erste Version: 8/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1405.

Wenn ein Mensch an den Genen anderer Menschen herumexperimentiert, muß das irgendetwas an seinem Gehirn kaputt machen, das Menschen normalerweise eine realistische Selbsteinschätzung erlaubt

Vorgeschichte: F1404. Jack: Das war ein Außerirdischer, einer von den großen Grauen, die es in den UFOs gegeben hatte

Jack erzählt:
Ich fragte ihn, wie er eigentlich dazu käme, hier zu arbeiten.
"Tatsächlich bin ich mit dem UFO abgestürzt und von der US-Army eingesammelt worden." antwortete er.
"Oh. Ich hoffe es ist niemand dabei umgekommen."
"Doch. Mein Copilot und das Schiff."
"Heißt das, daß die UFOs leben?" fragte ich.
"Ja. Er war mein Freund." antwortete er.
"Das tut mir leid." sagte ich.
"Da kann man nichts dran ändern." sagte er.

Ich fragte ihn, ob er denn nicht Heimweh hätte. Ich empfing von ihm ein Gefühl von Melancholie.
"Ich habe von meiner Regierung den Befehl erhalten, als Verbindungoffizier hierzubleiben." antwortete er.
"Kannst du denn dann nicht mal zu Besuch nach Hause fliegen?" fragte ich.
"Nein. Ich glaube es ist ihnen egal, was ich mir wünsche." meinte er.
"Sklaverei ist etwas Schlimmes. Sie sorgt dafür, daß alle daran beteiligten Menschen weniger sind, als sie sein könnten." sagte ich und fragte dann neugierig "Sag mal, wenn du von deinen Leuten redest, meinst du dann eher die Grauen oder eher die gesamte Kultur?"
"Vorrangig diejenigen Menschen, die wie ich von der Zuchtstation stammen. Aber der Rest meiner Heimatkultur ist mir auch nicht gleichgültig." betonte er.
"Wie ist es denn, in der Zuchtstation aufzuwachsen?" fragte ich.
Er erklärte mir, daß sie normal gezeugt würden aber wegen ihrer großen Köpfe sehr früh aus dem Mutterleib geholt wurden. Danach würden sie in Brutkästen aufgezogen, bis sie alt genug wären, um in den Kindergarten zu kommen, in den sie vom Alter des Krabbelkindes bis zur Schulreife gehen. Danach käme man in etwas, das etwa unserer Grundschule entsprechen würde. Von den Grundschul-Abschlußzeugnissen hinge ab, ob das Wachstum mit Medikamenten, die die Wachstumsfugen in den Knochen schließen, abgestoppt würde und man zum kleinen Grauen gemacht würde, ober ob man seine Ausbildung fortsetzen darf. Im Alter von 20 Jahren sei eine zweite wichtige Prüfung, in der entschieden würde, für welche Laufbahn man vorgesehen sei. Diejenigen, die als Geschirnschiff gedacht seien, würden danach operiert und in das Schiff eingebaut. Diejenigen die zur Zucht vorgesehen seien, würden ebenfalls zu diesem Zeitpunkt in die Zucht versetzt. Wer wie er für eine wissenschaftliche Laufbahn ausgewählt sei, würde kastriert und einen Breitband-Computeranschluß erhalten und danach noch mehr als hundert Jahre lang eine Universität besuchen, um seine Ausbildung zu vervollkommenen.

Ich fragte ihn, ob es Personen gäbe, zu denen er eine Beziehung hätte, wie normale Kinder sie zu ihren Eltern haben.
"Tatsächlich habe ich als Pilot meines Gehirnschiffes jedes Mal, wenn wir zuhause angedockt haben, meine Kindergarteneltern besucht. In früheren Zeiten war die Kindergartenmutter tatsächlich die biologische Mutter der Kinder, die sie betreut hat, aber seit wir in Brutkästen aufgezogen werden, wären das zu viele Kinder für eine Frau. Daher gibt es immer zwei Mütter für die zwölf Vorschulkinder einer Kindergartengruppe, die aber meist nicht deren eigene Eltern sind. Du kannst dir vorstellen, sie haben so viel zu tun, daß man immer ein Kind in die Hand gedrückt bekommt, wenn man dorthin kommt."
Ich sagte, daß ich mir das lebhaft vorstellen könne. Eigentlich hätte mich interessiert, wie sich die Beziehungen von denen unterschieden, wie ich sie beispielsweise mit meinem Eltern hatte, aber ich wußte nicht, wie ich hätte fragen sollen, um darauf eine Antwort zu bekommen, die mir weitergeholfen hätte. Er hatte natürlich durchaus begriffen gehabt, was mich interessiert hatte, sonst hätte er nicht so betont, wie wichtig es ihm war seine Eltern zu besuchen. Die Feinheiten, die mich interessiert hätten, ließen sich aber kaum im Gespräch klären.

Ich fragte, ob sie eigentlich dasselbe essen wie wir. Da es bereits fast Mittag war, lud er mich ein, ihn in das Offizierskasino zu begleiten, das er benutzte. Er erklärte mir, daß es von derselben Küche bedient wurde, wie die normale Kantine und daß Menschen dort auch reindürften, wenn sie entweder einen Rang über dem Major hatten oder aber von einem Außerirdischen eingeladen worden seien und auf mich würde ja beides zutreffen.

