erste Version: 9/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1401.

Das Naziproblem hing mit dem Außerirdischenproblem zusammen

Vorgeschichte: F1397. Jack: Kennedy hatte noch mehr Geheimdienstakten für mich. Sie handelten von meinen Mitpatienten

Jack erzählt:
Irgendwann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Das Naziproblem hing mit dem Außerirdischenproblem zusammen.

Ich verstand noch nicht so ganz wie, aber der Graue hatte eine ganze Reihe kryptischer Bemerkungen fallen lassen, die mir dem Dritten Reich zusammenhingen. Als wäre da etwas ganz Gravierendes passiert, was die ganze Weltpolitik kopfgestellt hatte. Und damit war nicht der zweite Weltkrieg gemeint, sondern etwas anderes, was die Außerirdischen irgendwie beeindruckt haben mußte. Außerdem hatte ich bei meinem grauen Freund ständig das Gefühl, daß er irgendetwas von mir wollte, das ich nicht so ganz verstand. Das konnte ich mir auch überhaupt nicht erklären, aber er hatte sich immer auf die Zeit des dritten Reiches bezogen, als müßte ich darüber etwas wissen, was nur Leute wissen, die in irgendein Geheimnis eingeweiht sind. Komischerweise reagierte er dann immer, als hätte ich ihm die richtige Antwort gegeben, egal was ich dazu sagte.

Im Geheimdienst gibt es so Themen, die so geheim sind, daß die Leute glauben, man sollte besser nicht einmal drüber nachdenken, damit niemand herausfindet, was los ist. Bei diesen Themen werden nur Leute einegeweiht, die schon von alleine zu viele Bruchstücke des Geheimnisses verstanden haben, obwohl ihre Erkenntnisse auf den frei verfügbaren Informationen beruhen. So war ich an das Nazithema gekommen, so war ich an die Außerirdischen gekommen und über die Verbindung zwischen beidem würde ich sehr wahrscheinlich auch nur aufgeklärt, wenn ich sie von mir aus erwähnte.

Wie auch immer. Das war mit Sicherheit ein Thema, auf das Kennedy hinauswollte. Wenn ich es erwähnen würde, hätte ich den Job, den er ursprünglich im Blick gehabt hatte, als er mich zu sich bestellt hatte, zumindest vermutete ich das. Andererseits wußte ich einfach nicht, ob ich er derjenige war, für den ich arbeiten wollte. Ehrlich gesagt hätte ich am liebsten zuerst mit dem Grauen darüber geredet, weil ich ihn besser kannte als Kennedy. Außerdem war ich mir bei ihm sicher, daß er es gut mit mir und der Menschheit meinte, während ich mit Kennedy bis jetzt einfach noch nicht genug zu tun gehabt hatte, um ihn wirklich einschätzen zu können.

Wenn natürlich das UFO-Thema mit dem Nazi-Thema zu tun hatte, dann gehörte die Magie da auch noch mit rein, wenn ich auch nicht verstand warum beides in meinem Leben irgendwie in Verbindung stand. Jedenfalls hatte der Graue eine Tarnung durch Hypnose erwähnt, die ich aber überhaupt nicht bemerkt hatte. Dagegen hatte ich schon bemerkt, daß sie mich im UFO hatten hypnotisieren wollen und daher darauf geachtet, daß sie nicht merkten, daß ihnen das nicht gelungen war, bis ich abhauen konnte. Und wenn die UFOs lebendig sind, verstehe ich sowieso nicht, warum sie das nicht bemerkt haben.

Dann hatte mir der Graue noch erklärt, daß er von einer vorauslaufenden Parallelwelt stammte. Als ich genauer nachgefragt hatte, hatte er mir ein deutsches Buch über Quantenphysik empfohlen, das im Dritten Reich von einer Behörde für geheime wissenschaftliche Forschung gedruckt worden war und mir dessen Katalognummer in der geheimen Bibliothek genannt, die er nicht betreten durfte. Ich dachte mir, daß die Geheimhaltung gegenüber den Grauen ja wunderbar funktionieren mußte, wenn sie genau wußten welches Buch wo in der geheimen Bibliothek stand. Da mein Vorgesetzter ziemlich sorglos und genervt auf jeden Hinweis über die Geheimhaltung gegenüber den Grauen reagierte, hatte ich diesmal nichts dazu gesagt. Wahrscheinlich kannte der Graue das Buch auch noch, weil sie ein Exemplar bei den Deutschen entwendet hatten, das ganz bestimmt nur die Grauen gelesen hatten, nicht etwa ihre blonden Chefs, da nur sie froh über jeden neuen Lesestoff waren.

Ich merkte, daß ich mal wieder damit beschäftigt war, mir zu viele Sorgen zu machen, wie damals, als sie mir die Prothesen angeboten haben. Natürlich waren die Sorgen berechtigt gewesen, nur wäre keine andere Entscheidung klüger gewesen als die, die ich getroffen hatte, weil der Leiter des Geheimdienstes es auf mich abgesehen hatte und ich jetzt immerhin nicht mehr so wehrlos war, wie ich es wäre, wenn ich im Rollstuhl sitzen würde. Gelegenheiten für Mordversuche hätte er auch anders gefunden.

Im Grunde war klar, was die einzig sinnvolle Entscheidung war. Kennedy hatte mich mit einer ganzen Reihe wichtiger Informationen versorgt, weil er mich als Verbündeten haben wollte. Die Information, wer es eigentlich auf mich abgesehen hatte, war eine davon. Da er genug von meiner Akte kannte, um einschätzen zu können, was meine moralischen Grundsätze sind und wie gefährlich ich werden kann, sollte jemand versuchen, die Menschenrechte und ähnlich wichtige Rechtsgrundsätze in unserer Gesellschaft zu untergraben, hätte er das nicht gemacht, wenn er ein bösartiger Mensch wäre. Also war die klügste Taktik, mit ihm über das Thema zu reden.

Kersti

Fortsetzung:
F1433. Jack: Man hätte sie Alpträume nennen könnten und mein Leben bot ja auch einigen Stoff für Alpträume, aber das war nicht der Punkt daran

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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