erste Version vor: 26.02.01
letzte vollständige Überarbeitung: 1-3/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020

V234.

Fantasy und Wahrheit

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA122. Kersti: Erkenntnistheorie: Was ist Wahrheit?
V305. Kersti: Die Realität nicht vollständig sehen durch abspalten, verdrängen, vergessen, filtern oder abgrenzen
Dieser Text:
V234.1 Kersti: Einleitung: Fantasy und die Fähigkeit, die Realität als wahr anzuerkennen
V234.2 Kersti: Der absichtliche Anteil: Warum man seine eigene Meinung in Fantasygeschichten schreibt, statt sie als seine eigene Meinung zu vertreten
V234.2.1 Kersti: Meinungen und spirituelle Erlebnisse, die ich in Fantasy-Geschichten geschrieben habe
V234.2.2 Kersti: Raumschiff Enterprise: Science Fiction mit realem Vorbild
V234.3 Kersti: Der psychologische Anteil: Wenn man Wahrheiten über sich selbst in Fantasygeschichten schreibt, die man doch gar nicht verraten wollte
V234.3 Kersti: So viel hatte ich eigentlich nicht über mich verraten wollen...
V234.4 Kersti: Reinkarnationserinnerungen und die Bilder, um die ich meine Fantasygeschichten herum aufgebaut hatte
V234.4 Kersti: Ein Mensch als Drachenhaustier
V234.5 Kersti: Von traumhaften und alptraumhaften Reinkarnationserinnerungen und ihren irdischen Wirkungen
V234.5 Kersti: Während die Bilder, die mir vorher in den Sinn gekommen waren, guten Stoff für schöne Geschichten lieferten, kamen mir jetzt auch Bilder und Geschichten in den Sinn, die wirklich gruselig waren
V234.6 Kersti: Zu viele Fantasyelemente in Fantasygeschichten und Realität
V234. Kersti:
V234. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Einleitung: Fantasy und die Fähigkeit, die Realität als wahr anzuerkennen

Ich war mit der Vorstellung aufgewachsen, Fantasy und Märchen wären etwas völlig harmloses, das nichts mir der realten Welt zu tun hätte und mit dem man deshalb sehr entspannt umgehen konnte. Mit den Jahren entdeckte ich, daß sie auf vielfältige Weise mit der uns umgebenden Realität verwoben sind. Bei jedem Schritt dieses Erkenntnisweges war ich zuerst sehr genervt, als ich feststellte, daß meine schöne Fantasygechichte nicht nur ein reines Fantasieprodukt war.

Mit jedem Schritt dieses Erkenntnisweges war ich gleichzeitig auch mehr bereit, ungeliebte Teile der Realität als Realität anzunehmen und verlor ein wenig von meinem Interesse an erfundenen Geschichten. Inzwischen lese ich fast keine Fantasy mehr, weil ich keinen Grund sehe, Dinge als Fantasyroman zu lesen, die tatsächlich real in einer der vielen Welten unseres Universums existieren und die ich auch als Realitäten ins Bewußtsein rufen kann.

 
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2. Der absichtliche Anteil: Warum man seine eigene Meinung in Fantasygeschichten schreibt, statt sie als seine eigene Meinung zu vertreten

2.1 Meinungen und spirituelle Erlebnisse, die ich in Fantasy-Geschichten geschrieben habe

Ich hatte gerade erst angefangen lesen zu lernen, da begann ich schon Bücher zu schreiben. Zunächst waren das Bilderbücher. Ich nahm das Schmierpapier, was wir zum malen bekommen hatten, malte darauf Bilder von Pferden und schrieb eine Geschichte dazu.
VA169.1.2 Kersti: Pferde malen lernen
Damit hörte ich auch nicht wieder auf, denn ich hatte eine ausgesprochen lebhafte Fantasie, die mich zu immer neuen Geschichten anregte. Ich habe meine gesamte Schulzeit durch immer an mindestens einer Geschichte geschrieben und außerdem auch gedichtet und Lieder komponiert.
Lied: S - Lieder
Die Märchen und Fantasy-Geschichten, die ich fertiggestellt habe, nachdem ich Abitur gemacht habe, sind hier zu finden.
GI. Kersti: Märchen und Fantasy

