Es gibt heute noch Autoren, die ganze Bücher über Außerirdische und außerirdisches Leben schreiben und dabei fest daran glauben, es gäbe keinen überzeugenden Nachweis, daß außerirdische unseren Planeten besucht habenB11.7, B11.8. Das finde ich inzwischen geradezu verblüffend, weil ich hunderte an Büchern zu UFOs gelesen habe und daher weiß, daß es für die reale Existenz von UFOs und Außerirdischen verschiedenster Art einfach zu viele Nachweise gibt, die sich auch gegenseitig stützen, als das einfach alles nur erfunden sein könnte.
VB199.
Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
Kurz zusammengefaßt gibt es jeden denkbaren Typ an Beweis, daß diese Außerirdischen existieren, unsere Regierungen beschäftigen sich im Geheimen damit und trotz all dem, gibt es erstaunlich viele Menschen, die nichts davon wissen und ebenfalls erstaundlich viele, die Erlebnisse mit außerirdischen hatten und sich nachher nicht daran erinnern konnten.
Hier beschäftige ich mich hauptsächlich mit den Aspekten des Themas, die mit Mind-Control zu tun haben.
Menschen scheinen UFO-Sichtungen manchmal ohne ersichtlichen Grund zu verdrängen.
Als er seine Kameraden am nächsten Tag auf die UFO-Beobachtungen ansprach, erinnerte sich offensichtlich keiner von ihnen an das Ereignis
Jim Kuebelbek arbeitete 1960 als 21-jähriger bei der United States Navy, der Kriegsmarine der USA auf dem Flottenflugzeugträger USS Valley Forge als Elektroniker (genauer: aviation electronics technician, ein Unteroffiziersdienstgrad) als solcher war er dazu ausgebildet, die bekannten Fluggeräte zu identifizieren. Als das Schiff im Bereich des Bermuda-Dreiecks kreuzte, sah er vom Flugdeck aus seltsame Lichter, die er zunächst wie gelernt zuzuordnen versuchte und zu dem Schluß kam, daß sie etwa 50 Kilometer entfernt waren und einen Durchmesser von mehreren hundert Metern haben mußten. Dann ging er die ihm bekannten Fluggeräte durch und stellte fest, daß es nichts davon sein konnte. Er ging dann runter um ein Fernglas zu holen und forderte bei der Gelegenheiten Kameraden auf mitzukommen, um die UFOs zu beobachten, was fünf von ihnen auch taten. Gegen Ende der Beobachtung waren zehn Leute damit befaßt die UFOs zu beobachten. Er fragte auf der Brücke an und erhielt weder an demselben Tag noch später eine Auskunft zu dem was dort zu sehen war. Allerdings reagierte das Schiff auf die UFOs, indem es abdrehte. Als er seine Kameraden am nächsten Tag auf die UFO-Beobachtungen ansprach, erinbnerte sich offensichtlich keiner von ihnen an das Ereignis. Im Zusammenhang mit diesem Erlebnis hatte er auch einen seltsamen Traum, aufgrund dessen er dazu kam, ein funktionierendes Freie-Energie-Gerät zu bauen.
B11.4 S.101ff
Tennesy (Pseudonym) beschreibt etwa 2,40m große Außerirdische, deren Gesichter wie eine Kreuzung zwischen Schlangen und Eidechsen aussehen mit einer Schnauze statt einer Nase. Sie trugen Westen mit einem Schlangensymbol auf gelben Grund als einziges Kleidungsstück. Sie schienen alle dasselbe Geschlecht zu haben, auch wenn keine äußeren Genitalien erkennbar waren. Sie hatte riesige sechsfingrige Hande mit großen Klauen. Ihre Beine waren ebenso muskulös. Sie zeigten ihm, indem sie ihn durch ein Portal in einem Canyon nahe dem Haus seiner Eltern führten im Laufe von drei Jahren diverse verschiedene Planeten wo sie mit diversen verschiedenen Außerirdischen interagierten, von denen manche menschlich waren viele aber auch verschiedenen nichtmenschlichen Rassen angehörten. Überall wo sie ihn hinführten schienen sie die Befehlshaber zu sein. Er hat sie verschiedene Wesen foltern sehen und sagte, daß sie Maschinen haben, die die Seele rauben. Wenn man ein Wesen in diese Maschinen steckt, tun sie nachher alles, was die Reptos wollen. Er sei auch in diese Maschine gesteckt worden, aber bei ihm hätte das nicht funktioniert, weil er ein Gebet, das ihm sein Vater beigebracht hatte, immer und immer wieder wiederholt hätte.
