erste Version: 2/2016
letzte Bearbeitung: 3/2017

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F713.

Wer studiert, muß auch unterrichten

Vorgeschichte: F832. Kersti: Dann öffnete ich die Tür und auf meinem Platz saß ich selbst

Karl erzählt:
Schon in den ersten Tagen in der unterirdischen Anlage wurde mir mitgeteilt, daß jemand, der studiert, auch unterrichten müsse. Ich wurde zu einer Gruppe von fünf Kindern geführt, die im Schnitt sechs Jahre alt zu sein schienen. Ihnen sollte ich die Grundlagen der Geistheilung beibringen, weil sie darin sehr begabt wären.

Schon bei der Begrüßung teilte mir das kleinste der Kinder, das aussah als wäre es erst vier, mit:
"Du brauchst gar nicht so zu tun, als wärest du nett. Ich mag keine Erwachsenen, die sind nämlich alle gemein."
"Ich kann verstehen, daß du hier Sachen erlebt hast, wo man wirklich glauben kann, daß alle Erwachsenen gemein sind. Aber ich fände es trotzdem nett, wenn du mit so einem Urteil abwarten würdest, bis du sehen kannst, ob ich wirklich gemein bin." antwortete ich.
"Wenn du nicht gemein bist, kannst du mir das ja immer noch beweisen. Ich wollte nur, daß du Bescheid weißt." meinte er.

Tatsächlich hatte ich nach den zwei Tagen Geistheilung, die ich bisher erlebt hatte, ein Problem mit der Vorstellung, Kindern so etwas beizubringen, wenn man dann nachher so kaputtgemacht wird. Ich schirmte die Gruppe nach außen ab und merkte, daß mehrere der Kinder der Abschirmung weitere Lagen hinzufügten. Danach erklärte ich ihnen telepathisch, welche Erfahrungen ich mit Geistheilung gemacht hatte und was das Problem dabei war und daß ich deshalb etwas ratlos war, was ich tun sollte.

Die kleinen Kinder hatten sehr genaue Vorstellungen, was sie lernen wollten - nämlich alles - und wieviel die Erwachsenen darüber wissen durften - nämlich nichts. Ich konnte sehen, daß sie mich bewußt von der Diskussion darüber, was sie lernen wollten ausgeschlossen hatten - aus Gründen, die ich selbst nicht verstand, bekam ich aber jedes Wort mit.

Ich schaute nach, wie das kam und stellte fest, daß ich irgendwie mit dem Kind, das keine Erwachsenen mag, verbunden war und darüber mitbekam, was sie diskutierten. Über denselben Weg, ließ ich sie auf mein Wissen zugreifen und ich hatte das Gefühl, daß sie es eifrig teilten.

Kersti

Fortsetzung:
F420. Kersti: Es gab tatsächlich Kinder in der Anstalt, die von ihren eigenen Eltern hierhergeschickt worden waren

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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