Das erste, was mir hier über Fantasie und Wahrheit bewußt wurde, war daß ich Dinge, die ich nach meiner Erfahrung für Wahrheiten hielt, in die Geschichten schrieb, bei denen ich es nicht gewagt hätte, offen zu sagen, daß das meine Meinung ist. Dafür gab es mehrere Gründe. Zunächst einmal reagieren die meisten Menschen weitaus weniger aggressiv auf eine Meinung einer Figur aus einer Fantasygeschichte, als sie auf dieselbe Meinung reagieren, wenn sie als Meinung über unsere irdische Realität vertreten wird. Da ich eine ganze Menge spiritueller Erlebnisse hatte, über die ich lange nicht zu reden wagte, da die Menschen darauf erschrecknd aggressiv reagieren und außerdem behaupteten, nur verrückte Menschen haben solche Meinungen, nutzte ich diese Möglichkeit ausgiebig und schrieb in meine Fantasygeschichten vieles, was ich mich nicht zu sagen traute.
V4. Kersti: Erfahrungsberichte über die Merkwürdigkeiten in meinem Leben
Mein erster Grund, nämlich schlicht Angst vor den möglichen Reaktionen meiner Mitmenschen, stellte sich als kein guter Grund heraus.

Ich hatte auch den Eindruck, daß andere Leute dasselbe tun.
VB235.3 Kersti: Oh törichter Schriftsteller! Das Jetzt ist stets im Fluss. Sogar in der erzählten Zeit, in der Traumzeit, im 'Es war einmal' ist jetzt nicht damals
In ihren Romanen über die von ihr selbst erfundene Welt Darkover verwendet Autor: Marion Zimmer Bradley das Wort Laran, um all die Fähigkeiten zu bezeichnen, die unter die Begriffe PSI-Fähigkeiten, magische Fähigkeiten, Feinstoffliche Wahrnehmungen, spirituelle Fähigkeiten fallen. Da die Autorin diese Dinge so richtig beschreibt, als hätte sie sie selbst genauso erlebt wie ich, ging ich davon aus, daß sie eigene spirituelle Erfahrungen hatte aber sich genauso wenig wie ich als Jugendliche wagte darüber zu reden und daß sie es nie zugeben würde.
V115. Kersti: Fantasy: Was mich an Darkover am Meisten faszinierte
V118. Kersti: Was ist Laran? - oder - Die Möglichkeiten und Grenzen der Verständigung in andere Erfahrungswelten hinein

Dieses Problem war bei mir entstanden, weil ich in eine Schule geschickt worden und mit 20 Leuten in eine Klasse gesteckt worden war, die ich mir nicht selbst ausgesucht habe. Ich war ihnen aber nicht ähnlich genug.
V257. Kersti: Leben in zwei getrennten Welten
Ein Schüler mit einer etwas normaleren Veranlagung findet unter 20 Mitschülern zwei oder drei, die geeignete Freunde für ihn sind. Nur war an mir ja nichts normal, also habe ich mich mit den Leuten zwar abgegeben weil mir gar nichts anderes übrigblieb, obwohl mir die Schule wie eine schwere Gefängnisstrafe vorkam, schließlich waren da Leute, die mich gemobbt haben und niemand hat wirkungsvoll etwas dagegen unternommen. Außerdem wurden Dinge drei mal wiederholt, die ich schon nach dem ersten Hören so gut im Kopf hatte, wie ich sie mir überhaupt merken würde und wenn dann eine Arbeit geschrieben wird, will der Lehrer auf eine Frage, die überhaupt nicht besagt, was er eigentlich genau hören will genau den einen Satz hören, den er damals an die Tafel geschrieben hat, dabei habe ich ganze Bücher über das Thema der Frage gelesen und hatte dieses Wissen auch parat - nur welches davon der Satz war, den der Lehrer hören wollte, konnte ich aus der Frage nicht ablesen und das Wissen aus den Büchern war in meinem Gedächtnis nicht von dem Satz zu unterscheiden, den der Lehrer gesagt hatte, es sei denn er hätte mal ausnahmsweise etwas gesagt, was mir neu war!

