erste Version: 6/2015
zuerst auf Kersti.de hochgeladen: 5/2018
letzte Bearbeitung: 1/2021

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle

FI26.

In geheimer Mission zwischen Himmel und Hölle

Inhalt

FI26.0 Dirk: Vorhergehende Inkarnation: Tharon
FI26.1 Dirk: Dirk
FI26.2 Dirk: Dämonen im Körper ist wie ein Sack Flöhe hüten
FI26.3 Dirk: Gerons Leben aus Schmerzen und überlebensnotwendiger Arbeit
FI26.4 Dirk: Freilaufende Dämonen in Rußland
FI26.5 Dirk: g
FI26.6 Dirk: g
FI26.7 Dirk: Dirks Warnung
FI26.8 Dirk: Wiedergefundene Freunde
FI26.9 Dirk: Einführung in den Geheimdienst
FI26.10 Dirk: Mörderische Zeiten

 
Inhalt

Vorhergehende Inkarnation: Tharon

F1159. Khiris: "Ich habe, als du fünfzehn warst, ziemlich viel waffenlosen Kampf trainiert, weil ich nie in die Verlegenheit kommen wollte, daß ich vor Dir Angst habe." meine Karon
F1163. Tharon: Sie alle kennen Khiris lange genug, daß sie wissen, daß man vor ihm keine Angst haben muß. Warum bekommen sie trotzdem immer Angst wenn er was komisches sagt oder etwas falsch versteht?
F1212. Rios: Man hat nicht immer die Macht für seine Lieben das zu tun, was man gerne für sie tun würde

F1108. Darion: Schiwa kam heraus, wurde von den Dämoneninkarnationen fassungslos angestarrt, nur Tharon schien mein leuchtender Begleiter nicht zu wundern
F1109. Darion: Auch Jesus war da und umarmte mich, als wären wir schon ewig lange befreundet
F1112. Darion: Die Schwarzen Ritter und meine Anwältin hatten belegt, daß der Typ, der Fenrir als Höllenhund bezeichnet hatte, Verbrechen begangen hatte, für die Mord eine verharmlosende Bezeichnung ist
F1114. Darion: Dann erst kam bei mir an, daß jemand auf mich geschossen hatte und in einen Wutanfall, ließ ich mich über asoziale Arschlöcher aus, die mir mein Leben kaputtmachen
F1171. Darion: "Karon! Willkommen zuhause!" rief der Ritter Khiris, ging in die Knie und umarmte Khar, als wäre das Kind ein lange vermißter Freund
F1172. Darion: Khar zeigte mir beide Hände: "Guck es ist wirklich alles wieder dran!"
F1176. Michaela: Tharon fragte mich, ob ich schon mal versucht hatte, mich mit dem Fisch zu unterhalten
F1173. Darion: In der Nacht träumte ich, ich würde vor Gericht gestellt
F1174. Darion: Ich war sofort angenervt und fauchte ihn an: "Ich will mit diesem ganzen verdammten Teufelthema nichts zu tun haben!"

F1255. Khar: Die Schwarzen Ritter erklärten mir, daß meine kleine Schwester viel Hilfe braucht, weil so viele Fische bei ihr sind, die nicht einmal wissen, wie man auf dem Land lebt, geschweige denn was man als Mensch alles wissen muß
F1037. Khar: Ich träumte in dieser Zeit regelmäßig von Darion und er sagte mir dabei immer wieder, er würde zurück kommen, er müßte nur zuerst einige Höllen aufräumen
F1038. Khar: Ich ließ ihn einfach weiterschnuppern, weil ich mir dachte, daß das den Büchern nicht schadet, auch wenn es komisch aussieht, wenn ein Mensch schnuppert wie ein Hund
F1052. Khar: Ich tat wie er gesagt hatte und erstarrte. Tharons Beine waren weg

F1062. Mirko: Der Ordensführer entschuldigte sich als erstes, daß er nicht aufstehen könnte, da er bei einem Angriff die Beine verloren hätte
F1065. Mirko: "Sagen sie mal, halten sie sich eigentlich für allmächtig?" fragte Tharon mich unvermittelt
F1073. Khar: In den nächsten Tagen und Wochen tauchte Darion aber öfter auf, am häufigsten bei mir und Tharon