B11.3 S.143ff
Maone (Pseudonym) beschreibt Wesen, die an Eidechsen erinnern, mit Gesichtern die an die einer Eidechse oder Schlange erinnern. Sie haben eine lange Zunge. Sie können Gift spucken um zu töten oder den Feind zu lähmen. Sie benutzen Energieraub und Mind control um Menschen bis zu einem Punkt zu kontrollieren, wo er alles tut, was sie sagen. Er führt die School Shootings und ähnliche schockierende Verhaltensweisen darauf zurück. Er ist der Ansicht, daß das einzige was uns schützen kann ein starkes Bewußsein dafür ist, wer wir sind und was wir wollen,
B11.3 S.137ff
Annie (Pseudonym) beschreibt wie sie zusammen mit ihrem Kollegen Eric (Pseudonym) vom Homeland Security Team einer Reservation von einer Frau wegen "Aliens" (das Wort bedeutet im Englischen "Fremde" und kann sowohl Ausländer als auch Außerirdische bezeichnen) zu einem abgelegenen Haus gerufen wurde. Sie rechnete mit Schmugglern. Als sie dort ankamen standen sie unerwartet vor einem UFO und wurden von den Insassen zu denen 2,40 große Wesen, die sie als Soldaten bezeichnet haben und kleine Graue von 1,20m Größe gehörten, gefangen genommen. Sie sahen dort einige Bekannte, die wie Hypnotisiert wirkten und wurden in eine Maschine gesteckt, die ihr Gehirn beeinflussen sollte. Sie konzentrierten sich jeweils auf ihren Partner und diese Konzentration bewirkte, daß die Maschine ihren Zweck nicht erfüllte. Sie wurden freigelassen und waren nachher der Ansicht die "Shadow stealers" seien zurückgekehrt, die die Seelen der Menschen klauen, so daß diese keinen moralischen Kompaß mehr haben.
B11.3 S.129ff
Bei einer durch einen Illuminati (so behauptete jedenfalls der Sohn des betreffenden Mannes) initiierten Entführung durch Kleine Graue und 1,20m große Reptos, wird die Seele von dem neunjährigen Tony Rodrigues aus dem Körper gezogen und in einen geclonten gleichaltrigen Körper übertragen. Es folgten MK-Ultra Mind-Control Programmierung, Operationen auf dem Mond (Sonnensystem), Hellsichtige Arbeit für Drogenhändler auf der Erde, Arbeit als Sex-Sklave, Arbeit als Soldat für Selbstmordmissionen auf dem Mars (Sonnensystem). Von der deutschen Kolonie auf (1) Ceres im Asteroidengürtel (Sonnensystem) aus, leistete er Handwerksarbeiten auf Sternenschiffen, später als Frachtingenieur. Dann waren die zwanzig Jahre um und er wurde durch eine Zeitreise zurückversetzt zum Zeitpunkt seiner Entführung, wo er sein ursprüngliches Leben fortsetzte.
11.2
Ramons (Pseudonym) Eltern waren Angehörige des US-Militärs, Ramon selbst ebenfalls. Er beschreibt diverse Sichtungen von UFO und diverse seltsame Erlebnisse in diesem Zusammenhang. Insgesamt wirkt sie Geschichte aber unzusammenhängend und unlogisch und nichts, was er beschreibt, scheint richtig Sinn zu ergeben. Es wirkt alles so chaotische. Aber eine stelle erkenne ich wieder. Er beschreibt wie er bei einer Aufgabe, zu der er sich ausdrücklich nicht hatte freiwillig melden wollen, in einem Busch mit, damit man nicht durchschauen kann, schwarz gestrichenen Fensterscheiben auf einer Fahrt mehrfach aufwachte und erstaunt war, daß die Leute - er eingeschlossen - immer abwechselnd zwei verschiedene Dienstkleidungen trugen, ohne daß er sich erinnern konnte, sich umgezogen zu haben.
B11.4 S.34ff
Ich glaube ihm durchaus, daß es sich um wirkliche Erlebnisse handelt, denn diese Stelle habe ich wiedererkannt, die stand auch - sehr ähnlich bei Niara Terela IsleyB11.5
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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Zusammenfassung und Inhalt
Jim Kuebelbek arbeitete 1960 als 21-jähriger bei der United States Navy, der Kriegsmarine der USA auf dem Flottenflugzeugträger USS Valley Forge als Elektroniker (genauer: aviation electronics technician, ein Unteroffiziersdienstgrad) als solcher war er dazu ausgebildet, die bekannten Fluggeräte zu identifizieren. Als das Schiff im Bereich des Bermuda-Dreiecks kreuzte, sah er vom Flugdeck aus seltsame Lichter, die er zunächst wie gelernt zuzuordnen versuchte und zu dem Schluß kam, daß sie etwa 50 Kilometer entfernt waren und einen Durchmesser von mehreren hundert Metern haben mußten. Dann ging er die ihm bekannten Fluggeräte durch und stellte fest, daß es nichts davon sein konnte. Er ging dann runter um ein Fernglas zu holen und forderte bei der Gelegenheiten Kameraden auf mitzukommen, um die UFOs zu beobachten, was fünf von ihnen auch taten. Gegen Ende der Beobachtung waren zehn Leute damit befaßt die UFOs zu beobachten. Er fragte auf der Brücke an und erhielt weder an demselben Tag noch später eine Auskunft zu dem was dort zu sehen war. Allerdings reagierte das Schiff auf die UFOs, indem es abdrehte. Als er seine Kameraden am nächsten Tag auf die UFO-Beobachtungen ansprach, erinbnerte sich offensichtlich keiner von ihnen an das Ereignis. Im Zusammenhang mit diesem Erlebnis hatte er auch einen seltsamen Traum, aufgrund dessen er dazu kam, ein funktionierendes Freie-Energie-Gerät zu bauen.
B11.4 S.101ff
Kleine Graue und 1,20m große