erste Version: 10/2013
letzte Bearbeitung: 10/2016

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F761.

Ein Wolf führte mich einen Gang entlang durch mein Leben und erklärte mir, daß er mir einige meiner Erinnerungen zeigen müßte, die ich vergessen hatte

Vorgeschichte: F762. Kersti: Ich wußte, wie Vorlesung für Studenten waren und die, die für uns in der unterirdischen Anlage gehalten wurden, waren interessanter

Karl erzählt:
Die Droge des zweiten Tages war eine psychodelische Droge1., die dazu führte, daß ich nach den ersten fünf Minuten völlig das Interesse an irdischen Dingen verlor und gedankenverloren die graphischen Muster vor meinem inneren Auge bewunderte. Nachdem die Wirkung der Droge weitgehend abgeklungen war, kettete Haushofer mich ans Bett und flößte mir zur Strafe dafür, daß ich keinen Drogenbericht geschrieben hatte eine weitere Dosis ein. Ich empfand das zunächst nicht als Strafe, sondern genoß die wunderschönen Bilder vor meinem inneren Auge. Nachdem ich aber eine Nacht darüber geschlafen hatte, erschrak ich über meine eigene Reaktion. Die psychodelischen Drogen waren laut Haushofer genau diejenigen Drogen, die dazu führten, daß man wahnsinnig wird. Die anderen wurden nur dazwischengegeben, damit sich der Körper zwischen den einzelnen Gaben psychodelischer Drogen nicht wieder zu seiner Normalfunktion einpendeln kann. Ich durfte es mir einfach nicht erlauben, mich durch die Drogen dermaßen verführen zu lassen. Als er mir am nächsten Morgen die Hand frei machte und eine dritte Dosis derselben Droge gab, zwang ich mich, durchgehend Protokoll zu führen.

Diesmal waren es keine graphischen Muster. Ein Wolf führte mich einen Gang entlang durch mein Leben und erklärte mir, daß er mir einige meiner Erinnerungen zeigen müßte, die ich vergessen hatte. Er hätte nicht viel Zeit, daher müßte er mich schneller hindurchführen, als man so etwas normalerweise macht. Er machte mich auf kleinere Erlebnisse aus meiner Kindheit aufmerksam, indem er Türen im Gang öffnete und mir die Erlebnisse zeigte, die dahinter lagen, dann zeigte er mir, daß ich bei meiner Geburt gegen das wirkliche Kind meiner Mutter ausgetauscht worden war. Sie hatten das Neugeborene nach der Geburt genommen und dort eine andere sehr verletzte Seele hineingetan, die irgendwie ein Teil von Hitler war. Dann hatte meine Mutter ein Kind mit nach Hause genommen, das ständig weinte, weil es sich an die Foltern erinnerte, die sie Hitler zugefügt hatten. Es waren dieselbe Art Foltern, die sie mit mir jetzt auch machten. Kaum war das Kind zuhause, kamen Jesus und ich zu ihm. Ich befreite das Kind von den Fesseln, die es an den Körper banden und gab es Jesus in den Arm. Dann ging ich selber in den Körper. Ich hatte in dieser Szene das Gefühl, daß ich aus einem wichtigen Grund die Stelle des sehr verletzten Babys eingenommen hatte. Es ging darum, zu verhindern, daß eine Welt entsteht, in der alle Menschen so behandelt werden wie wir jetzt. Ich fragte mich, wie es möglich sein sollte, daß ausgerechnet ich das sollte verhindern können. So mächtig kam ich mir nicht vor.

Danach warf ich einen kurzen Blick auf mein direkt vorhergehendes Leben, wo ich mein eigener Vater gewesen war und meine Mutter geliebt hatte. Ich war im Krieg erschossen worden, weil ich mich geweigert hatte, auf den Feind zu schießen und hatte mich dann geärgert, daß ich nicht daran gedacht hatte, das zu sagen, als ich eingezogen wurde, denn es wäre sicherlich möglich gewesen, eine Stelle als Sanitäter oder so ähnlich zu bekommen, wenn ich das rechtzeitig gesagt hätte.
F23. Kersti: Der Wert des Gewissens

Dann ging er weiter zurück ins Mittelalter und bis zu Jesus und zeigte mir verschiedene Leben, in denen ich auf unterschiedliche Weise daran arbeitete, daß die Welt zu einem freundlicheren Ort wird. In einigen dieser Leben war ich Herrscher, in anderen der Leibwächter einer Herrschers und in vielen Leben war ich in magischen Orden, die bewirken wollten, daß bestimmte feinstoffliche Probleme behoben werden, damit die Menschen sich jetzt nicht mit Weltkriegen entweder unbewohnbar machen oder aber die gesamte Menschheit versklavt wird, mit nur einer dünnen Oberschicht, die sich als Götter aufspielen, die die Menschen erschaffen haben wollen.

Kersti

Fortsetzung:
F231. Kersti: Eine Sekte, die neun von zehnen ihrer Schüler in den Wahnsinn treibt und ihren Göttern opfert

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben
  1. Von den Büchern über Drogen, die ich bisher kenne, beschreibt Autor: Stanislav Grof bisher am ausführlichsten und fundiertesten, wie diese Drogen wirken. Siehe hierzu auch:
    O7.21 Kersti: Psychodelische Drogen und ihre körpereigenen Gegenstücke als Verursacher von Nahtodeserfahrungen und anderen spirituellen Erfahrungen

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.