Was ich bei Astor lernte, kann man als eine spirituelle Weltgeschichte bezeichnen

Vorgeschichte: F1214. Khar: Als ich Mirko sagte, daß er als Lehrer vorgesehen war, führte er eine längere Diskussion darüber, daß ich ihn überschätzen würde und er als Lehrer zu dumm sei

Khar erzählt:
Was ich bei Astor lernte, kann man als eine spirituelle Weltgeschichte bezeichnen, die beginnt, bevor die Materiellen Welten entstanden. Genau wie ich das mache, wenn ich Leuten vermitteln will, daß es solche Dinge wie Dämonen, Höllen und Reinkarnation wirklich gibt, erzählte er mir nicht einfach, was er für die Wahrheit hält, sondern er arbeitete mit einer Kombination aus Literaturrrecherchen, die ich anstellen sollte, Einweihungen, die meinen Zugang an das eigenen feinstoffliche Wissen verbesserten, Diskussionen mit mir und dem erzählen von eigenen Erfahrungen, damit ich nicht anfange, völlig unkritisch seine Meinung zu übernehmen.

Die Geschichte beginnt tatsächlich, bevor dieses Universum entstanden ist, denn um zu verstehen, warum unsere Probleme entstanden sind, muß man wissen, daß die ursprüngliche Materie dieses Universums aus einem vorhergehenden Universum stammt, das aus Gründen, die wir noch nicht vollständig verstanden haben, zusammengebrochen ist.
VB99.2.1.6 Universenruinen und die erste Materie unseres Universums
Während unser aktuelles Universum immer weiter abstieg, kam es den Überresten des vorhergehenden Universums immer näher, das als unbelebte Materie, zusammengeballter Staub, in dem Raum, in dem Universen sich entwickeln, zurückgebleiben ist. Auf der materiellen Ebene stellte es schließlich den Kontakt dazu her und integrierte die Materie des vorhergehenden Universums als erste Materie in diesem Universum. So ähnlich wie Kersti das in folgendem Abschnitt des Artikels zu Steiners Ahrimanbild beschrieben hat, teilen sich Stimmung und geistige Konzepte dieser Materie aus dem vorhergehenden Universum auf eine sehr unbewußte Weise dem Bewußtsein der Wesen des neuen Universums mit und da dies unbewußt geschieht, wurden die Fehler auch zu unbewußt nachgemacht, um sie als Fehler zu erkennen und vermeiden zu können.
VB79.4 Ahriman-Staub und Steiners Ahrimanbild
Die Wesen entwickelten aufgrund eben dieser Unbewußtheit einen Wiederholungszwang zu Erfahrungen, die die Wesen, die Materie geworden sind im vorhergehenden Universum getan haben und wiederholen deren Fehler, die zum Untergang des vorhergehenden Universums geführt haben. Das funktioniert ganz ähnlich wie Kersti das hier zu vorrauslaufenden Parallelwelten erzählt hat.
VB157.2 Unbewußtes nachahmen vergangener Geschichtsspuren
Das, was im Großen mit dem Universum und der daraus entstandenen Materie geschieht, geschieht im Kleinen mit Welten, die aufgrund von meist durch ihre Bewohner verursachten Katastrophen zusammengebrochen sind. Wenn eine Welt sich durch einen Bereich des Zeitenraumes bewegt, der ein regelrechter Weltenfriedhof ist, weil dort so viele Welten zusammengebrochen sind, befindet sich in diesem Bereich so viel Staub vergangener zusammegebrochener Welten, daß man ständig sehr viele Ideen aufnimmt, die zuvor schon zum Zusammenbruch von Welten geführt haben. Tut man das unbewußt und unreflektiert, ist die Gefahr groß, daß man diese zerstörerischen Ideen wieder umsetzt und dadurch die eigene Welt zusammenbricht.

Wenn man nicht blindlings die Fehler von zusammengebrochenen Welten und vorhergehenden Universen wiederholen will, muß man diese Dinge aufarbeiten, sobald sie sich zeigen. Man macht also eine Psychotherapie zu den Erfahrungen der Materie oder der Geschichtsspur, bis man weiß, woher es stammt und was es ist, und bis das Fremde dorthin zurückkehrt, wo es hingehört.

Verschärft wird dieses Weltenfriedhofsproblem dadurch, daß es in diversen Fällen einigen der Bewohner der Welten gelingt, diese zu verlassen. Es ist häufig so, daß diejenigen Anteile einer Gruppenseele, denen es gelingt, eine Welt zu verlassen, sich selbst zwar für die Guten halten, daß das aber nicht zutrifft. Tatsächlich handelt es sich gewöhnlich um diejenigen Anteile, die am wenigsten aus ihren Fehlern gelernt haben, weil sie ihre Verletzungen abgespalten und verdrängt haben und deshalb die Folgen ihrer eigenen Fehler nicht am eigenen Leib erleben.
VA116. Abgespaltene Anteile: Das Leben ist ungerecht
Wenn ein solches Wesen noch vergleichsweise wenig verdrängt hat, nimmt das oft die Form einer Licht-und-Liebe-Verdrängung an, hat es viel verdrängt entsteht eine Gefühllosigkeit, wie sie beispielsweise bei den Grauen oder Reptiloiden - beziehungsweise bei einem Teil von ihnen - vorhanden ist. Ein Teil deshalb, weil diese Gefühllosigkeit verschwindet, wenn man die Traumata, die sie verursacht haben, aufarbeitet.

