erste Version: 2/2017
letzte Bearbeitung: 2/2017

Versuche zum Aufstieg nach Jesus - Weimarer Republik und Drittes Reich: Der Serienmörder

Ich fragte mich: "Was sucht der feine Pinkel hier?"

Vorgeschichte: F721. "Was mich betrifft, ich habe dich nicht gesehen und ich weiß auch nicht, wo du dich jede Nacht versteckst."

Ferdinand erzählt:
Eines Tages wurde ich wieder zu Thoron gebracht. Beim Betreten des Raumes sah ich einen Jungen in meinem Alter, der aber ganz feine Sachen an hatte aber trotzdem genauso ängstlich aussah, wie die anderen Kinder. Ich fragte mich:
"Was sucht der feine Pinkel hier?" verstand das aber nicht wirklich.
Selbst er konnte doch nicht das Kind von einem reichen Pinkel foltern?

Thoron sagte zu mir wieder das, was er immer sagt, wenn er Kinder zu Tode foltern will, also riß ich mich wieder los, und während er mich jagte, gelang es mir ein Messer zu packten und ich versuchte ihn damit zu erstechen. Das gelang mir nicht. Er hatte eine zu dicke Fettschicht und das Messer kam einfach nicht bis zu den wirklich lebenswichtigen Stellen durch, obwohl ich es zwei mal versuchte, ehe er mir das Messer wegnahm und mich wieder mit dem Kopf gegen die Wand schlug.

Danach machte er wieder viele Dinge mit mir, die furchtbar wehtaten und von denen ich nachher nicht wußte, was davon er wirklich getan hatte und was ich nur bei den nachfolgenden Alpträumen geträumt hatte. Laut Karl war ich jedenfalls wieder mehrere Wochen krank gewesen, bevor der Arzt mir wieder erlaubte, aufzustehen.

Fortsetzung:
F342. Der Prinz sagte, daß ich nicht weg dürfte, weil ich noch mit ihm spielen müßte

Quelle