erste Version: 10/2010
letzte Bearbeitung: 7/2012

Gefallene Engel: - Satans Lustsklave

FF7.

Foltern und Schutz, durch den satanischen Herrn

Vorgeschichte: FF108. Kersti: Sie fraßen sich gegenseitig immer häufiger auf, weil sie einander die Schuld an dem Angriff auf meine Gruppenseele gaben

Der Titan Kh'a'n'dar erzählt:
Bevor sich meine Gruppenseelenverbindung wieder aufbaute, hatte ich keinerlei Erinnerungen an die Zeit, bevor ich zu Ki'ah meinem Satanischen Herrn kam. Er sah aus wie ein großer Drache und hätte mich mühelos verschlucken können. Ich erinnerte mich an üble Foltern durch ihn, aber nicht an die Zeit davor.

Ich beschreibe hier und im folgenden Text die Foltern nicht im Einzelnen, da die meisten Leser es sich selbst dann nicht vorstellen könnten, wenn ich alles genau beschreiben würde - und wenn sie es sich vorstellen könnten, würden sie nicht damit klarkommen. Doch wer mitten drin steckt, muß damit fertigwerden - und irgendwie lernt man damit klarzukommen - oder zumindest habe ich es gelernt. Andere werden wahnsinnig oder zerfallen irgendwann zu Staub und stehen nicht mehr auf. Ich glaube daß mir das nicht passiert ist, lag daran, daß ich manchmal das Gefühl hätte, daß da jemand ist, der mit mir fühlt und mich sehr lieb hat. Ich spürte diesen Jemand, aber ich hatte keine Ahnung, wer das sein könnte.1.

Ich beobachtete die anderen Untergebenen meines Herrn. Keiner wagte es, mich absichtlich ohne ausdrücklichen Befehl anzufassen. Weder um mich zu heilen, noch um mir Schaden zuzufügen. Das lag daran, daß ich sein Mann war und damit unter seinem Schutz stand. Er hätte mich auch gegen andere gleichgroße Satane verteidigt, falls sie mir etwas zuleide hätten tun wollen.

Manchmal kam einer der Dämonen zu mir, die ungfähr so groß waren wie ich und redete mit mir. Sie waren dabei weder freundlicher noch unfreundlicher zu mir als zu ihresgleichen. Sie erzählten mir, daß sie auch schon gefoltert worden waren und gaben mir Ratschläge, wie man geschickter mit den Schmerzen umgeht. Und ich baute nach und nach Beziehungen zu ihnen auf.

Wenn ich Verletzungen bei ihnen sah, kamen mir Ideen, wie man sie heilen kann. Ich wußte nicht, woher diese Ideen kamen, aber da ich die Dämonen mochte, gab ich ihnen Ratschläge. Und sie erzählten mir, daß ihnen das wirklich weiterhalf.1. Meinem Herrn gab ich jedoch keine Ratschläge, ich haßte ihn für das, was er mir täglich antat.

Eines Tages befreite er mich von den Fesseln und hörte ohne jeden erkennbaren Grund damit auf, mich zu foltern. Ich wußte von den anderen, daß eine Flucht schwierig gewesen wäre und ich hätte auch nicht gewußt, wohin ich hätte fliehen sollen. Überall anders gab es auch große Satane, die grausam sein konnten, so weit ich wußte.

Kersti

Fortsetzung:
FF78. Kersti: Überlebensregeln beim Umgang mit großen Satanen

Quelle

Dieser Text wurd Ende Oktober 2010 von meinen Anteilen rübergeben, um ein Beispiel dafür zu geben, wie die Heiler meiner Gruppenseele innerhalb des Satanischen Systems gearbeitet haben. Niemand wurde zu einer solchen Aufgabe gezwungen, doch sie wurde als so extrem wichtig angesehen, daß sich immer Freiwillige fanden.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
FFI Kersti: Inhalt: Gefallene Engel
FFI8. Kersti: Inhalt: Satans Lustsklave
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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