F1140. Khar: Tharon verstand auch, warum ich es so befriedigend gefunden hatte, diesen ganzen Dämonen und Engeln in den Höllen zu helfen
F1141. Tharon: Wenn man das tiefe Glück erfahren hat, bei seiner wahren Berufung angekommen zu sein, kann man den Preis, den man dafür - immer - zu zahlen hat, besser akzeptieren
F1143. Tharon: Da Khar, egal ob ich abwesend, zu krank oder tot sein würde, immer wieder die magische Leitung zufallen würde, berief ich ihn in den Rat
F1144. Tharon: Miriam zog ein entsetztes Gesicht, bei diesen Worten, holte tief Luft und ließ eine Schimpfkanonade über ungezogene Jungen, die ihre kindischen Ideen ohne jede Vernunft verbreiten wollen, los
F1145. Khar: "Wissen sie, ich habe keine Ahnung, welches Mikroskop normale Leute benutzen, um die ganzen Gedankenschritte zu sehen, die sie in einem Problem zu erkennen meinen"
F1142. Khar: Als Ritter sollte ich an den Versammlungen teilnehmen, in denen wichtige Sachen des Ordens besprochen wurden
F1146. Tharon: Ich sorgte dafür, daß Khar und Ehon in ihre zukünftigen Aufgaben als Leiter unseres Standortes so schnell wie machbar eingeführt wurden

Tod
F1195. Tharon: Der Rest des Rittes überzeugte mich, daß Khar wirklich tot war, denn er übernahm auf dem gesamten Ritt die Hauptlast der magischen Verteidigung
F1217. Takumondo: "Als Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzeiflung erinnere ich mich, was ich in früheren Zeiten getan habe, denn ich brauche dieses Wissen, um in diesem Leben meine Pflicht erfüllen zu können." sagte Khar in einem Japanisch, wie man es aus alten Büchern kennt
F1212. Rios: Man hat nicht immer die Macht für seine Lieben das zu tun, was man gerne für sie tun würde

 
Inhalt

1. Dirk

F735. Geron: Ich entdeckte einen Jungen dort, den ich nicht aus der Schule und auch nicht aus dem Dorf kannte und von den Beerensträuchern naschte
F738. Geron: Dirk erzählte, daß er einen Geheimauftrag hätte, unseren Ritterorden kennenzulernen und nach Hause - wo immer das sein mochte - zu melden, was das für Menschen sind
F921. Geron: *Wie kommt es, daß du mir mitteilst, daß Dirk als Agent enttarnt ist?*
F922. Geron: Dirk begann aus einem Grund, den ich nicht verstand, lautlos zu weinen, also mußte der Gegenstand - ein halber zerbrochener Ring - für ihn irgendeine Bedeutung haben
F964. Ehon: Dirk überreichte mir einen Brief, in dem ausdrücklich stand, daß ich alles mit Dirk besprechen sollte - eine Tatsache, die Dirk dann doch sehr überraschte
F965. Ehon: Kirçi, der beste Freund des Jungen, wurde mit der leeren Kutsche mitgeschickt, da er Geron in seine Legende einführen sollte
F1243. Mirko: Die Schulplanung lief die ganze Zeit ziemlich chaotisch
F1245. Mirko: Ich fragte, ob Khar in Untersuchungshaft war, weil die anderen sich nach Japan verdrückt haben

