erste Version: 3/2021
letzte Bearbeitung: 3/2021

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Schattenhafte Identitäten

F1996.

Dirks Vater und die Schwarzen Ritter, von denen ich damals im Krieg getrennt worden war, waren geistig nicht anwesend sondern durch Dämonen besetzt

Vorgeschichte: F1995. Kersti: D

Dimitri erzählt:
Ich hatte Thar, dem Arzt, alles Wichtige mitteilen sollen, frisierte daher meine Notitzen dazu so, daß sie Codewörter enthielten, die Geron mitteilten, daß eine Flucht geplant war und bat ihn den Jungen das lesen zu lassen.

Als ich sah, wer mitfahren sollte, stellte ich fest, daß noch mehr Leute, die ich kannte, dort waren. Nämlich meine Schwarzen Ritter, zu denen ich damals in Rußland den Kontakt verloren hatte und Mira, die mir, als ich ihr das Essen brachte sagte, daß Khar aber auch fliehen mußte, weil er sie beschützt hatte. Khar war nahe Prag aufgewachsen, gehörte aber zu meinem eigenen Orden. Ich schickte entsprechende Nachrichten zu Dirk und hoffte daß sie noch rechtzeitig kamen, sonst würden wir sehr improvisieren müssen.

Dirks Vater und die Schwarzen Ritter, von denen ich damals im Krieg getrennt worden war, waren geistig nicht anwesend, sondern durch Dämonen besetzt, so daß ich sie nicht fragen konnte, was mit ihnen passiert war. Meine Arbeitgeber behaupteten, das läge daran, daß sie Schwarzmagier wären und so etwas wäre eben gefährlich. Aber sie hätten ein Amulett für mich, das würde mich beschützen, wenn ich da reinginge. Die Erklärung war natürlich Schwachsinn, denn Dämonen griffen einen solchen Kreis nicht an, da immer der passende Diplomat vorhanden ist, um Probleme mit Dämonen zu klären. Ich sah mir das Amulett an, hielt es für wirkungslos, tat aber so als würde ich daran glauben, daß es mich beschützt und ließ mich zu den Gefangenen reinschicken. Dort redete ich mangels menschlichen Gesprächspartnern telepathisch mit den Dämonen. Sie erzählten mir, es wäre jemand durch einen Riß in der Höhlendecke in ihre Hölle geworfen worden. Er sei ziemlich zerrissen gewesen und wie Schnee vom Himmel gefallen, aber er hätte sich wieder zusammengesetzt und ihnen Hilfe angeboten. Ich ging daher davon aus, daß jemand meine Gefährten mit Exorzismen traktiert hatte, um sie in die Höllen zu werfen und daß die Dämonen letztlich hier waren, um auf die Körper aufzupassen. Dummerweise waren sie zu unerfahren mit der menschlichen Kultur, um wirklich eine Hilfe zu sein, wenn ich die Flucht plane. Mir taten sie nichts, aber meine Vorgesetzten hier hatten offensichtlich Angst vor ihnen und schickten deshalb mich vor. Ich achtete darauf, daß niemand bemerkt, daß ich mit den Dämonen rede, denn ich fürchtete, daß sie mich sonst auch noch zrfetzen und in die Hölle werfen.

Ich brauchte irgendwen zum reden, auch wenn das sehr unklug war, daher fragte ich die anderen, ob sie jemals etwas über Exorzismen gehört hätten. Daraufhin erzählte mir der Arzt eine Geschichte, bei der es mir eiskalt den Rücken herunterlief und wegen der ich heilfroh war, daß meine Flucht schon geplant war.

Kersti

Fortsetzung:
F945. Geron: Ich erinnertem mich daran, daß der Folterarzt etwas von Fluchtplan gesagt hatte, aber ich hatte es trotz der ganzen Schlüsselwörter im Brief nicht geglaubt

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI60. Dimitri: Inhalt: Schattenhafte Identitäten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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