erste Version: 9/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1426.

Die Grauen verbrachten viel Zeit bei ihren Hybridkindern, weil sie der Ansicht waren, daß sich niemand genug um sie kümmerte

Vorgeschichte: F1422. Jender LZB99-950-41: "Sie wurden absichtlich ermordet." antwortete er mir und erklärte mir, wie sie das technisch gemacht hatten, während ich entsetzt war, daß mir das hatte entgehen können

Jack erzählt:
Die Grauen verbrachten viel Zeit bei ihren Hybridkindern, weil sie der Ansicht waren, daß sich niemand genug um sie kümmerte. Als ich das Kinderheim, in dem sie aufwuchsen, besuchte, kam ich zu dem Schluß, daß sie damit recht hatten. Die Kinder wurden ja wie am Fließband abgefertigt. Sie sagten auch mir, daß ich mich um ihre Kinder kümmern, sie in den Arm nehmen mit, ihnen kuscheln, spielen und reden sollte, weil Kinder viel Liebe brauchen. Ich tat worum sie mich baten und dachte an meine eigene Tochter, um die ich mir Sorgen machte. Im Augenblick konnte ich aber noch gar nichts machen, weil ich erst die ganzen Einführungen in die Außerirdischenrassen durch haben und der Arzt mir das Reisen erlauben mußte, ehe ich heim konnte.

Als ich das erste mal erzählte, daß ich bei den Kindern gewesen war, merkte ich, daß diese Fürsorge mit Mißtrauen betrachtet wurde. Den Grauen wurde unterstellt, daß sie irgendeine geheime Agenda hätten, für die sie die Kinder mißbrauchen wollten.
"Selbst wenn das so wäre, wäre das beste Mittel, um sicherzustellen, daß die Kinder zu uns loyal sind, daß jedes Kind in einer richtigen Familiengruppe aufwächst und enge Beziehungen zu seinen Pflegeeltern entwickelt. Wenn sie wie am Fließband abgehandelt werden, klammern sie sich selbstverständlich an jeden, der bereit ist, ihnen ein wenig Liebe entgegenzubringen. Das ist menschlich!" erklärte ich meinem Vorgesetzten. Ich hatte nicht den Eindruck, daß diese naheliegende Erklärung auf ihn überzeugend wirkte.

Ich verbrachte also viel Zeit zusammen mit den Grauen bei den Hybridkindern und merkte, wie sehr sie nach Liebe ausgehungert waren. Ich sah auch, daß die Grauen wirklich jeden, der irgendetwas im Heim zu tun hatte aufforderten, sich ein bißchen um die Kinder zu kümmern. Sie taten das ganz gleich, ob es sich hierbei um Handwerker, Wissenschaftler, Putzfrauen oder aber die Menschen handelte, die die biologischen Eltern der Kinder waren und entführt worden waren, um Eier oder Samen zu spenden oder das Kind den ersten Monat, bis der Kopf zu groß wird, auszutragen. Wenn sie die Kinder für irgendeine geheime Agenda mißbrauchen wollten, hätten sie doch nicht versucht, jeden greifbaren Erwachsenen als Bezugsperson für die Kinder zu rekrutieren!

Immerhin war mein Vorgesetzter damit einverstanden, daß einige der Älteren mich bei der Arbeit begleiten durften, wenn ich keine Sachen machte, die die Grauen nicht wissen durften. Ich verstand nur nicht, warum niemand einsehen wollte, daß die abolut menschliche Erklärung, daß die Grauen sich Sorgen um das Wohlergehen ihrer Kinder machten, eine völlig ausreichende Erklärung dafür war, daß sie sich um ihre Kinder kümmerten! Es waren ja auch noch ihre eigenen leiblichen Kinder und jeder wußte, daß sie die Eltern waren, beziehungsweise jeweils der Elternteil, der immerhin so weit in der Nähe des Kindes lebte, daß er sich darum kümmern konnte. Wer sie beobachtete, wenn sie die Kleinen auf den Arm nahmen und mit ihnen spielten, konnte doch sehen, daß sie sich wie völlig normale Eltern benahmen. Und wenn ich betrachtete, wie sie das taten, wurde mir auch klar, daß die Familienbeziehungen in der Zuchtstation, aus der sie stammten, offensichtlich gar nicht so weit von den Beziehungen, wie sie in einer normalen Familie waren, weg waren. Sie wußten jedenfalls, wie man ein Baby auf dem Arm hält, was kleinen Kindern Spaß macht und wie eine Familie zu sein hat. Klar, die Grauen argumentierten eher wie Pädagogikprofessoren, Sozialwissenschaftler und Jugendamtmitarbeiter, wenn sie den Menschen vorhielten, sie würden ihre Kinder vernachlässigen. Das lag aber an ihrer Intelligenz, nicht an den emotionalen Beziehungen.

Ich begann eine Dissertation über das Thema, um sie zu unterstützen. Die Grauen wiesen mich auf ein neues Konzept für Kinderheime hin, das von einem Verein der sich SOS Kinderdorf nannte stammte und ich ließ mir per Post Informationsmaterial zu diesem Verein zuschicken.

Während ich die Literaturtips, die ich von den Grauen bekam überdachte, begann ich mir Sorgen zu machen. Die Grauen schienen von jedem interessanten Buch, das an beliebiger Stelle auf der Welt erschien, noch im Monat des Erscheinens zu wissen. Das traf auch auf diejenigen Bücher zu, die man nur über geheime Kanäle bestellen konnte. Ich nahm an, daß sie sich die Informationen übers Internet durch andere Graue zutragen ließen, doch wenn sie das hinbekamen, konnten sie dasselbe mit wesentlich geheimeren Informationen machen, schließlich hatten sie ja offensichtlich auch den Bibliothekskatalog zur Verfügung, in dem stand, welche Bücher in der vor ihnen geheimgehaltenen Bibliothek zu finden waren. Da es die Grauen waren, machte ich mir wesentlich weniger Sorgen, als wäre es irgendeine andere Außerirdischengruppe. Trotzdem wollte ich mich von den Grauen genau so wenig manipulieren lassen, wie von jedem beliebigen Anderen.

Kersti

Fortsetzung:
F1423. Jack: Nachdem ich so weit gekommen war, wurde mir bewußt, daß ich schon wieder in so einer bescheuerten Situation gelandet war, wie bevor ich mit dem Außerirdischenthema konfrontiert worden war
F2131. Jender LZB99-950-41: Jack hatte gefragt wie es war, in der Zuchtstation aufzuwachsen und ich hatte eine Variante des Muttertricks angewendet, indem ich ihm meine Kinder vorgestellt hatte

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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