Als ich dann nach dem Abitur in die USA reiste, wurde mir das zu einer "Und ich hatte doch recht gehabt!"-Erfahrung bezogen auf meine tiefsten spirituellen Überzeugungen.
V223. Kersti: Option - was mir einmal sehr geholfen hat
Daraufhin wagte ich mich offener über meine Gedanken zu reden. Meist indem ich mich dem Thema immer noch so vorsichtig annäherte. Subjektiv hatte ich den Eindruck, daß Leute, die sich für Esoterik interessieren, plötzlich aus alles Ritzen kriechen. Tatsächlich denke ich, daß mein jetzt sowohl selbstbewußterer als auch entspannterer Umgang mit dem Thema meine Mitmenschen ermutigt hat, selber offener über das Thema zu reden. Zumindest war es oft so, daß Freundinnen meiner Freundin mit mir über Esoteriik geredet haben und meine Freundin Esther Fiess vor diesem Gespräch gar nicht gewußt hatte, daß sie sich dafür interessieren.

 
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2.2 Raumschiff Enterprise: Science Fiction mit realem Vorbild

Ein anderes Beispiel, wo offensichtlich reale Dinge absichtlich als Science Fiction veröffentlicht wurden, hat mit UFOs zu tun. Der Remote-Viewer Autor: Courtney Brown war oft erstaunt über die Ähnlichkeit zwischen seinen Remote-Viewing-Daten zu Außerirdischen und der Serie Raumschiff Enterprise (englisch: Star Trek), daher machte er Remote-Viewing-Sitzungen dazu, wie der zusammenhang zwischen der Serie und der Realität beschaffen wäre. Er kommt zu dem Schluß, daß die Personen, die die Serie erschaffen haben, vom Feinstofflichen aus beeinflußt wurden, damit sie diese Wahrheiten in die Serie übernehmen, so daß die menschliche Gesellschaft sich so verändert, daß sie Außerirdische als Teil der Realität existieren kann.18. S. 205ff

Ich weiß nicht, ob Courtney Brown da etwas fehlinterpretiert hat, ob es möglicherweise mehrere verschiedene derartige Beeinflussungsversuche gab oder was sonst der Grund dafür war, jedenfalls erzählt Autor: Michael E. Salla eine etwas andere Geschichte. Er bringt nämlich Nachweise, daß diese Beeinflussung irdisch geschah und bringt auch Belege dafür, daß eine der wesentlichen beteiligten Personen wahrscheinlich ein Geheimdienstoffizier war, der die Leute mit Daten über reale Außerirdische gefüttert hat.19. 129ff In seinem nächsten Buch bringt Salla andere ähnliche Beispiele.20. S.288ff

VB199. Kersti: Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?

 
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3. Der psychologische Anteil: Wenn man Wahrheiten über sich selbst in Fantasygeschichten schreibt, die man doch gar nicht verraten wollte

Als nächstes wurde mir bewußt, daß ich dadurch, daß die Helden meiner Geschichten, viel von mir in sich tragen, oft mehr über sich selbst verrät, als man eigentlich verraten wollen würde. Als ich das dann einer meiner ebenfalls Geschichtenerschreibenden Brieffreundinnen schrieb, bekam ich eine Antwort, die das deutlich unterstrich.
Beispielgeschichte, Kersti:

So viel hatte ich eigentlich nicht über mich verraten wollen...

Über die Darkover-Bücher von Marion Zimmer-Bradley kam ich zu einem Darkover-Fanclub und lernte dadurch einige Menschen kennen, die auch Geschichten schreiben.

Einer dieser Brieffreundinnen schrieb ich, daß ich der Ansicht sei, daß auf dem menschlichen Gebiet Fantasy oft ehrlicher sei als Geschichten, die in der realen Welt spielen, da man immer die Möglichkeit hat, unannehmbare reale Dinge durch Fantasy-Symbole zu ersetzen. Daraufhin antwortete diese:
"... sicher schreibe ich von mir und meinen Belangen, aber es ist doch klar, daß man das nicht unmittelbar, wie es dann in der Geschichte steht, wieder zurückübertragen kann ..." Danach folgte eine so treffende Beschreibung einer jüngeren Kersti, daß ich erst einmal schlucken mußte. So viel hatte ich eigentlich nicht über mich verraten wollen! In meiner Schulzeit habe ich mich krampfhaft bemüht, mir meine Gefühlsmäßigen Reaktionen auf die Ärgereien meiner Klassenkameraden nicht anmerken zu lassen. Diese Haltung beschrieb sie.

