3/2010

Erinnerung an Erlebnisse aus einer Ebene über der geistigen Welt: Das dunkle Los

FF74.

Ich wehrte mich gegen das gemeine, wehtuende Licht und floh ins Dunkel

Nach der Seelenteilung änderte sich einiges für mich. Daß ich mich von Gott distanzierte und nichts mehr von ihm annehmen wollte, führte dazu, daß ich von ihm auch nicht mehr genug Licht und Liebe bekam. Ich hatte mich selbst davon abgeschnitten, aber das war mir nicht bewußt, weil ich überhaupt noch zu unbewußt war, um mich selbst gut genug zu beobachten, daß ich das hätte begreifen können. Also dachte ich, Gott hätte mich aufgehört zu lieben und ich fürchtete, er würde jetzt mit immer mehr Strafen kommen.

Als ich den anderen sagte, daß Gott mich nicht mehr liebt, nahmen sie das als Bestätigung für ihren Glauben, ich hätte etwas falsch gemacht und sei dafür bestraft worden. Und als sie mir das sagten, dachte ich, daß sie mich auch nicht mehr liebten und zog mich noch mehr zurück und war traurig und verzweifelt, weil plötzlich alle gemein zu mir waren. So erschien es mir zumindest. Sie selber nahmen das damals noch ganz anders wahr.

Ich versteckte mich, weil ich Angst hatte und die anderen suchten mich lange vergeblich.

Während ich versteckt war, geschah etwas mit mir, das ich nicht bemerkte. Ich wurde immer dunkler und dunkler, und weil ich Licht und Liebe brauchte wie jede Seele, begann ich innerlich brüchig zu werden, wie viel zu altes Plastik. Als mich eine der anderen Seelen dann fand und mir ihre Liebe schenkte, war diese Energie zu stark für mich und zerriss mich fast.

Ich erlebte das so: Ich war in meinem Versteck und weinte, weil ich mich so einsam und im Stich gelassen fühlte und weil das weh tat. Plötzlich erschien ein Licht das blendete und wehtat, wie ich das noch nie erlebt hatte. Ich schrie vor Schmerzen und wehrte mich gegen das gemeine wehtuende Licht, dann floh ich wo hin, wo es dunkel war und kein gemeines Licht mir wehtat. Ich sah mir meine Wunden an und versuchte den tiefen Riß zu flicken, den das gemeine, wehtuende Licht mir gerissen hatte, doch das gelang mir nur teilweise.

Stattdessen sank ein Teil von mir auf die sechste Dimension ab und teilte sich dort endgültig in zwei Teile, denn ein Teil von mir wollte die Hellen hassen. Das ist der Teil, zu dem heute Satan gehört.
P3. Kersti: Satan, Yatrus oder Ha Hu
Der andere Teil wollte die anderen dazu bringen, ihn wieder lieb zu haben und der bin ich, der Teufel.
P2. Kersti: C'hem: Der Teufel, Tiuval, Xenu, Elken, Ahriman

Da Gott das so vorgesehen hatte, teilten auch die anderen fünf Hälften der drei Ur-Seelen sich in dieser Zeit noch einmal und es entstanden dadurch die 12 höheren Gruppenseelen. Und wieder fanden sie, ich sei an der Teilung schuld, doch sie verrieten mir nicht, warum sie das glaubten. Ich weiß aber jetzt, daß sie nicht begriffen, daß ihr Licht mir wehgetan hatte und mich verletzt hatte.

Kersti

Quelle: Erinnerung an Erlebnisse aus einer Ebene über der geistigen Welt


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V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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