erste Version: 12/2015
letzte Bearbeitung: 12/2015

Ägyptische Priesterleben: Ägyptische Priesterleben - Eine Schule der Hingabe

F582.

Als ich wieder zu mir kam, steckte ich bis zum Hals in einer steinernen Röhre und mir tat alles weh

Vorgeschichte: F581. Kersti: D

Erigon erzählt:
Diesmal wurden mir mit dicken Stricken, die durch die Löcher in meinen Armen gezogen wurden, die Hände auf den Rücken gefesselt, mit den Beinen verbunden und an einem Balken von der Dicke eines Oberschenkels befestigt. Außerdem waren Eunuchen der Tempelwache anwesend, die mich im Notfall bändigen sollten.

Wir begannen also die Inszenierung und mich überfielen diese Bilder aus einem anderen Leben mit solcher Macht, daß ich nicht mehr sah, daß ich mich auf einer Bühne befand.

Ich war mit einem unglaublich harten Material gefesselt und sie versuchten mir Gedanken in den Kopf zu machen, bei denen ich minderwertig war und repariert werden mußte. Die "Reparatur" bestand darin, daß sie mich kastrierten, damit ich keinen Sex mehr haben konnte. Mich ergriff eine mörderische Wut und ich erwürgte den Weißen, der mir das antat.

Als ich wieder zu mir kam, steckte ich bis zum Hals in einer steinernen Röhre und mir tat alles weh. Mein Kopf schaute ans einziges aus dem Steinfußboden heraus. Mein spiritueller Lehrer kam bald, nachdem ich in dieser Situation aufgewacht war. Er entschuldigte sich, daß sie mich so festhalten würden, aber sie wären sich nicht sicher gewesen, was ich tun würde, wenn sie mich hätten frei herumlaufen lassen.

Er erzählte, daß ich völlig durchgedreht sei, die Seile mit purer Kraft durchgerissen habe und dann von vier Kriegern kaum zu bändigen gewesen sei. Ich erschrak, denn das hieß, das unsere Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichend gewesen waren. Ich erinnerte mich, an die Szene, wo ich den Weißen erwürgt hatte und befürchtete, daß ich in meinem Wahn meinen Schüler für die Person aus dieser konfusen Erinnerungsszene gehalten hatte. Ich erzählte davon und fragte, wie es meinem Schüler ging. Er sagte mir, daß ich mir keine Sorgen machen solle, er wäre mit einem Schreck davongekommen und würde mir bald das Essen bringen.

Bald darauf kam er dann auch. Er hatte deutlich erkennbare Würgemale am Hals. Nicht ganz das, was ich als "Mit einem Schreck davongekommen" bezeichnen würde. Beim nächsten mal mußten wir wirklich bessere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Seine eigenen Erinnerungen an die Inszenierung hatten auch praktisch nichts mit der Inszenierung selbst zu tun gehabt. Er hatte nämlich gesehen, wie ich mich in ein haariges schwarzes Monster verwandelt hatte, das doppelt so groß war wie er und ihm die Kehle durchgebissen hat. Tatsächlich waren Adelige nicht nur hellhäutiger sondern auch hochgewachsener als Sklaven, daher stimmte das mit dem doppelt so groß definitiv nicht. Und wenn sich mein Körper verwandelt hätte, wäre mir das erzählt worden.

Wieder warteten sie zwei Tage ab, bevor sie mich befreiten. Wieder folgten Tage und Wochen, wo wir jedes Gefühl und jeden Gedanken durchsprachen, der mir kam. Es folgte eine weitere Inszenierung, bei der sie mich gleich in diese Röhre steckten, damit ich niemanden etwas antun konnte. Ich kann nicht erklärten, wie es kam, aber nachdem bei dieser Inszenierung wieder eine so mörderische Wut hochgekommen war, hatte die steinerne Wand der Röhre Risse. Während wir die verschiedenen Szenen immer wieder durchgingen, setzte sich nach und nach Folgendes zusammen:
F580. Kersti: Ein Steinzeitmensch als Gefangener von UFO-Piloten

Kersti

Fortsetzung:
F587. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI62. Kersti: Inhalt: Eine Schule der Hingabe

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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