O7.1 Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Nahtodeserfahrungen (Quellen hierzu)

ausgegliedert aus O7.10: 2/2009
letzte Überarbeitung: 2/2009

O7.89

Islam

Mohammed soll eine Himmels- bzw. Jenseitsreise gemacht haben, die in einer unmittelbaren Schau Gottes und damit der allumfassenden Liebe gipfelte, wie sie auch in Nahtodeserlebnissen beim Verschmelzen mit dem Licht beschrieben werden. Kennzeichnend für die auf Nahtodeserlebnis-ähnlichen Erfahrungen beruhende islamische Mystik ist die Unaussprechlichkeit der mystischen Erfahrungen, die Aufhebung der Zeit, die Polarität von Himmel und Hölle, die entsprechend der Bilanz des eigenen Lebens nach dessen Ende erlebt werden, das Wissen um die Existenz Satans und der Engel oder die Schau Gottes als Erleben des Lichtes und göttlicher Liebe. Die Sufis als die islamischen Mystiker kannten auch die Kraft der Reue, die die Nahtodeserlebnis-Visionen im Sterben noch zu verwandeln - und damit das Buch der Taten noch zu reinigen vermag. Das mystische Licht wurde als Hinweis auf die Existenz und den göttlichen Ursprung der Seele verstanden. 1.9

Kersti


O7.1 Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Nahtodeserfahrungen (Quellen hierzu)

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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