erste Version: 5/2018
letzte Bearbeitung: 3/2021

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1399.

Ich ging in dieses Bordell, wo die Schwester meines schwarzen Freundes arbeitete und hatte, als ich mich nicht wie ein völlig normaler Kunde verhielt, schneller ein Messer an der Kehle, als ich gucken konnte

Vorgeschichte: F1398. Jack: Ich fragte mich allerdings, wozu ein Gericht da ist, wenn letztlich jemand, der nicht Richter ist, entscheidet, wie es ausgeht

Jack erzählt:
Für die Fahrt zu den Angehörigen stellte mir Kennedy eine Limousine mit einem Chauffeur zur Verfügung, der sonst für die Familie Kennedy arbeitete. Da ich selber ganz gut Auto fahren konnte und auch nicht unbedingt auf einen Diener angewiesen war, ging ich davon aus, daß er vor allen Dingen John F. Kennedy berichten sollte, was ich tat. Um meinem privaten Spion keine Gelegenheit für absurde Spekulationen zu bieten, sorgte ich dafür, daß er nahezu alles mitbekam, was ich tat.

Das begann damit, daß ich ihm erklärte, daß ich nicht beabsichtigte einen Riesenaufriß um das Essen zu machen, sondern mit ihm zusammen essen wolle, um möglichst wenig Zeit darauf zu verwenden. Ich würde auch nichts auf Hotels für die Superreichen geben, einfache Hausmannskost würde mir genauso passen, so lange sie frisch aus frischen Zutaten gekocht wäre. Daher würden wir essen, wo ich das will, wenn ich ein gutes Restaurant der Mittelklasse wüßte, essen, wo er es vorschlägt, auch an den Stellen, wo er für sich gerne essen gehen würde, wenn er etwas wüßte.

Zuerst ging es dann zu der Lieblingsschwester des Schwarzen. Sie arbeitete als Prostituierte in einem Bordell, das sich an gehobene Kundschaft wendete. Mein Freund hatte mich gewarnt, daß seine Schwester gefährlich und mißtrauisch gegenüber der Regierung sei, weil er sie gewarnt hatte, daß die Regierung es auf ihn abgesehen hatte. Dann hatte er mir Losungsworte genannt, mit denen ich mich als sein Freund ausweisen konnte.

In diesem Fall hatte ich meinem Chauffeur erklärt, daß ich alleine Kontakt aufnehmen mußte, weil das süße Schwesterchen von meinem Freund das Gefühl brauchte, die Situation in der Hand zu haben, damit sich die Sache mit Worten klären läßt. Ich ging also in dieses Bordell und hatte, als ich mich nicht wie ein völlig normaler Kunde verhielt, schneller ein Messer an der Kehle, als ich gucken konnte. Glücklicherweise entspannte sich die Dame sofort, als ich ihr die Codeworte eingestreut in einen völlig unbedeutend erscheinenden Satz nannte und wurde dann durchaus umgänglich. Ich erzählte ihr also in einem Restaurant ihrer Wahl und in Anwesenheit meines Chauffeurs, wie es ihrem Bruder ergangen war und stellte fest, daß die gute Frau mindestens genauso intelligent und interessant war wie ihr Bruder. Jedenfalls löcherte sie mich mit sehr intelligenten Fragen und glaubte mir genau die Dinge nicht, wo ich auch mißtrauisch geworden wäre. Offensichtlich wußte sie auch was Geheimdienstarbeit bedeutete, denn sie hörte genau an den stellen auf zu fregen wo ich hinreichend ausweichend geantwortet hatte, daß sie mißtrauisch wurde.

Mein schwarzer Freund hatte mir einen Satz zum Auswendiglernen gegeben, mit dem ich mich nach dem Gespräch verabschieden sollte und der Satz mußte wichtig gewesen sein, denn sie beantwortete ihn mit einem ebenso kryptischen Satz, von dem ich wußte, daß ich ihn Wort für Wort wiedergeben sollte und einem strahlenden Lächeln.

Kersti

Fortsetzung:
F1400. Jack: "Du lebst?" rief meine Mutter ungläubig und begann zu weinen

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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