erste Version: 7/2019
letzte Bearbeitung: 7/2019

Chronik des Aufstiegs: x - Als wir Kommandant Ukeron zähmten

A162.

Später fragte ich Kommandant Ukeron, was er eigentlich geglaubt hätte, was ich mit den Drakos in meiner Obhut gemacht hätte

Vorgeschichte: A161. Tiuval: Jedenfalls glauben die gefangen Drakos mir, was ich sage, ihren Gefangenenwärtern aber nicht

Tiuval erzählt:
Später fragte ich Kommandant Ukeron, was er eigentlich geglaubt hätte, was ich mit den Drakos in meiner Obhut gemacht hätte.
"Ich dachte, du hältst sie gefangen, schließlich hat man sie nicht ohne Begleitung draußen gesehen. Außerdem dachte ich, daß du sehr rabiate Mittel anwenden mußt, um sie im Griff zu behalten, denn es kam seltener zu Ausbrüchen als bei uns." antwortete er.
"Ich habe doch gesagt, daß die die bei mir sind, das freiwillig sind."
"Ja. Aber das habe ich dir nicht geglaubt. Reptilianer sind niemals freiwillig friedlich."
Ich schüttelte innerlich den Kopf. Tatsächlich hatte ich seit 2000 Jahren von dieser Seite nur symbolische Angriffe und den Versuch mich zwangsweise in ihre Reihen aufzunehmen erlebt.

Ersteres war wirklich symbolisch - es gab bei ihnen so eine Ehrvorstellung, daß man sich einem Feind nicht kampflos ergeben dürfe und wenn sie aber zu uns wollten, haben sie daher angegriffen aber selbst Waffen gewählt, mit denen sie uns nicht einmal verletzen konnten, während wir zu Zwangsheilungen als "Waffe" gegriffen haben. Nachher hatte dann jeder was er wollte. Sie gehörten als unsere "besiegten Feinde" nach Reptilianerrecht zu uns und wir hatten eine weitere Fraktion zum Frieden bekehrt.

Der Versuch, uns zwangsweise in ihre Reihen aufzunehmen war dagegen weitaus problematischer, einfach weil das, was dort als normaler freundlicher Umgang miteinander galt, zu schädlich war. Der letzte Versuch uns zwangsweise in ihre Reihen aufzunehmen, war im dritten Reich, dann allerdings zum ersten mal auf der Erde, wo wir davor bisher immer sicher gewesen waren, weil die Engel dieses Gebiet beherrscht haben.
FI28. Kersti: Inhalt: Die Pforten der Hölle
Wenn sie allerdings nicht versuchen würden, uns zwangsweise in ihrer Reihen aufzunehmen, hätten wir selber Spione bei ihnen einschleusen müssen, die letztlich unter denselben Bedingungen hätten arbeiten müssen, denn das war nun einmal, wie sie mit ihren eigenen Leuten umgingen. Von daher sahen wir zu, daß unsere Leute Gelegenheit hatten, sich frei zu bewegen, indem wir an unseren Fähigkeiten zur Flucht arbeiteten, es blieben aber immer einige dort, weil wir genug über die Drakonier und anderen dunkle Fraktionen wissen mußten, um sinnvolle Strategien planen zu können. Irgendwann fiel ihnen dann natürlich auf, daß es Leute bei ihnen gibt, die uns regelmäßig besuchen. Zunächst führte das zu Strafen und Versuchen sie wirksamer einzusperren. Um das Jahr 0 herum kamen sie aber zu dem Schluß, daß das gar nicht notwendig war, weil wir nicht aktiv Krieg gegen sie führten und ihres Wissens keine Spionagedaten an die Feinde weitergegeben wurden, die sie bekämpften. Dann änderte sich ihre Taktik und sie kamen zu dem Schluß, daß sie diese Leute doch einfach zu dem befragen konnten, was sie über uns wissen wollten um ihre Spionage bei uns durch zusätzliche Daten zu ergänzen.

Die gegenseitige Spionage hatte die Wirkung, daß die Grenze zwischen dem was noch zu uns gehört und dem was noch zu dem Reptos gehört zunehmend verschwamm. Das hatte damit zu tun, daß wir, unsere Verbündeten mit heller Seelenherkunft und die Reptos das ganz unterschiedlich bewerteten. Wir beurteilten jeden auf der Basis was er individuell verstanden hatte, die Drakonier auf der Basis von Loyalitäten, daher führte das zwangsläufig zu unterschiedlichen Einordnungen, die nicht einmal falsch waren. Wir bewerteten es danach, wie viel von dem, was wir zu lehren hatten, sie beim augenblicklichen Stand ihrer Heilungen verstehen konnten und wie viele unserer Kurse sie bestanden hatten. Da sie Spionage betrieben und nicht immer mitbekamen, wenn wir richtig einordneten, wo sie hingehörten, konnten sie selbst der festen Überzeugung sein, unsere Feinde zu sein, während wir sie schon als "keine Gefahr mehr" einordneten, weil sie zu denjenigen zählten, die begriffen hatten, daß die Praktiken die wir als schädlich einordnen, uns tatsächlich in Punkten schaden, wo sie sie bei ihren Gefangenen wirklich nicht mehr anwenden sollten, weil das unsere Heilerfähigkeiten beschädigt, die genau das sind, was sie bei uns ausnutzen wollen.

Nachdem er die dafür nötigen Kurse bestanden hatte, fragte ich Kommandant Ukeron, ob er sich einmal ansehen wollte, wie wir mit den Reptos bei uns umgehen. Aus demselben Grund, warum er die Kurse überhaupt gemacht hatte, wollte er das natürlich sehen und begleitete mich zu den Orten, wo sich bei uns Reptos aufhielten.

Zuerst stellte ich ihn C'her vor.

Kersti

Fortsetzung:
A163. C'her: Ehrlich gesagt stinkt es mir, daß wir Drakonier immer noch so viel negativer dargestellt werden als die Engel, die sich als Götter aufspielen

Quelle

Dieser Artikel beruht auf Erinnerungen meiner eigenen feinstofflichen Anteile an Ereignisse in der Geistigen Welt während dieses Lebens.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile


EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
AI19. Kersti: Inhalt: Die Tür zum Gott unserer Universenfamilie
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Emails werden von mir gerne empfangen und gelesen. Daher danke für jede freundliche persönliche Zuschrift. Ich habe aber nicht die Zeit, alle zu beantworten.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.