Da eigene Geschichten oft so viel vom Denken und Handeln des Autors enthalten, würde ich die Geschichte eines Anderen nie öffentlich kritisieren - immer nur privat in einem Brief. Denn meine Kritiken enthalten immer wieder Vermutungen über die Persönlichkeit des Autors, die mir meist bestätigt werden. Und oft sind es Vermutungen, die der Autor nicht gerne öffentlich diskutieren würde. Jeder Mensch hat seine wunden Punkte und verletzlichen Stellen und gerade die spielen eine große Rolle in Fantasy-Geschichten. Sonst würde derjenige keine Fantasy schreiben, sondern die Realität ungeschminkt wiedergeben.

 
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4. Reinkarnationserinnerungen und die Bilder, um die ich meine Fantaygeschichten herum aufgebaut hatte

Ich hatte mir ein Buch gekauft, durchgelesen und ausprobiert, in dem beschrieben war, wie man sich an frühere Leben erinnert, aber gar nicht an so etwas glaubte. Ich bekam also lauter spannende Geschichten in den Sinn und hoffte zunächst, das wäre alles nur Fantasy.
H3.2 Kersti: Das Ergebnis meines Versuches mich an frühere Leben zu erinnern war unterhaltsam: Ohne mein Zutun kamen mir interessante Erlebnisse zu Bewußtsein
Dann erhielt ich unverschämterweise einen Beweis, daß es sich nicht nur um Einbildung handeln konnte.
H3.3 Kersti: 1990-1993: "Ich will ein Jünger Jesu gewesen sein? Ich muß wohl an maßloser Selbstüberschätzung leiden!" dachte ich mir
Mit den Reinkarnationserinnerungen blieb es weiter so unverschämt. Sie enthielten einfach zu viele Fantasyelemente.
VB247. Kersti: Zu viele Fantasyelemente in Reinkarnationserinnerungen
Eigentlich wollte ich keine Beweise, daß daran irgendetwas mehr als Fantasie sein konnte, doch wann immer ich auf dem Trip war, das oder andere spirituelle Erfahrungen als Fantasy abtun zu wollen, manifestierte sich ein Beweis, daß da doch etwas mehr dran ist.
VA213.1 Kersti: Der "Das ist echt"-Schock

Deutlich später fiel mir auf, daß meine Fantasygeschichten zwar an sich weitgehend erfunden waren, daß ich aber bei jeder dieser Geschichten ein Bild oder mehrere Bilder vor meinem inneren Auge gehabt hatte, um die herum ich meine Geschichte erfunden hatte. Jedes dieser Bilder habe ich später in einer meiner Frühere-Lebens-Erinnerungen wiederentdeckt.

Anhand meiner hier veröffentlichten Gechichten läßt sich das nur begrenzt nachvollziehen, weil ich weder jede von mir erfundene Fantasygeschichte noch jede Reinkarnation, an die ich mich erinnert habe, aufgeschrieben habe.

Beispiel, Reinkarnationserinnerung, Kersti:

Ein Mensch als Drachenhaustier

Mir begegneten die Drachenbücher von Anne McCaffrey, in denen sie beschrieb, wie Menschen eine telepathische Partnerschaft mit Drachen eingehen. In ihren Geschichten waren die Menschen intelligenter als die Drachen und wenn ein Mensch umkam, beging der Drache Selbstmord.

Das triggerte etwas in mir an aber die Vorstellung, die mir kam, war anders. In meinen Vorstellungen hielt der Drache einen Menschen als Haustier, war weitaus intelligenter als der Mensch und hatte einen kaum zu stillenden Wissenshunger. Der Mensch, als den ich mich in diesem Bild wahrnahm hatte massive Minderwertigeitskomplexe, weil er so viel dümmer war als der Drache.

