erste Version: 11/2013
letzte Bearbeitung: 11/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F285.

Ich ließ mir die Notizen der Studenten zeigen und las ihnen meine vor, was bei den letzten beiden Treffen, dann immer wieder zu großem Gelächter führte

Vorgeschichte: F261. Kersti: D

Karl erzählt:
Der Leiter des Sanatoriums stellte mir vom ersten Tag an viele Fragen zu meinen Drogenberichten und ich schrieb ihm diverse Literatur auf, in der er verschiedenes dazu nachlesen konnte, die in einer Sprache geschrieben war, die er kannte und bei der zumindest die Hoffnung bestand, daß sie in der Universität vorrätig sein könnte. Das war natürlich nur ein Bruchteil der Literatur, die ich gelesen hatte.

Nach einer Woche etwa fragte er, ob er einige seiner Studenten mitbringen könnte. Ich erlaubte ihm das. Er brachte zehn Stück mit. Dachte ich zumindest, aber als er später die Notitzen zu diesem Gespräch las, meinte er, es wären nur drei gewesen. Der Rest waren dann wohl Geister gewesen, die ihnen Gesellschaft leisteten. Ich merkte damals zwar, daß es irgendwelche Kommunikationsprobleme mit einigen von ihnen gab und daß das Gespräch deshalb etwas frustrierend verlief, begriff aber nicht, woran das genau lag. Außerdem legten sie eine Art mitleidige Arroganz an den Tag, die ich sehr unpassend fand.

Bei den nachfolgenden Gesprächen, die immer mit einer Woche Abstand stattfanden, verstanden sie mich zunehmend besser und es gelang mir auch, immer besser herauszufinden, welche von ihnen inkarniert waren. Ihre Haltung zu mir änderte sich nach und nach, während ich ihnen Dinge zu Drogen, Drogenwirkungen, ihre Bedeutung in unterschiedlichen Kulturen und Ähnliches erklärte und ihnen damit überdeutlich vor Augen führte, daß ich theoretisch mehr darüber wußte, als die meisten Professoren, die dergleichen an Universitäten unterrichten.

Natürlich spielte es sicherlich eine mindestens ebenso große Rolle für die Änderung ihrer Haltung, daß ich nach und nach feinstoffliches und irdisches auseinandersortiert bekam, so daß ich ihnen aus tatsächlich die Dinge erzählte, die sie verstehen konnten und mich nicht mehr mit Geistern unterhielt, oder ihnen Gedankenkristalle überreichte, die sie lesen sollten, weil da doch alles drinstände.

Daß ich ihnen zunehmend normal vorkam, merkte ich auch daran, daß sie plötzlich aufhörten, unhöflich zu sein und wenn sie nach Dingen fragten, die einem normalen Menschen ihrer Ansicht nach peinlich sein müßten, sehr zögerlich fragten. Ich tat mir keinen Zwang an sondern befragte sie sehr genau, wie ich am Anfang auf sie gewirkt hatte. Als sie zuerst nicht sagen wollten, was sie gedacht hatten erklärte ich ihnen, daß es für mich sehr wichtig sei, ihre Eindrücke mit meinen vergleichen zu können, weil für mich damals irdisches und feinstoffliches völlig gleich ausgesehen hatte und ich nur durch solche Vergleichsdaten im Nachhinein herausfinden kann, was überhaupt passiert ist und wie meine Wahrnehmung genau verändert war. Ich ließ mir ihre Notizen zeigen und las ihnen meine vor, was bei den letzten beiden Treffen, dann immer wieder zu großem Gelächter führte.

Ich hatte auch das Gefühl, daß sie am Ende ungefähr verstanden hatten, was die Drogeneinweihung bewirkt hatte und wie es sich angefühlt hatte, sie zu erleben.

Kersti

Fortsetzung:
F190. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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