ausgegliedert aus O7.x: 2/2009
letzte Überarbeitung: 2/2009
Auf Seite 27 folgende schließt er die Forschungen der Parapsychologen als Quelle zu der Frage aus, ob es ein Leben nach dem Tode gäbe, mit der Begründung, daß hier Wissenschaftlichkeit und Scharlatanerie kaum zu trennen seien. Das überrascht - selbstverständlich gibt es in jedem Bereich bessere und schlechtere Forscher. Doch wenn überhaupt jemand einen Überblick über die mit dieser Frage zusammenhängende Forschung haben kann, dann sind das Parapsychologen - schließlich handelt es sich hierbei um ein parapsychologisches Forschungsthema. Das ist ungefähr, als wollen man bei der wissenschaftlichen Beantwortung einer physikalischen Frage alle Physiker von der Diskussion ausschließen! 9.2
Auf Seite 102 schließt er sowohl innere Erfahrungen wie es Mystische Erfahrungen oder Nahtodeserfahrungen zu sein scheinen als auch äußere alltägliche Erfahrungen als Quelle für Beweise für das ewige Leben aus. Da er damit letztlich alle Erfahrungen und zuvor auch die themenrelevante, langjährige wissenschaftliche Forschung aus der Beweisführungen ausgeschlossen hat, kommt er auf den folgenden Seiten logischerweise zu dem Ergebnis, daß es nicht möglich sei, das ewige Leben zu beweisen oder zu widerlegen. 9.2
Küng hat diverse Bücher zu theologischen Themen veröffentlicht, aber so weit ich herausfinden konnte, keine eigenen Forschungen zu Nahtodeserfahrungen betrieben. 12.1
Von Hans Küng habe ich folgende Quelle verwendet: 9.2
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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