Schlüssel für verdrängte Seiten der Persönlichkeit des Gesuchten. Das erklärt dann auch die unfreundliche Reaktion der anderen auf ihn und warum sie nicht bereit waren, seine Schlüsselgewalt anzuerkennen.

Ich kehre zu dem Anteil von mir, der schon lange hier oben ist zurück und frage ihn, ob es noch mehr Wesen wie ihn gibt, die Schlüssel machen, deren Schlüsselgewalt aber nicht anerkannt wird. Er zeigt mir einige solche Wesen.

Ich denke mir, daß die Fähigkeit, Schlüssel auf Verdrängtes zu machen, also Verdrängungsschlüssel, beinahe noch wertvoller ist als die Schlüsselgewalt an sich, da es sich gut als Grundlage für Heilmethoden verwenden läßt und finde, daß ich deshalb dringend für eine Anerkennung dieser Wesen sorgen will.

Also bringe ich meinen Anteil, der Schlüssel für Verdrängtes macht zu dem Größten, den ich kenne und bitte ihn, einen schlüssel für dieses Wesen anzufertigen. Mein Anteil macht einen Schlüssel, der zwar in etwa so komplex ist wie der Schlüssel den ich angefertigt hätte, aber sehr viel kleiner und verkrümmter. Wie das erste Wesen, dem ich seinen Verdrängungsschlüssel gezeigt hatte, behauptete der Große, daß der Schlüssel nicht zu ihm gehören würde. Ich fange an, bei ihm abzustauben, doch das erweist sich als eine langwierige Geschichten. Zu diesem Suchschlüssel gehören sehr viele Fussel auf vielen verschiedenen Seiten des Großen. Doch als ich fertig bin, erkennt auch der Große, daß der Suchschlüssel tatsächlich zu ihm gehört. Das beeindruckt ihn und er bringt uns zu einem noch viel Größeren, mit dem ich dasselbe mache.

Dann wende ich mich meinem Verdrängungsschlüsselhersteller-Anteil zu und frage ihn, ob er abstauben kann. Er weiß nicht was das ist. Also mache ich einen Schlüssel auf etwas, das er verdrängt und zeige ihm, wie ich bei ihm abstaube.

Danach ist er um ein Vielfaches so groß und meint "Ha jetzt kann ich Dich fressen!" - tatsächlich ist damit integrieren gemeint. Ich bitte ihn zuerst um ein Konzept für die Integration, schaue mir das an und vereinige mich dann mit ihm. Danach ziehe ich - also das dabei entstandene Gesamtwesen - mich erst einmal zurück, um bei mir selbst einiges abzustauben.

Kersti

Fortsetzung:
A91. Kersti: Wachsende Berge

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Mai 2012 gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurde. Beim Schreiben dieses Textes Juni 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI12. Kersti: Inhalt: Die Schlüssel der Macht
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.