Vorgeschichte:
F2086.
D
Jack erzählt:
Im Urlaub machte ich mir um so einiges Gedanken. Die Zeitmaschine änderte so einiges. Zunächst einmal brauchte ich mehr Betten an sicheren Orten, wenn ich so viel in der Zeit herumreiste. Offensichtlich war es auch nicht klug, zur selben Zeit, in der man an einem Ort arbeitet auch dort zu schlafen. Im Büro hatte ich viel ruhiger geschlafen als in meinem eigenen Bett und das lag wahrscheinlich an räumlicher Nähe zu mir selbst. Der Schlaf im Wochenendhaus war noch erholsamer.
Ich überlegte mir also, wo ich überall ein ruhiges Büro mit Bett zum Schlafen haben wollte. Dabei wurde mir klar, daß ich mir zu wenig Gedanken um Pausen gemacht hatte. Wenn mein einziger Gedanke ein Bett zum Schlafen ist, ist das doch symptomatisch. Wenn ich mir das recht überlegte, gab es wirklich keinerlei Grund, warum ich weniger Zeit bei meiner Familie verbringen sollte, als jeder normale Mensch, der einen normalen Arbeitsvertrag mit einer Vollzeitstelle hatte. Möglicherweise sollte ich zusätzlich etwas technischen Unterricht für meine Kinder einplanen, schließlich sollten die so etwas lernen und es sprach nichts dagegen, daß ich einer ihrer Lehrer wäre.
Aber wenn ich das alles machte, hatte ich längst noch nicht genug Pausen eingeplant, um mich ausreichend von der Arbeit zu erholen, die ich tat. Außerdem wollte ich nicht in Restaurants essen, sondern vernünftige, richtig gekochte, Malzeiten zu mir nehmen, während ich an einem Ort bin, wo ich mich zuhause fühle und es wäre einfach auffällig, wenn ich zu jeder Malzeit doppelt erscheinen würde.
Und dann war der Urlaub plötzlich vorbei.
Fortsetzung:
F2087. Jack:
Ich brauche eine Art kleinen Handcomputer, auf dem ein Lexikon mit dem Grundwissen dieser Kultur gespeichert ist, damit das ausgewertet und in die menschliche Sprache übersetzt werden kann