erste Version: 10/2020
letzte Bearbeitung: 9/2022

Chronik des Aufstiegs: Mittelalter und frühe Neuzeit

FI53

Der versperrte Weg zur Gewaltenteilung

Vorgeschichte:

Inhalt
FI53.1 Honorius: Inhalt: Buddhas Seelenkind
FI53.2 Honorius: Inhalt: Gerüchte mit mörderischen Folgen
FI53.3 Honorius: Inhalt: Der aufdringliche Bischhof
FI53.4 Honorius: Inhalt: Verkomplizierte Genesung
FI53.5 Honorius: Inhalt:
FI53.6 Honorius: Inhalt:
FI53. Honorius: Inhalt: Der versperrte Weg zur Gewaltenteilung: Rachsüchtige Echsen

Fortsetzung:

 
Inhalt

1. Buddhas Seelenkind

F2352. Honorius Mutter: Ich träumte, daß Buddha zu mir kam und mich fragte, ob ich sein Seelenkind bekommen wolle
F2353. Honorius Mutter: Im Zuge meiner wissenschaftlichen Arbeit war ich bei einem irdischen Adelshaus zu Gast und verliebte mich in den Hausherrn
F2350. Honorius: Der Mann war komisch
F2351. Honorius: Jesus haben sie auch angebetet und dann haben sie ihn an das Kreuz geschlagen
F2354. Honorius: Manchmal besuchten wir meinen Vater. Man mußte dazu in ein Raumschiff steigen, denn mein Vater lebte nicht auf dem Mars sondern auf der Erde

 
Inhalt

2. Gerüchte mit mörderischen Folgen

F1840. Honorius: Über die Pferde heißt es, der Hengst wäre so gefährlich wie ein Hengst nur sein könnte. Als Kriegspferd hätte ihn sein Besitzer dazu ausgebildet, alle Menschen zu hassen
F1960. Honorius: Silo, mein bester Freund, war sehr herzlich, hatte denselben Humor wie ich, spielte nicht so gemeine Streiche und war freundlich zu Jüngeren und Schwächeren
F1961. Honorius: Dart sagte etwas so bösartiges, daß mir klar wurde, daß sie Silo etwas antun wollten
F1962. Der Lehrer: Der beste Platz war wahrscheinlich mein persönliches Wohnzimmer, denn er brauchte jetzt Freundlichkeit und Schutz, um sich wieder fangen zu können, nach dem Schock
F1963. Honorius: Der Lehrer sagte mir, daß ich Hausarrest in seinem Gästezimmer hatte

 
Inhalt

3. Der aufdringliche Bischhof

F1964. Honorius: Der Bischhof legte es wohl darauf an, seine Untergebenen zu verunsichern
F1841. Honorius: Früh, bevor meine eigentlichen Pflichten begannen, kleidete ich mich wie die Stallburschen und striegelte meinen Hengst
F1965. Honorius: Ich hätte seinen Vorgesetzten ansprechen müssen, um Zugang zu interessanteren Büchern zu bekommen und da standen mir diese blöden Formalitäten im Weg
F1966. Honorius: Ich verstehe nicht, warum der Bischhof mich als Privatsekretär auswählte, denn ich war nicht mit ihm auf einer Wellenlänge, das mußte er doch spüren!
F1967. Honorius: Der Bischhof ist aufdringlich geworden
F1968. Honorius: Dort stand der Bischhof vor dem Altar und zog ein blutiges Messer aus einer Kinderleiche
F1969. Honorius: Nachdem ich geraume Zeit in diesem Kerker einfach nur verzweifelt geweint hatte, kam mir der Gedanke, daß ich hier gerade etwas Gefährliches tat
F2355. Honorius: Ich verlor irgendwann die Besinnung und stand dann vor dem Licht, das meine Gruppenseele war
F2356. Honorius: Der Stallknecht sagte, solle jetzt zusehen, daß ich Land gewinne, ehe die Suche nach mir beginnt

Als Lied:
S52. Lied: Gott, Du weißt, ich hab es nicht getan, MP3

 
Inhalt

4. Verkomplizierte Genesung

F2357. Honorius: Sie erklärte mir, sie hätte mich auf dem Weg gefunden und ein schwarzer Hengst hätte auf mich aufgepaßt und niemanden an mich herangelassen
F2358. Honorius: Die Frau, die mich gesund pflegte, gefiel mir
F2359. Honorius: "Wir haben einen Toten auf dem Weg gefunden, der dieselbe Brosche trägt wie Du." sagte sie und zeigte mir unsere Familienbrosche
F2361. Geon: Ich wurde berufen, um die Vorwürfe, die Honorius gemacht wurden, mit spirituellen Mitteln zu prüfen
F2360. Honorius: "Ach weißt du, diesmal hatte ich tatsächlich sehr viel Zeit und Ruhe für spirituelle Übungen" antwortete ich
F2362. Geon: Ein Kerker - die ideale Gelegenheit, um meine spirituellen Übungen zu machen!
F2363. Honorius: Ich schrieb zwei Briefe

 
Inhalt

5.

F2364. Honorius: "Ach mein Junge, es ist doch viel wichtiger, daß du noch lebst!" meinte er, nahm mich in die Arme und dann begann er einfach zu weinen
F2365. Honorius Vater: Honorius stand plötzlich vor mir und er war wie immer
F2366. Honorius: Zuhause fragte mich mein Vater, warum ich ihm denn nicht gesagt habe, wie schlimm es mit dem Bischhof war
F2367. Geon: Ich fragte mich, wie anders Buddha eigentlich die Welt wahrnimmt, daß er solche Schwierigkeiten hat, die Menschen zu verstehen
F2368. Honorius: E
F2369. Honorius: W
F1848. Honorius: Tatsächlich wollte ich eine Art Gewaltenteilung einführen und die spirituelle Autorität von der politischen trennen, wie es in Ägypten gewesen war

 
Inhalt

Rachsüchtige Echsen

F1842. Honorius: Als ich wieder zu mir komme liege ich in einem dunklen Raum und friere
F1843. Der Opferpriester: "Wie kann ich in euren Augen etwas verdient haben, wenn ich euch nicht kenne?" fragte er zurück, immer noch ohne ein Zeichen der Unruhe
F1844. Honorius: Die Tür öffnete sich und in dem vagen Licht, das die Person mitgebracht hatte, konnte ich erkennen, daß sie nicht wirklich wie ein Mensch aussah
F1845. Honorius: Statt zu warten, bis ich mich aufgerappelt hatte, trat sie mir zwei mal die Beine unter dem Körper weg und ich entschied, dann eben nicht aufzustehen
F1846. Honorius: "Legen Menschen eigentlich auch Eier?" fragte sie plötzlich
F1847. Der Opferpriester: Offensichtlich hatte der Mensch doch noch andere Qualitäten als die eines Kriegers
F1849. Honorius: Sie sah mich an, als würde sie ihren Augen nicht trauen und sprach mich dann mit dem Namen an, den ich vor meiner Zeit als Papst gehabt hatte