erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: Der Möchtegerngott (Anfang 2007 bis Ende 2009) - Das Reich der Dunklen Spiegel

A100.

Die Verteidiger der Letzten Bastion sind verdrehte Angreifer

Vorgeschichte: A99. Kersti: Dann bekam ich über die Gruppenseelenverbindung eine ganz komische Anweisung

C'her schreibt:
Was C'har'an den Ersten Großen Spiegel nannte, nannten wir die letzte Bastion. Bei einem vorhergehenden Angriff waren wir daran gescheitert, weil jeder, der sie berührte in eine andere Welt verschleppt worden war, in der es jeweils auch so einen Spiegel gab. Die meisten Angreifer hatten das nicht sofort bemerkt und erneut versucht den Spiegel anzugreifen, bis unser Heer über hunderte von Welten zerstreut gewesen war und deshalb scheiterte.

Diesmal ließen wir unsere Leute hinter die letze Bastion springen und sie landeten in einer Reihe von Gefängnissen, in denen Gefangene gefoltert wurden. Wir ließen die Leute, die wenig Erfahrung mit so etwas hatten, die Gefangenen herausholen, in zehn Prozent der Fälle mit dem Ergebnis, daß sie selbst gerettet werden mußten. Dennoch hatten wir innerhalb weniger Sekunden sowohl die Gefängnisse gelehrt als auch alle unsere Leute wieder herausgeholt.

Unsere Spezialisten ließen wir dagegen die Konstruktion der Kerker und die letzte Bastion untersuchen.

Die Kerker waren wie unsere Papierkörbe als in sich zurückgebogene Miniuniversen konzipiert.

Die Konstruktion der letzten Bastion war komplizierter. Sie bestand aus tausenden neben- und hintereinandergeschalteten Portalen zu anderen Welten, die die Anteile jeweils beim Durchgang spiegelten. In hunderten von Welten waren ähnliche Gefängnisgebäude mit solchen letzten Bastionen als äußerer Grenze, an denen man herauskommen konnte. Wer die letzte Bastion berührte, wurde normalerweise in mehrere dieser Durchgänge hineingezogen und dabei an der Grenze zwischen den verschiedenen Durchgängen durchgeschnitten, so daß seine Teile in unterschiedlichen Welten landeten und dabei auch noch mit den Teilen anderer Angreifer aus dieser und anderen Welten vermischt wurden. Je nachdem was mit was vermischt wurde, verschmolzen dann nach dem Durchgang mehrere verwandte Anteile miteinander und waren zu desorientiert, um zu merken, was geschehen war oder aber es entstanden diverse Chimären aus Wesen die zu unterschiedlich waren, um sich unproblematisch miteinander zu verbinden und in denen sich deshalb die verschiedenen Teile gegenseitig angriffen.

Der Schleim der den Boden des dunklen Landes gebildet hatte und die scheinbaren Verteidiger der Letzten Bastion waren durchweg in Wahrheit Wesen, die eine solche letzte Bastion angegriffen hatten und dann durch sie hindurchgezogen wurden - und das so lange, bis sie vergessen hatten wer sie waren und woher sie kamen und einfach alles angriffen.

Die Untersuchung dieser Portaltechnik half uns sehr dabei unsere Feinde so weit zu heilen und die verschiedenen Teile aus denen sie bestanden wieder richtig zu trennen - und was zusammengehörte zusammenzufügen.

Kersti

Fortsetzung:
A101. Kersti: Von den Aliens selber ist nichts zu finden

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Dezember 2008 nachts gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurde. Beim Schreiben dieses Textes Juni 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI11. Kersti: Inhalt: Die Auflösung der dunklen Länder
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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