 
Inhalt

2. Dämonen im Körper ist wie ein Sack Flöhe hüten

F1138. Dirk: Eines Tages kam mein Mentor zu mir und erzählte etwas sehr Wirres über einen Traum, den er gehabt hätte
F1138. Dirk: Eines Tages kam mein Mentor zu mir und erzählte etwas sehr Wirres über einen Traum, den er gehabt hätte
F930. Dirk: Khar wirkte beinahe nicht mehr menschlich und knurrte mich zuerst an, als wäre er ein Wolf, bis Geron ihm erklärte, daß ich ein Freund sei und er mir folgen solle
F931. Dirk: Überhaupt hatte Khar auf mich die ganze Zeit eher wie ein Tier als wie ein Mensch gewirkt
F932. Dirk: Khar hat sehr sehr viele Wesen integriert, die sich noch nie als Mensch inkarniert haben
F933. Dirk: Ich wunderte mich aber, warum Khar immer nur dann medizinisch behandelt wurde, wenn ich dabei war
F934. Dirk: "Aber es ist echt wie ein Sack Flöhe hüten. Du weißt nicht, auf was für Ideen solche Dämonen alles kommen"
F938. Khar: Statt dem Kerker sah ich Dirk in den Höllen, wie er Dämonen heilte

 
Inhalt

3. Gerons Leben aus Schmerzen und überlebensnotwendiger Arbeit

F935. Dirk: Geron entschuldigte sich, daß er nicht früher geschrieben hatte, er hätte aber große Probleme gehabt, sich ausreichend auf die irdischen Angelegenheiten zu konzentrieren
F936. Dirk: "Komm steig auf. Deine Anstarr-Orgie kannst du zuhause forsetzen. Hier ist nicht der richtige Ort dafür." sagte Geron.
F1022. Geron: Zu meiner Belustigung stellte ich fest, daß Dirk in dem Augenblick, wo er zu uns zu Besuch kam, in die Heulphase kam
F939. Dirk: Geron war der, der jedem sagte "Das Leben geht weiter!" - aber ich konnte doch sehen, daß sein Leben nur noch Arbeit war
F1027. Geron: Statt mir etwas gegen die Schmerzen zu geben, war der Arzt der Ansicht, daß das gut sei, weil es zeigt, daß da etwas heilt
F937. Dirk: Geron wirkte die meiste Zeit als würden ihm seine Behinderungen nichts ausmachen
F1023. Der Arzt: Warum verdrängte Dirk meine Erklärung, daß es sich um Flashbacks handelt, gegen die Schmerzmittel nicht helfen?

 
Inhalt

4. Freilaufende Dämonen in Rußland

F1130. Dirk: "Muß ich Angst vor dem schreienden Tier haben oder frißt das nur Bretter?" fragte C'her'amar mich.
F1131. C'her'amar: Aber ich verstehe nicht, wozu das gut ist, weil man sich telepathisch verständigen kann und das Funkgerät nur eine sehr beschränkte Reichweite hat
F1132. Dirk: Die Meinungen der Dämonen waren nicht allgemeinverständlich und ich mußte überlegen, wie man das für die Bücher besser verständlich macht
F1133. Dirk: Gim wollte über Psychologie lesen, war aber enttäuscht, daß was die ihn als Dämon interessierte, weil er sie an Menschen nicht verstand, überhaupt nicht erklärt wurden
F1134. Dirk: Einer der Jungen meinte, er wäre ja im Traum nicht darauf gekommen, über so etwas nachzudenken, aber ich hätte recht, das war ja gar nicht so selbstverständlich wie er immer gedacht hatte
F1125. Geron: "Ich bin kein Tier. Du bis ein Tier, nämlich ein Säugetier!" antwortete Gim wie aus der Pistole geschossen
F1135. Dirk: D

 
Inhalt

7. Dirks Warnung

F627. Pieter: Als ich Dirk schließlich entdeckte, fragte ich mich, wie er es überhaupt bis hierher geschafft hatte
F628. Pieter: Bei den weiteren Besuchen erzählte er mir, daß er tatsächlich in einem magischen Orden in Rußland aufgewachsen war und dort seine magische Ausbildung erhalten hatte
F629. Pieter: Während des Lazarettaufenthaltes passierten verschiedene Dinge, die mir seltsam vorkamen
F630. Pieter: Du hast doch eine magische Ausbildung, du solltest dir ausrechnen können, auf welche abartigen Ideen von Verfolgungswahn geplagte Magier mit zu viel Macht für ihren Verstand kommen könnten
F595. Pieter: Ich habe so ungefähr zehn Jahre gebraucht, um mich damit abzufinden, daß ich vermutlich nicht nur für den Rest meines Lebens sondern sogar darüber hinaus auch nach meinem Tod Schmerzen haben würde, mit denen kaum fertigzuwerden war