Auf der Erde sind solche Außerirdische von zusammengebrochenen Parallelwelten angekommen und zumindest einige von ihnen haben sich auf der Erde angesiedelt und sich als Götter aufgespielt. Diese Götter sind zumeist auch biologisch Menschen, da sie von vorauslaufenden Parallelwelten stammen, bei denen, bevor sie zusammengebrochen sind, ein Teil ihrer geschichtlichen Entwicklung auf denselben Pfaden verlaufen ist, wie auf der Erde.
VB211. Atlantiswelten und der Ursprung des Rassismus
VB200. Waren die Menschen oder die Götter hochmütig?
VB180. Die Lösung der Endzeitproblematik kann weder durch Wissen, noch durch Liebe allein geschehen, sondern nur, indem sich Wissen und Liebe zu Weisheit verbinden

Im Archiv haben wir mehrere Arten von Aufzeichnungen, in denen diese Möchtegerngötter vorkommen. Einmal gibt es Reinkarnationserinnerungen. Einige dieser aufgearbeiteten Erinnerungen handelten ähnlich wie die folgende von Ägypten oder anderen frühen Hochkulturen.
F580. Ein Steinzeitmensch als Gefangener von UFO-Piloten
Sie haben die frühen Menschen versklavt und ihnen nicht einmal zugestanden, daß sie etwas anderes wünschen dürfen, als ihre außerirdischen Herren von ihnen wollen.
FI20. Inhalt: Eine Schule der Hingabe
Jesus hatte ebenfalls mit solchen Außerirdischen zu tun, die als Engel bezeichnet wurden.
KI Inhalt: Mein Leben zu Jesu Zeit
Solche grausamen Erfahrungen mit Außerirdischen reichen aber auch bis in die moderne Zeit, wie die, die Mirko aufgearbeitet und für uns dokumentiert hat.
F1093. Mirko: Ich war damals als kleiner Junge von meinen Eltern an Leute verkauft worden, über die ich später erfuhr, daß sie gar nicht von dieser Erde stammten, obwohl sie recht menschlich aussahen
Von den Ereignissen in den frühen Hochkulturen gibt es in unserem Archiv aber auch historische Aufzeichnungen, die Zeitzeugen zu ihren Lebzeiten gemacht haben. Auch diese Aufzeichnungen von lebenden Zeitzeugen reichen bis in die moderne Zeit. Schließlich gibt es auch noch Aufzeichnungen, die von Außerirdischen selbst stammen und entweder von diesen für Menschen in menschlicher Sprachen angefertigt wurden, oder aber in der Form Vorliegen, wie Außerirdische sie für ihresgleichen machen. Die letzten beiden Formen von Aufzeichnungen sind seltener als die Aufzeichnungen von Menschen für Menschen.

Vor diesen Auseinandersetzungen von menschlichen Außerirdischen mit irdischen Menschen gab es eine Weitere Phase in der Außerirdische sich mit Einheimischen auseinandergesetzt haben. Es handelt sich um einen Krieg den Außerirdische vorwiegend im Feinstofflichen gegen Dinosaurier geführt haben, die sie Dämonen nannten.
F1078. Michaela: Vor etwa 7000 Jahren hatten wir geglaubt, wir hätten die Dämonen endgültig besiegt
Zu den bekämpften Dämonen zählten auch Kulturen, die an Steinzeitkulturen erinnerten.
VB90. Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
Zu diesen Zeiten hatten wir aufgearbeitete Reinkarnationserinnerungen aber keine historischen Aufzeichnungen von Zeitzeugen.

Unser Orden ist eine von diversen Organisationen, die Dämonen im Laufe der Geschichte gegründet haben, um den Krieg Dämonen gegen Engel zu beenden und eine Lösung zu finden, damit diese Welt nicht genauso zusammenbricht wie viele andere es bereits getan haben. Das hatte damit zu tun daß der Teufel mit Jesus einen Vertrag geschlossen hat, damit die einsichtigen Engel und Dämonen den Rest zu einem Frieden bewegen können, der allein die Welt retten kann.
KI.6 Inhalt: Erinnerungen an Jesus: Der Vertrag mit Jesus

Fortsetzung:
F1215. Khar: Der Japaner bemerkte meinen Blick und auch das telepathische Gespräch zwischen mir und dem Pferd und sah mich wissend an