erste Version: 9/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1420.

Nach diesem ersten Termin mit einem der Leute, die mich über die Außerirdischen aufklären sollten, bekam ich massive Alpträume, in denen ich immer und immer wieder von unterschiedlichen Außerirdischen gefoltert wurde

Vorgeschichte: F1409. Jender LZB99-950-41: Was unsere Regierung nicht wußte, war, daß er eines der zentralen Mitglieder der verbotenen Widerstandsbewegung gegen die Außerirdischen sein mußte, auch wenn wir nicht entdecken konnten, wie er sich mit seinen Verbündeten verständigte

Jack erzählt:
Als ich nach der Arbeit mein Schlafzimmer betrat, fand ich im Briefkasten an der Zimmertür einen Zettel, der mich anwies, 25 verschiedene Termine bei jeweils einem Fachmann für eine der vielen bekannten Außerirdischengruppen oder irdischen geheimen Zivilisationen wahrzunehmen. In dem Zettel waren aber nur die Fachleute und ihre Zimmernummern genannt, nicht wofür sie Fachleute waren. Der erste Termin fand noch am selben Tag nach dem Abendessen statt.

Ich suchte die betreffende Person also auf und stellte fest, daß sie tatsächlich eine Frau war, was mich erstaunte, denn ich hatte selten einen weiblichen Arzt erlebt. Sie erklärte mir, sie sei als Ärztin mit dafür zuständig gewesen, sich um mehrere Graue zu kümmern, die mit ihren UFOs abgestürzt seien. Daher sei sie genauer in das Thema eingewiesen und hier die Fachfrau für die Grauen, von denen ich heute vier getroffen hätte. Nach dieser einleitenden Bemerkung holte sie nacheinander vier Akten von derartigen Abstürzen heraus und zeigte mir Fotos, die damals gemacht wurden. Mich interessierte aber stärker, wie die Grauen mit ihr geredet hatten, denn das unterschied sich deutlich von den Inhalten meines Gespräches mit ihnen. Ihr gegenüber waren sie sehr förmlich gewesen. Nicht nur, daß sie sie ebenfalls auf englisch gesiezt hatten. Ich muß mal fragen, ob das möglicherweise daran liegt, daß er so alt ist. Jedenfalls waren sie ihr gegenüber sehr höflich gewesen und sehr angenehme Patienten, aber sie hatten auffallend wenig Persönliches gesagt. Stattdessen hatten sie nur über medizinische Belange geredet und konnten ihr beinahe jedes bei den Menschen bekannte Medikament und Unterschiede in der Verträglichkeit bestimmter Medikamente zwischen ihnen und uns sehr genau erklären.

Warum waren sie bei mir so anders gewesen?

Nach diesem ersten Termin mit einem der Leute, die mich über die Außerirdischen aufklären sollten, bekam ich massive Alpträume, in denen ich immer und immer wieder von unterschiedlichen Außerirdischen gefoltert wurde und wann immer ich aufwachte, nicht mehr in der Lage war, mich zu rühren.

Am nächsten Morgen hatte ich das Gefühl, keine Sekunde wirklich geschlafen zu haben und fühlte mich völlig zerschlagen. Ich fragte mich, was das jetzt zu bedeuten hätte.
"Das ist dein eigenes Wissen über die Außerirdischen, deine Erinnerungen, derer du dir bewußt werden mußt, damit du dich nicht in gefährliche Situationen bringst. Rede mit niemanden darüber, bis du das alles geordnet und verstanden hast. Außerdem solltest du dich ausführlicher über Reinkarnation und Traumatherapie informieren." antwortete mir die Stimme, die mich immer vor den Gefahren gewarnt hatte, die mir bei meinen Geheimdienstaufträgen so leicht hätten das Leben kosten können.
Ich hatte schon eine ganze Menge über diese Themen gelesen. Reinkarnation war Teil der Tarnung meiner eigentlichen Recherchen gewesen. Mit Traumatherapie hatte ich mich befaßt, weil ich feststellen mußte, daß die Psychologen, die Untergebene von mir behandeln sollten, die Feinden in die Hände gefallen waren, ihr Fach nicht gut genug beherrschten, um sie vollständig wieder gesund zu machen. Ich mußte die Probleme meiner Untergebenen einfach gut genug verstehen, um ihnen helfen zu können und notfalls auch mal einen Psychologen wieder auf die Spur zu bringen, der nicht in der Lage war, mit dem klarzukommen, was ihm seine Patienten so an furchtbaren Erfahrungen erzählten. Im Zuge dieses Studiums hatte ich auch das gelernt, was mir später geholfen hat, mit den Foltern fertigzuwerden, die ich selber erlebt habe.

Ich ging in die geheime Bibliothek, die ich jetzt, wo ich in die Außerirdischenthemen eingeweiht wurde, seit neuesten benutzen durfte und sah nach, ob es dort Literatur zu Traumatherapie oder Reinkarnation gab. In der normalen Bibliothek hatte ich bereits alles durchgelesen, was mir dazu interessant erschien, daher konnte sich der Hinweis nur auf diese Bibliothek beziehen, die die Außerirdischen selbst nicht benutzen durften.

Zunächst einmal ging ich durch die Regale und verschaffte mir einen Überblick, welche Themen hier überhaupt behandelt wurden. Natürlich hielten sie sich an die übliche Aufteilung wissenschaftlicher Bibliotheken, doch wie groß die jeweilige Abteilung war und welche Zusatznummern vertreten waren, für die es nur in Geheimbibliotheken extra Nummern gab, das konnte ich nur herausfinden, indem ich nachschaute. Dabei stieß ich auf eine ganze Regalreihe mit Büchern unterschiedlichen Alters, die sich damit befaßten, wie Außerirdische Menschen mittels Folter gefügig machten. Ich wußte sofort: Das mußte ich lesen!

Ich griff mir also drei Bücher heraus, die mir wie eine gute Zusammenfassung des Themas erschienen und legte sie zu den anderen Büchern, die ich im Vorbeigehen aus dem Regal genommen hatte. Ich nahm mir auch noch aus zwei drei anderen Regalreihen Bücher, ehe ich alles mit in mein Arbeitszimmer nahm, das mit innerhalb dieser Geheimbibliothek zugewiesem worden war, da ich die hiesige Literatur außerhalb der Bibliothek nicht lesen durfte.

Mir gefiel die Regelung nicht, weil sie es mir viel schwerer machte, zu tarnen, was ich warum lese, als wenn ich sie stückchenweise an den verschiedensten Stellen hätte lesen können, so daß jeder Überwacher nur Bruchstücke meines Lesestoffes zu sehen bekommen und sie etwas mehr Arbeit haben, alles richtig zusammenzusetzen.

Kersti

Fortsetzung:
F1421. Jack: "Ich habe gesagt, daß man, wenn man so lange lebt, oft denkt, warum müssen diese vermaledeiten Erdenmenschen ihre Sprache schon wieder so verändert haben, daß man sie richtig neu lernen muß!" übersetzte er

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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