Erste Version: 12/2011

Gefallene Engel: Die Suche nach dem Weg zu den höheren Ebenen

FF115.

Die falsche Tür zum Licht

Vorgeschichte: F151. Kersti: Das Böse in der Megalithkultur
Ein Kernanteil der Genetischen Entitäten schreibt:
Eines Tages kamen Wesen an, die noch viel heller und sympathischer aussahen als unsere Reiter. Und was noch besser war: Sie wollten und beibringen was sie "Aufsteigen" nannten - also uns erklären, wie man immer heller und heller wird und auf immer schönere Realitätsebenen kommt. Unsere Leute meldeten das natürlich sofort an die Gruppenseele. Wir Kernanteile hatten ein solches Interesse an ihrer Botschaft, daß sie sich ein Kleid machten, wie es so helle Wesen mögen und herkamen, um zu lernen, was sie uns beibringen. Ihre eigenen Leute hatten aber ein derartige Desintresse an ihren Lehren, daß sie gar nicht zuhörten.1.

Das, was sie uns beibringen wollten, war furchtbar schwierig zu verstehen und sie redeten oft Dinge, die überhaupt keinen Sinn ergaben. Sie sind deshalb irgendwann ganz wütend abgehauen und haben behauptet wir wären zu faul und würden nicht üben. Aber wir übten es so lange und experimentierten herum, bis wir heraushatten, wie es geht und tatsächlich Erfolge hatten. Als wir jedoch an die Türen zu den höheren Ebenen kamen, von denen sie geredet hatten, wurde sie sauer, schimpften uns aus und erklärten wir dürften nicht durch diese Tür. Aber wir hatten das Licht hinter dieser Tür gesehen und das machte uns eine so furchtbare Sehnucht daß wir gar nicht anders konnten, als wieder und wieder zu versuchen, dort hineinzukommen. Sie haben uns schließlich mit Lichtblitzen angegriffen und zu Staub verbrannt. Sie hofften, sie könnten uns dadurch loswerden.2.

Es gibt in der geistigen Welt diverse feinstoffliche Geräte und Methoden, um Seelen zu zerkleinern. Wenn man das mit einem Wesen macht, verliert es zunächst das Bewußtsein, dann setzt sich der Staub nach und nach wieder zusammen oder wird von nahe verwandten Wesen in der geistigen Welt integriert und das Purierte Wesen ist dann irgendwann wieder da - und hat, wenn es das mehrfach erlebt irgendwann einen maßlosen Haß auf seine Peiniger. Gelegentlich verloren wir auch für lange Zeit das Bewußtsein, weil wir zu verletzt waren, um wach zu bleiben. Aber irgendwann wachten wir unweigerlich wieder auf - und die Welt war noch kaputter und schlimmer geworden, als sie vorher schon gewesen war.

Irgendwann entdeckten wir durch reinen Zufall, daß es noch andere Türen gibt, als die, von denen diese Wesen uns erzählt hatten. Und hinter den Türen war es zwar etwas dunkler aber eigentlich noch schöner als hinter ihren Türen, denn es fühlte sich wie ein Zuhause an3.. Wir machten dieses Zuhause sauber und erzählten, allen die wir kennen, daß wir eigene Türen zum Licht haben und daß die mitten in unserem Körper sind und daß wir deshalb nicht bei anderen suchen müssen. Dann machten wir die Welt hinter diesen Türen sauber uns stellten irgendwann fest, daß unser Licht heller ist als ihres. Seit das so ist, verirren sich immer wieder Seelen von ihnen zu uns und wir müssen ihnen zeigen, wo die richtige Tür für sie ist.

Diese Türen nennen wir heute inneres Licht und hinter ihnen ist ein Weg, der auf eine Ebene über dem inneren Licht führt.

Kersti

Fortsetzung:
FF118. Kersti: Die Spinne

Quelle

Erinnerung an Erlebnisse aus der geistigen Welt.
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten
Darüber hinaus, enthält er Bezüge auf folgende Texte:

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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