erste Version: 2/2016
letzte Bearbeitung: 3/2016

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F714.

In diesem Wissensnetz fand ich Lebenserinnerungen zu allen Kindern, die als meine Söhne oder Töchter auf der Liste gestanden hatten und zu noch einigen mehr

Vorgeschichte: F421. Kersti: "Anderseits hast du ein Problem, das du nicht gelöst bekommst, wenn du hier versuchst, Selbstmord zu begehen."

Karl erzählt:
Ich kam schließlich doch dazu, mir meine Akte durchzulesen. Dabei entdeckte ich eine lange Liste mit Kindern, die meine Kinder sein sollten. Es waren über 100. Ich stellte fest, daß der Kleine, der mir als allererstes gesagt hatte, daß er keine Erwachsenen mag, weil sie gemein sind, als mein Sohn auf dieser Liste stand.

Bei der nächsten geeigneten Gelegenheit zeigte ich ihm das. Der Junge erzählte mir, daß Karl Haushofer behauptet hatte, er hätte keinen Vater und daß er deshalb an ihm Vaterstelle vertreten würde. Aber er wollte mit Haushofer nichts zu tun haben, weil er gemein war und überhaupt wollte er keinen Vater haben weil Väter doof sind.

Ich zeigte ihm meine Erinnerungen, wie ich aufgewachsenen war und wie sehr ich mir immer einen Vater gewünscht hatte. Ich hatte aber mit meiner Mutter nicht darüber geredet, weil sie bei dem Thema immer zu weinen begonnen hat.

Er dachte mir zu, daß er da auch hinwollte. Ich erklärte ihm, daß mir das selber nicht mehr gelang und ließ ihn die Erinnerungen an meine erfolglosen Fluchtversuche sehen.

Einige Tage später kam er mir auf einem Gang entgegen, gab mir die Hand und meinte:
"Ich habe es mir überlegt. Ich finde dich doch ganz nett."
Plötzlich war meine Hand veschwunden. Wo wir uns vorher an den Händen gehalten hatten, war nur noch ein einziger durchgehender Arm. Ich starrte die Stelle verblüfft an und sah wie der Junge immer mehr zusammenschrumpfte und schließlich nur noch eine Hand an der Stelle war, wo er vorher gewesen war. Ich war auch einige Zentimeter größer geworden. Ein Impuls, der nicht ganz aus meiner Mitte kam, riet mir, mich zu verstecken. Da mit das auch vernünftig erschien, folgte ich diesem Impuls in eine kleine Ecke hinter zwei Schränken und spürte, wie von mir sehr sorgfältig eine magische Abschirmung um diese Ecke herum aufgebaut wurde.

Schließlich hörte ich die Geiststimme des Jungen in mir, die mir erklärte, daß wir jetzt unsere Erinnerungen miteinander verbinden, damit er alles weiß, was ich weiß und ich alles weiß, was er weiß. Ich war damit einverstanden.

Ich verlor das Bewußtsein für die Außenwelt und befand mich in einem riesigen Netz an logischen Zusammenhängen, das war der Gedankenkristall der all meine Lebenserfahrungen darstellte. Gemeinsam mit meinem Sohn verknüpfte ich sie mit den Erinnerungen von ihm - die rätselhafterweise viel mehr waren - so, daß es nur noch ein einziges großes Wissensnetz war.

In diesem Wissensnetz fand ich Lebenserinnerungen zu allen Kindern, die als meine Söhne oder Töchter auf der Liste gestanden hatten und zu noch einigen mehr. Es handelte sich bei ihnen nicht nur um Wesen, die körperlich mit mir verwandt waren, sondern um Abspaltungen meiner eigenen Seele, die während der Foltern an Elly, gewaltsam von mir abgespalten worden waren. Es gab aber auch andere Kinder, die zu mir gehörten, aber nicht von meiner irdischen Inkarnation abstammten, sondern von anderen Inkarnationen meiner Seele. Die ältesten waren vor mehreren Jahrtausenden im alten Ägypten abgespalten und von den ägyptischen Göttern gefangengenommen worden.

Einige tausend Jahre, nachdem die ersten Seelen meiner Seelenfamilie gefangengenommen worden waren, tauchten Seelen in diesen unterirdischen Anlagen auf, die wußten, wie man die magischen Programmierungen, mit denen wir gefangengehalten wurden, auflöst. Sie begannen heimlich die Programmierungen zu lockern und immer mehr aufzulösen. Das führte dazu, daß die Seelen meiner Seelenfamilie, die vorher sehr vereinzelt gewesen waren sich immer mehr miteinander verbanden und wieder zu einer größeren Gesamtseele verschmolzen.

Es war nicht so, daß die einzelnen Individuen weg waren, sie behielten ein Wissen um ihre Individualität, aber sie waren nicht mehr so voneinander abgetrennt und konnten deshalb als Einheit handeln und denken, wenn das sinnvoll war oder sich wieder vorübergehend als Einzelwesen abtrennen, um als solche zu handeln, wenn sie das wollten oder weil das Gesamtbewußtsein nur eine Störung bei der augenblicklichen Arbeit gewesen wäre.

Kersti

Fortsetzung:
F715. Kersti: Auf die Phase, in der wir das Gedächtnis miteinander verbunden hatte, folgte wieder eine Phase in der ich durch ein komplexes Labyrinth mit lauter Fallen irrte

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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