erste Version: 10/2012
letzte Bearbeitung: 10/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Einweihungsforschung

Einweihungen für das Tierchen

Vorgeschichte: A119. Einweihungen für Satan

C'her'ash erzählt:
Danach meldet sich das Tierchen
A18. Satans Tierchen
und sagt, daß es auch diese Einweihungen will.

Am 6. 8. 2012 sprach mich Satan auf das Tierchen an und beschwerte sich, ich würde dem Thema ausweichen. Immer wenn er mit mir über die Verletzungen des Tierchens reden wolle, würde ich über Aliens reden. Ich kann mich feinstofflich überhaupt nicht erinnern, daß er mich darauf ansprechen wollte. Irdisch war da vielleich ein Satz und dann waren wir irgendwie bei einem anderen Thema.

In dem Gespräch stellen wir fest, daß ich massive Verdrängungen bezüglich der Verletzungen des Tierchens haben. Das Tierchen hat über einen langen Zeitraum hinweg immer viel weniger Heilungen bekommen, als jedes andere Wesen. Deshalb beschließen wir, daß die verschiedenen Anteile des Tierchens in der nächsten Zeit sämtliche 70% unserer Heilungen bekommen soll, die für Heiler vorgesehen sind, so lange bis wir durch Verdrängungen herausschlagen keinen neuen Verletzungen bei dem Tierchen mehr finden.

Mehr als zwei Monate später, Ende Oktober, wird immer noch 30 Prozent unserer Heiler-Kapazität auf das Tierchen verwendet. Es spricht uns an, daß es auch diese im Oktober entwickelten neuen Einweihungen will. Wir machen zuerst eine Frequenzanalyse und stellen fest, daß wir gerade mal die untere Hälfte seines Frequenzspektrums wahrnehmen und deshalb einerseits schlecht beurteilen können, welche Einweihungen wir durchführen müssen. Wenn wir aber Einweihungen geben, dann besteht die Gefahr daß sich die Energie in dem Bereich den wir nicht sehen können verstärkt und daß wir deshalb nicht erkennen können welche Teile seines Energiesystems zusätzliche Behandlung brauchen, damit sie nicht durchbrennen und welche Heilungen es braucht.

Als wir dem Tierchen das Problem erklären, sagt es uns, daß es sich unsere Einweihungsmethoden angeschaut hat und es könne das jetzt auch. Da das Tierchen eine funktionierende Gruppenseelenverbindung hat, die so stark ist, daß es sich als einziges Gesamtwesen empfindet, daß verschiedenen Seelen als Gast beiwohnt und ihnen gewisse Heilerdienstleistungen für die Gastfreundschaft anbietet, waren unsere Anteile des Tierchens natürlich bei all unseren Heilerkursen und Einweihungsforschungen dabei gewesen und wir hatten keinen Zweifel daran, daß das Tierchen die Methoden tatsächlich beherrschte.

Das Tierchen hat unzweifelhaft weitaus mehr Macht und Wissen, als es uns bisher verraten hat, aber sein Verhalten zeigt, daß es uns wohlgesonnen ist und uns weder entmündigt noch im Notfall im Stich lassen würde. Ganz verstanden habe ich noch nicht, was das Tierchen ist, doch es hat eher eine Persönliche Signatur wie sie die Materie hat als eine wie wir sie haben.

Es gibt uns also Einweihungen die unser Frequenzspektrum nach unten ausweiten, bis wir seine Frequenzkurve vollständig genug wahrnehmen können, daß wir uns trauen, ihm Einweihungen zu geben. Wir konzentrieren uns dabei jedoch immer noch auf den oberen Teil seines Spektrums, damit sich die Energie nicht in einem Frequenzbereich maßlos erhöht den wir nicht wahrnehmen können.

Abwechselnd damit gibt uns das Tierchen weitere Einweihungen, die unser Frequenzspektrum weiter nach unten ausweiten und wir sehen inzwischen genug Verletzungen bei ihm, um 70% unserer Heilerkapazitäten durch Arbeit am Tierchen auszulasten.

Unser eigenes Frequenzspektrum ist inzwischen weiter und flacher geworden, sein Gipfel liegt aber wesentlich höher als bisher.

Fortsetzung:
A138. Kastrationen als Preis für Heilung

Quelle