F1369. Mirko: Dirk hatte nur noch einen Arm uns sah aus als hätte er sehr schlimme Schmerzen

 
Inhalt

8. Wiedergefundene Freunde

F1137. Dirk: Ich kannte niemanden der so aussah, trotzdem kam er mir irgendwie noch bekannter vor als ich ihn genauer musterte
F469. Georg: Und wie können einem Ideen kommen, wenn man nichts denkt?
F1310. Khar: "Geron ist doch tot. Geistert er denn hier herum?" fragte ich verständnislos
F1139. Dirk: Das war mir natürlich auch ganz recht, schließlich wollte ich Geron wiederhaben und mit Geron hatte ich auch immer solche endlosen Gespräche geführt
F803. Georg: Daß es Untersuchungen zur Magie gab, die wissenschaftlich belastbar waren, verblüffte mich völlig
F804. Georg: Und dann fiel mein Blick auf ein zweites Messer, das im Schrank lag und ich konnte meine Aufmerksamkeit davon nicht mehr losreißen
F807. Georg: Aber wenn die anderen dasselbe versuchten, setzte er mein Hund freches Grinsen auf und tat gar nichts
F808. Georg: Jagdbeute von gelungenen Küchendiebstählen wurde einem dagegen gelassen und nicht etwa vom Lohn abgezogen
F476. Georg: Ich wollte hier auf keinen Fall wieder weg!

 
Inhalt

9. Einführung in den Geheimdienst

F477. Georg: Ich befand mich nicht in einer Forschungsstation, sondern es handelte sich um einen Geheimdienst!
F1860. Dirk: Georg erklärte mir, daß wir ein Geheimdienst sind. Wenn ich zu beweisen versuchte, daß er irrt, scheiterte ich kläglich an seiner unangreifbaren Logik
F1656. Khar: "Wußtest du, daß wir ein Geheimdienst sind?" fragte Dirk mich
F1861. Dirk: Wenn Georg er seine Intelligenz dazu einsetzt, findet er immer einen Weg, nicht das zu verstehen, was man ihm sagt
F478. Georg: Wenn ich wissen wollte, ob die Entscheidung in den Geheimdienst zu gehen für mich richtig ist, würde ich mir überlegen, was für mich das Schlimmste wäre, was dabei rauskommen könnte - und ob ich es, wenn das geschehen würde immer noch wollte
F521. Georg: Weil ich aus vollem Herzen gelebt habe
F1862. Dirk: Ich war angenervt, daß Verwandte manchmal dedektivische Fähigkeiten entwickeln, wenn es um ihre Kinder geht
F525. Georg: An einem Montag kam mein Mentor zu mir, wirkte höchst belustigt und sagte, mein Onkel wäre da
F626. Georg: Junge ich brauche das Geld doch nicht und ich hätte es meinem Bruder auch geschenkt, wenn er bereit gewesen wäre, das anzunehmen!