Aus dieser Idee entstanden verschiedene Geschichten. Einerseits gab es in den Pen-und Paper-Rollensielen in meiner Familie zwei Sorten Drachen. Die Schwarzen Drachen hatten ungefähr menchliche Intelligenz und manchmal einen Menschen aus Freundlichkeit mitfliegen. Das Bild der superintelligenten Drachen setzte ich in Scharon dem Silberdrachen um, der eine Bibliothek gründete. Mit dem Lesen hielt er es so: In jedes Ohr wurde ihm ein Buch vorgelesen und vor jedes Auge ein Buch gehalten, damit er genug Lesestoff auf einmal bekommt. Diese Geschichte war so verfremdet, daß man die realen Hintergründe kaum wiedererkennen konnte.

Daneben habe ich auch eine Fantasy-Geschichte zu schreiben angefangen, in der ein Drache meine Hauptperson als Haustier hielt. Trotz des immensen Größenunterschieds und obwohl der Drache die Frau bei der ersten Begegnung lebensgefährlich verletzt hatte, verhält die Frau sich dem Drachen gegenüber wie ein Erwachsener gegenüber einem Kind und lehrt dem Drachen, daß er Menschen als Persönlichkeiten achten muß, obwohl Drachen um ein vielfaches intelligenter sind als Menschen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine so tiefe menschliche Beziehung, daß der Drache auf ihre Forderungen eingeht.

Alle hier aufgezählten Elemente der Geschichte habe ich in einem meiner eigenen früheren Leben wiedergefunden, nur daß ich damals ein Mann war und daß der gesellschaftliche Hintergrund, in dem die Geschichte spielte, ein anderer war.
F5. Kersti: Der Sohn des Drachenkönigs

Das waren allerdings bei weitem nicht die einzigen Erinnerungen in denen diese superintelligenten Drachen auftauchen.
FI7: Kersti: Inhalt: Der erste Drache
F55. Kersti: Die Ursache des Drachenkrieges
FI4: Kersti: Inhalt: Der Zirkusdrache
FCI Kersti: Inhalt: Damit Drachen leben können
FI37.3 Kersti: Inhalt: Friede mit den Drachen

Tatsächlich wurde zu Reinkarnation wissenschaftlich geforscht und es wurden dazu viele und sehr unterschiedliche Beweise zusammengetragen, daß es tatsächlich Reinkarnation gibt1.-12..
O7.A4 Kersti: Wissenschaftliche Forschung zur Reinkarnation
Jahre später wurde mir bewußt, daß die Schreibblockaden, die ich aus meiner Fantasy-Geschichten-Zeit kannte sich exakt genauso angefühlt hatten, wie später die Aufarbeitungsblockaden beim aufschreiben meiner Reinkarnationserinnerungen. Ich kam zu dem Schluß, daß es mir zwar nicht bewußt gewesen war, daß ich aber eigentlich Fantasy geschrieben hatte, weil ich unbewußt hatte aufarbeiten wollen und daß ich eben, indem ich meine Geschichten aufgeschrieben habe, tatsächlich Reinkarnationserinnerungen aufgearbeitet habe.

 
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5. Von traumhaften und alptraumhaften Reinkarnationserinnerungen und ihren irdischen Wirkungen

