erste Version: 10/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020

Gefallene Engel: Meine Xenu-erinnerungen an das zweite Geschehnis

FF195.

Suche

Vorgeschichte: FF194. Kersti: D

erzählt:
Wieder fliege ich los. Ich versuche zu verhindern, daß Menschen ermordet und verschleppt werden und kann doch fast niemandem helfen.

Schließlich ist es vorbei. Keine weiteren Schiffe fliegen mehr zum Deportationsplaneten Erde. Ich schaue in der Zentrale nach, doch dort sind Fremde. Ich fliehe, doch irgendetwas habe ich aktiviert, ein giftgrüner fahlheller Stachel kommt auf mich zu, berührt mein Energiefeld und ich fühle mich völlig benebelt. Dennoch fliehe ich ... nur ist es sehr schwierig, klar zu denken und ich fühle eine solche Sehnsucht nach meinen verschwundenen Freunden.

Ich schaue der Reihe nach an allen Orten nach, wo ich je als Offizier gearbeitet habe und alle sind leer und verwüstet. Ich schaue überall, wo ich Freunde hatte - und alle sind fort.

An vielen Orten kann ich nicht schauen... ganze Planeten sind von Fallenfeldern umgeben und von teils bemannten teils unbemannten Wachstationen, die mich zu schnell entdecken können - und mich oft genug auch entdeckt haben, so daß ich nur knapp fliehen konnte und wieder eine Ladung von diesem Gift abbekam. Ich habe lange keinen meiner Freunde gefunden.

Irgendwann entdecke ich Yaken in einem Raumschiff, das er mit einigen Kollegen fliegt. Ich begrüße ihn erfreut und frage, wie es steht. Er begrüßt mich auch, genauso herzlich wie immer, doch irgendetwas ist anders - gedämpfter. In dem Augenblick schnappt eine Seelenfalle zu. Ich verlasse sofort die GE und fliehe erneut.

Diesmal schaue ich mir die Planeten an, die einmal unsere waren. Ich ziehe von Planet zu Planet und sammele Informationen, denn ich will irgendetwas tun, weiß aber nicht, was - also versuche ich erst einmal herauszufinden, was los ist, mir ein Bild von der Situation zu machen, bevor ich weiterarbeite. Nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung ist noch am Leben. Die Angreifer müssen von außerhalb des Sternenreiches gekommen sein, geben sich aber als Kämpfer für die Rechte der Bürger aus. Die Ausrüstung ist gut und teuer, doch die Leute sind schlecht ausgebildet und irgendwie verbogen, gedämpft. An vielen verschiedenen Orten lege ich Informationsdepots an, die mein vollständiges, bisher gewonnenes Bild der Situation enthalten. Während ich diese Erinnerungen auf meinen Flügen nicht mitnehme, um unauffälliger und für telepatische Sucher möglichst unsichtbar zu sein. Es ist sehr gefährlich, denn überall lauern Feinde. Warum gibt es so viele Feinde und wo kommen sie her? Wer hat es nötig ein ganzes Sternenreich zu versklaven? Das Denken fällt mir sehr schwer, ist wie vernebelt - zu vernebelt, als daß ich auf den Gedanken gekommen wäre, erst einmal meine Energie zu reinigen.

Die Täter hinter den Kulissen sind nicht menschlich. Es sind Echsen, die vorgeben, das Volk von dem Tyrann Xenu befreit und ihn gefangengesetzt zu haben, zusammen mit Loyalen Offizieren - aber Xenu lebt und ist frei und er ist selber einer von ihnen, ein Herr ihres Volkes. Aber auch Echsen sind eigentlich nicht so... so gedämpft, so verbogen, so voller abartiger Ideen. Grausam waren sie immer, aber niemals so - verdreht.

Kersti

Fortsetzung:
FF196. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an Erlebnisse aus der geistigen Welt.
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.