erste Version: 10/2013
letzte Bearbeitung: 10/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F217.

Wir sind einfach erfolgreicher als die hellen Gruppenseelen und wissen nicht warum und früher war es umgekehrt und wir wissen auch nicht warum

Vorgeschichte: F216. Kersti: "Das ist kein Problem", antwortete ich, "schließlich zahlt Göring ja das Essen ."

Karl erzählt:
Das nächste Samstagsgespräch fand also zusammen mit den meisten Rittern statt. Gawain fehlte und niemand wußte, wo er war. Doch zunächst machte sich noch niemand allzugroße Sorgen, da es durchaus möglich war, daß er einen Kurzurlaub machte. Es war ein entspanntes Gespräch mit viel Gelächter und am Ende luden sie mich ein, an ihrem nächsten kleineren Ritual, das am nächsten Tag, also Sonntag, stattfinden sollte, teilzunehmen und dort Gawains Stelle einzunehmen.

In der Nacht träumte ich von ihren Schutzengeln, die mir sagten, daß sie ihren Schützlingen Einweihungen geben wollten, damit diese mehr von der Geistigen Welt mitbekamen und auf ihre geistige Macht zugreifen konnten. Dann würde ich aber gebraucht, damit diese jemanden hatten, der ihnen beibringen kann, wie man mit solch intensiven Wahrnehmungen irdisch umgeht. Ich rief diejenigen meiner eigenen feinstofflichen Fachleute für Einweihungen, die mit Engeln ausreichend Erfahrungen hatten, damit sie den Einweihungsteil und die vermutlich dadurch erreichten Wahrnehmungsniveaus sowie die psychische Belastbarkeit der Ritter zu besprechen. Ich wollte sicherstellen, daß kein Fehler gemacht wurde, den irgendeiner von uns hätte verhindern können.

In diesem Traumgespräch hatten alle Angst, weil wir uns mit etwas wesentlich Größerem angelegt hatten, als wir selber waren. Wir diskutierten diverse Strategien durch, wie wir möglichst wirkungsvoll dagegen angehen konnten. Ich bot jede Unterstützung an, die ich hatte, doch ich wußte, daß die Geister, die hinter Haushofer standen wesentlich größer und mächtiger waren als meine eigenen Leute. Ich hatte mich nur deshalb mit ihnen angelegt, weil ihr Angriff auf mein Sexualchakra mir bewiesen hatte, daß ich bereits auf ihrer Abschußliste stand. Und es gibt einfach Wesen, denen ich mich niemals freiwillig unterwerfen würde. Ein weiteres Thema des Traums war, daß mit Gawain etwas schlimmes passiert sei. Und daß wir Göring bei den Rittern brauchten, da er ein Kernanteil von Erzengel Michael ist.

Am nächsten Morgen kam ich also zu dem Ort, wo das Ritual stattfinden sollte. Sobald ich den Raum betrat, wurde ich gefragt, ob ich auch so einen seltsamen Traum gehabt hätte und bejahte das. Wir redeten also zunächst über seltsame Träume. Ich achtete darauf möglichst wenig zu sagen und jeden darin zu bestärken, daß er seinen Erinnerungen trauen konnte. Dabei schälte sich dann ein Bild der feinstofflichen Situation heraus, die mir die Engel in der Nacht geschildert hatten. Es kamen einige Details hinzu, die ich irdisch noch nicht kannte.

Sie erzählten mir durchweg, daß ihre Gruppenseelen zu Jesu Zeiten noch wesentlich größer gewesen waren als heute und sie seither regelmäßig Anteile verloren hatten, die sie weder wiederfinden noch befreien konnten. Ich fand das sehr merkwürdig, denn ich habe in derselben Zeit keinen Anteil, wie klein auch immer verloren und viele neue Anteile gefunden und integriert. Wenn fremde Gruppenseelen mir mitteilten, daß sie Anteile vermissen, die sie weder wiederfinden noch retten konnten, zu denen sie aber einen sicheren letzten Aufenhaltsort innerhalb der letzten 2000 Jahre wußten, habe ich hierbei eine Rückholquote von 90%, also erkennbar niedriger als bei meinen Anteilen aber immer noch besser als ihre jeweilige eigene Gruppenseele.

Aus den alten Überlieferungen meiner eigenen Gruppenseele kannte ich so etwas gar nicht. Früher war es immer so gewesen, daß die hellen Gruppenseelen ihre eigenen Anteile wesentlich sicherer wiederfanden und sie wesentlich erfolgreicher heilen konnten, daß wir sogar helle Gruppenseelen besser heilen konnten als wir unsere eigenen Anteile heilen konnten. Inzwischen war es so, daß wir unsere eigenen Anteile erfolgreicher heilen als sie ihre heilen und daß wir ihre besser heilen können als sie selbst, aber bei uns noch weit mehr Heilerfolge haben. Obwohl wir alles heilen, was wir in die Finger kriegen, sind unsere Heiler dabei seit etwa 100 nach Christus im Schnitt nur zu etwa 30% mit Arbeit ausgelastet und es sammelt sich immer mehr heilerisches Wissen an.

Nichts was wir wissen oder können, erklärt unsere Erfolge wirklich. Wir sind einfach erfolgreicher als die hellen Gruppenseelen und wissen nicht warum und früher war es umgekehrt und wir wissen auch nicht warum.

Bei dem Ritual übernahm ich die Rolle des Beschützers, der den Zirkel gegen Angriffe von außen verteidigt. Während frühere Rituale nach vorher aus irdischen Wissen irdisch zusammengestellten Plänen durchgeführt wurden, haben wir diesmal nicht das Ritual durchgeführt, was die Ritter vorher geplant haben sondern haben alles, was wir während des Rituals getan haben, während des Rituals selber aus Gründen, die uns aus der Geistigen Welt direkt kamen, heraus getan. Das Ritual war daher sehr informell aber auch sehr viel erfolgreicher als alle bisherigen. Es diente dazu mit einer bei meiner Gruppenseele üblichen Methode, Anteile der verschiedenen beteiligten Gruppenseelen anzuziehen und bewirkte, daß jeder der Ritter nachher ein vielfaches der magischen Macht hatte, die er vor diesem Ritual hatte.

Kersti

Fortsetzung:
F219. Kersti: Wenn etwas so erheblich größer, mächtiger, wissender und intelligenter ist als ich, daß ich es nicht beurteilen kann, bekomme ich sofort Angst und brauche Ewigkeiten, um Vertrauen zu fassen

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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