Ich folgte ihm also dorthin und blieb erstaunt in der Tür stehen, als er mir öffnete. Der gesamte Raum war voller Außerirdischer! Mein Begleiter wirkte amusiert über meine Reaktion und sagte:
"Wenn du dich hinsetzt, erkläre ich dir auch, wer sie sind und wo sie herkommen."
Ich setzte mich zu ihm an einen der Tische, wo noch drei weitere große Graue saßen, die er mir als seine Kollegen vorstellte. Allerdings stand einer von ihnen auf und meinte, er müßte jetzt gehen, weil er einen Termin hätte. Danach erklärte mein Begleiter mir der Reihe nach die exotischen Gestalten an den anderen Tischen. Überraschenderweise waren nicht alles Außerirdische. An einem Tisch saßen zehn sehr unterschiedliche Fabelwesen, die mir der Graue als Ergebnisse der Menschenversuche, die die Nationalsozialisten im dritten Reich gemacht hatten, vorstellte. Eine Gruppe Kinder saß mit ihrer Betreuerin, die ein völlig normaler Mensch war, an einem Tisch. Sie wirkten wie eine Kreuzung zwischen Menschen und meinem Begleiter, der mir erklärte, daß sie das auch waren.
"Sie haben uns Körperzellen abgenommen, sie durch eine Behandlung in Eizellen oder Sperma umgewandelt und dann mit menschlichem Sperma oder Eizellen befruchtet, weil sie auch Leute mit unseren Begabungen haben wollten." erzählte er.
Ich fragte, warum sie denn nicht gleich Eizellen oder Sperma genommen haben.
"Das habe ich eigentlich schon erzählt. Ich bin, als ich zwanzig war, kastriert worden und das machen sie mit uns allen, sofern wir nicht zur Zucht vorgesehen sind."
Das hatte er tatsächlich erwähnt gehabt. Er hatte es nur so sehr als Nebensächlichkeit behandelt, daß diese Ungeheuerlichkeit einfach nicht bei mir angekommen war. Ich fragte ihn, ob ihm das denn völlig geichgültig war.
"Ich empfinde das als normal. Sie müssen bedenken, daß außer meiner leiblichen Mutter jeder einzelne Mensch, den ich kennengelernt habe, bevor ich zwanzig war, kastriert worden ist, entweder im Alter von sechs Jahren, im Alter von zehn Jahren oder im Alter von zwanzig Jahren. Daß nicht gezüchtete Menschen das erniedrigend empfinden, habe ich erst erfahren, als ich schon erwachsen war." erklärte er.
"So etwas kann sich doch kein Mensch wünschen." meinte ich.
"Nein das nicht. Aber wir wurden ja auch nie gefragt, was wir wollen. Es wird im Gegenteil sehr darauf geachtet, uns so klar wie nur irgend möglich zu machen, daß unsere Wünsche gar nichts zählen, sondern uns nichts anderes übrig bleibt, als uns in alles zu fügen, wozu sie uns benutzen wollen. Und das konnte durchaus heißen, daß sie einen von uns lebend seziert haben, damit Medizinstudenten Anatomie lernen können. Außerdem wurde jeder, der in irgendeiner Weise rebellisch reagiert hat, aus der Zucht aussortiert. Im Gegensatz zu dem, was die Blonden vielleicht glauben, führt das aber nicht dazu, daß man seine Ziele aufgibt, sondern man wird zu einem sehr guten Diplomaten. Wenn wir ein langjähriges Ziel durchsetzen, wissen die Blonden im Allgemeinen nicht einmal, daß das eines unserer Ziele war." erklärte er.

Zwei Leute in der Uniform der Ärzte kamen herein und ich sah, wie sie drei Worte mit der Betreuerin der Kinder wechselten, aber den Kindern gegenüber auffallend arrogant auftraten. Ich machte eine entsprechende Bemerkung gegenüber den Grauen am Tisch.
"Wenn ein Mensch an den Genen anderer Menschen herumexperimentiert, muß das irgendetwas an seinem Gehirn kaputt machen, das Menschen normalerweise eine realistische Selbsteinschätzung erlaubt. Bei uns durchzieht diese Krankheit die gesamte Gesellschaft. Aber auch die Ärzte der Nazis sind aufgetreten, als wären sie Götter und ihre weitaus intelligenteren Geschöpfe Untermenschen. Wie man sieht, sind auch die Ärzte, die diese Kinder geschaffen haben von derselben Geisteskrankheit befallen." antwortete einer der beiden anderen Grauen sarkastisch.
"Sklaverei scheint dasselbe zu bewirken." meinte ich und erzählte von den Studienergebnissen, die angeblich bewiesen, daß Schwarze dümmer wären als Weiße, daß ich aber überhaupt nicht den Eindruck hätte, daß das auf die Schwarzen zuträfe, die mir bisher begegnet seien.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den Grauen und bedankte mich für dieses ausgesprochen interessante Gespräch. Ich hatte noch Arbeit und außerdem mußte ich einem Vorgesetzten melden, was ich erlebt hatte.

Kersti

Fortsetzung:
F1407. Jack: Nachdem die Sekretärin mich hereingebeten hatte, meinte ich halb im Scherz, daß ich es aber unfreundlich von ihrem Chef fände, daß er mir nicht verrraten hätte, daß es hier Außerirdische gibt, obwohl er doch wüßte, daß ich mich für das Thema interessiere
F1409. Jender LZB99-950-41: Was unsere Regierung nicht wußte, war, daß er eines der zentralen Mitglieder der verbotenen Widerstandsbewegung gegen die Außerirdischen sein mußte, auch wenn wir nicht entdecken konnten, wie er sich mit seinen Verbündeten verständigte

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.