- Das Geschlecht des Nomens ergibt sich ausschließlich aus dem
vorhergehendem Adjektiv.
Das Objekt erkennt man am Adjektiv od, odje, odi, odji
Indirekte Objekte erhalten zusätzlich Adjektive, die die genaue
Beziehung zum Nomen erkären.
- t und d gelten als derselbe Laut und sind die übliche
Adjektivendung. (Ausnahme: Doigiar vermutlich abgeleitet
von do-i Gyar, Viel großes Gyar) Durch anhängen von t wird
ein Nomen adjektiviert. Setzt man ein d vor ein Verb, wird es
dadurch zum Adjektiv.
Reihenfolge der Ajektive
- allgemeine Adjektive
- objektbestimmende Adj. 2. Ornung
- od, odje, odi, odji
Rein geschlechtsbestimmendes Adjektiv: dje, di, dji
(Nur wenn kein anderes Adjektiv vor dem Nomen steht.)
- Die Endsilbe -a wirkt substantivierend und personifizierend
- Verben beginnen mit der Vorsilbe er-
- Zeiten und Modi werden durch die Adverbien vor dem Verb
angegeben.
- Adjektive und Adverbien stehen vor dem zugehörigem Wort,
ansonsten ist die Satzstellung beliebig.
Adverbien:
- tchå: Modus zur Wiedergabe einer fremden Meinung
(Konjunktiv) vor Nomen: "Der Sogenannte"
- tché: Es kann sein, daß / möglicherweise (Konjunktiv)
- du: bald (nahe Zukunft)
- du-i: in Zukunft
- chrut: Vergangenheit
- chruti: ferne Vergangenheit
- chrutidi: in der Zeit als die Sagen und Märchen
entstanden
Nehmen wir mal den deutschen Satz "Der Zauberring stammt aus der Zeit der Sagen und Märchen", um das zu erklären.
- "Der tchå Zauberring stammt aus der Zeit der Sagen und Märchen" heißt
"Der angebliche Zauberring stammt aus der Zeit der Sagen und Märchen"
- "Der Zauberring tchå stammt aus der Zeit der Sagen und Märchen" heißt
"Der Zauberring stammt angeblich aus der Zeit der Sagen und Märchen"
- "Der Zauberring stammt aus der tchå Zeit der Sagen und Märchen" heißt
"Der Zauberring stammt aus der zweifelhaften/vermeintlichen Zeit der Sagen und Märchen"
Im ersten Beispiel wird also angezweifelt, daß es wirklich ein Zauberring ist, im zweiten,
daß er wirklich aus dieser Zeit stammt und im dritten wird bezweifelt, daß es die Zeit der
Sagen und Märchen wirklich gibt.
- Die Betonung liegt auf den Verben und Nomen

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