 
Inhalt

10. Mörderische Zeiten

F1136. Dirk: Ich sah, wie der Fremde auf eine Fichte kletterte, ein Gewehr aus einem Rucksack holte und sich bereit machte, zu schießen
F1863. Dirk: Der Mordversuch hatte mich wieder an meine Kindheit zusammen mit Gerds früherer Inkarnation Geron erinnert und ich hatte das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren
F1658. Khar: Am nächsten Morgen fanden wir den Gefangenen mit durchgeschnittener Kehle im Krankenbett
F1864. Dirk: Georg hörte Rußland, ich sah wie er erstarrte, dann setzte er mir plötzlich in erstaunlichem Tempo auseinander warum dieser Geheimdienstauftrag viel zu gefährlich war
F526. Georg: Das war nur die Feststellung, daß dieser Auftrag nicht dem Muster der Aufträge entspricht, die gewöhnlich neuen Mitarbeitern angeboten werden
F1659. Khar: Hergott mal, da war einfach zu viel Anspannung - und ich gehe davon aus, daß sie zumindest teilweise auf die Einweihung zurückzuführen war, von der ich geträumt hatte
F529. Dirk: Der Text war eine offensichtlich beabsichtigte Satire, denn er belegte, daß der Junge jedenfalls nicht zu naiv war, um alle Probleme, die er schilderte, verstanden zu haben
F1865. Dirk: Wenn ich mich darüber aufrege, daß Georg sich nicht an sein vorhergehendes Leben erinnert, dann sollte ich mich jedenfalls ganz klar an meine eigene Nase fassen
F536. Georg: Ich merkte, daß ich in sinnloses spekulieren verfiel, weil ich langsam ernsthaft verwirrt war
F1866. Dirk: Da sieht man es mal wieder: Alle versuchen Georg umzubringen und ich beschäftige mich damit mich in mein Zimmer zu verkriechen und zu weinen
F1890. Khar: Der Mann fuhr entsetzt zu mir herum, sah mich an, begann bei meinem Anblick laut zu schreien und erschoß sich
F680. Georg: Ich war zunehmend frustriert und genervt und wollte nur noch mit einem reden: mit Dirk, meinem Mentor
F1867. Dirk: Ich fragte mich wieder, was ich eigentlich machen sollte, wenn seine Verdrängungen ständig zu dermaßen seltsamen Verwicklungen führten
F805. Georg: "Das hängt damit zusammen, was mit dir in deinem letzten Leben passiert ist und was du dir partout nicht anschauen willst." meinte Dirk
F1868. Dirk: Ich folgte diesem Gefühl quer durch den Wald und stand vor Georg, der aussah, als wäre er schon tot
F821. Georg: Als ich eine Fahrkarte kaufen wollte, war plötzlich mein Hund da

 
Inhalt

Tränenwelten und Wasserwelten

F1869. Dirk: Zunächst schien alles gut zu laufen, was Georg betrifft, nur Mirko hatte sich in eine feinstoffliche Ebene verdrückt, von der lauter Fische kamen, die die Erde besichtigen wollten
F1900. Dirk: Außerdem mußte ich mich um Sandor kümmern der plötzlich Alpträume von einer an den Stuhl genagelten Leiche hatte
F1970. Khar: Dirk kam zu mir und erzählte, daß Sandor Erinnerungen daran geträumt hatte, wie Gerons Leiche damals nach seinem Foltertod bei den Weißen Rittern aufgefunden worden war
F1901. Dirk: Man kann sagen, daß ich meine freie Zeit zwichen Mirkos Fischen und Foltererinnerungen aufteilte
F1887. Mirko: Nachts hatte ich geträumt, ich wäre durch Höllen geführt worden und hätte die besichtigt
F1895. Khar: Seit Georg weg ist, ist es hier friedlich und langweilig. Georg scheint dagegen seine Mörder mitgenommen zu haben
F1888. Mirko: Es ist doch zum kotzen. Kaum ist man wieder da, erfährt man die nächste Horrorgeschichte
F1902. Dirk: S
F1903. Dirk: E
F1904. Dirk: S
F1905. Dirk: D
F1906. Dirk: D
F1907. Dirk: D
F1908. Dirk: E
F1909. Dirk: W

 
Inhalt

xxx

F612. Dirk: Mein früherer Mentor tat genau das damit, was ich befürchtete: er sah in jedem Satz den mein Schüler nach Hause schrieb - alles sehr gute und durchdachte Berichte - einen Beweis, daß der Junge Verrat geübt hätte

 
Inhalt

Fortsetzung:

FI17. Kersti: Inhalt: Erzengel Michaels Geheimdienst

Übersichten

Z60. Kersti: Fantasywelt Darkover
VB17. Kersti: Fantasy
EGI. Kersti: Kurzgeschichten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
VB17. Kersti: Fantasy
10000: Kersti: Das Zauberschloß

Sonstiges

Kersti: Hauptseite
Kersti: Inhalt nach interner Nummerierung
Kersti: Suche und Links

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.