Zunächst brachte mir das therapeutische bearbeiten meiner irdischen Erfahrungen eine traumhaft schöne Zeit ein. Alles war wunderbar. Selbst die Zufälle spielten mir in die Hände und unangenehme Situationen und unangenehme Menschen verschwanden wie durch Zauberhand aus meinem Leben.
E19: Kersti: Eine traumhafte Zeit
Dann aber erschien es mir, als würde sich der Traum in einen Alptraum verwandeln. Zunächst begann das damit, daß immer gruseligere Bilder aus meinem Unterbewußtsein aufstiegen und ich mir nicht erklären, wo diese Horrostories eigentlich alle herkamen. Zunächst waren diese Erinnerungen auch sehr zusammenhanglos, als hätte man sie in kleine Fetzen zerhackt, die sich partout nicht mehr richtig zusammenfügen ließen. Und eines der vielen Bilder handelte auch genau davon - daß Erinnerungen in winzige Fetzen zerhackt wurden, die sich nicht wieder richtig zusammensetzen ließen. Ich habe mich dann auch buchstäblich mit Erinnerungen zusammenpuzzlen beschäftigt. Für mich persönlich hielten sich die irdischen Folgen in Grenzen. Ich bin weder in der Psychiatrie gelandet, noch hat sich mein irdisches Leben in ein Chaos verwandelt, noch habe ich eine schwere körperliche Krankheit bekommen. Meine feinstofflichen Anteile sagten mir auch ständig, ich müsse mir keine Sorgen machen, sie hätten alles so weit unter Kontrolle, daß mir so etwas nicht passieren würde. All diese schwerwiegenden Folgen können aber auftreten, wenn man mit den genannten Themen in Kontakt kommt, wie ich aus den Erzählungen diverser anderer Menschen erfahren und als Therapeutin miterlebt habe. In einem von seinen Büchern, das ich mir aber nur ausgeliehen hatte, verglich Autor: Stanislav Grof diese zusammenhanglosen Erinnerungsfetzen mit Gulasch, was mich dazu brachte, das als Datengulasch zu bezeichnen.

Während ich nur wenig von meinem persönlichen Datengulasch aufgeschrieben habe, weil es zu zusammenhanglos war, um eine sinnvolle Geschichte zu liefern, enthalten einige meiner Reinkarnationserinnerungen Beispiele für Phasen in denen solcher Datengulasch massiv hochgekommen ist.
F94. Kersti: Weggewischte Alpträume
F54. Kersti: Einweihung
FI29.7 Khar: Eine solche Schulleiterin entläßt man
FI21.12 Kersti: Schwertweihen
F565. Kersti: Es gab keine Gefühle mehr, nichts für das es sich zu leben lohnte, nichts das sich bewegte und dennoch war ich da und mußte auf ewig dieses Nichts ertragen

Irgendwann in dieser Phase stieß ich auf Stanislav Grofs Bücher13.-17. in denen vergleichbares Material beschrieben war und als "Perinatale Erfahrungen" bezeichnet wurde.
VA230. Kersti: Spirituelle Entwicklung und Folter-Datengulasch
Nachdem ich viele Jahre aufgearbeitet hatte, wurde mir klar, daß ich in meiner Grundschulzeit schon einmal auf diese gruseligen Folterbilder gestoßen war.

Beispielgeschichte, Kersti:

Während die Bilder, die mir vorher in den Sinn gekommen waren, guten Stoff für schöne Geschichten lieferten, kamen mir jetzt auch Bilder und Geschichten in den Sinn, die wirklich gruselig waren

Das erste wirklich verwirrende Phänomen trat auf, als ich in der dritten und vierten Klasse war. In dieser Zeit bin ich gemobbt worden und was ich da mit den Lehrern erlebt hatte, hatte mich davon überzeugt, daß die erwachsenen Fachleute für Kindererziehung - Lehrer - und Psychotherapie - Familientherapeuten, Kinderpsychologen, Erziehungsberater allesamt psychologisch unfähig sind. Letztere, da sie nicht einmal in der Lage sind, die einfache Frage zu beantworten, was sie für Methoden anwenden und welche Grundsätze sie dabei beachten - das sollte ja wohl möglich sein, oder? Erstere, weil sie in jeder Situation immer genau die Herangehensweise gefunden haben, die das Mobbing auch noch befeuert hat. Offensichtlich hatten die meisten von ihnen dabei nicht einmal böse Absichten, denn ich konnte sehen daß sie sich einfach hilflos gegen das Mobbing fühlten - aber wenn wohlmeindende Menschen immer genau das Falsche machten, macht das die Situation doch nur noch hofflungsloser!
V41. Kersti: Das Gewicht einer Gabe: Menschen mit spiritueller Hochbegabung werden oft ausgegrenzt
Während die Bilder, die mir vorher in den Sinn gekommen waren, guten Stoff für schöne Geschichten lieferten, kamen mir jetzt auch Bilder und Geschichten in den Sinn, die wirklich gruselig waren. Die Bilder handelten davon, daß Menschen, Tiere oder Fabeltiere gefoltert und dazu erzogen wurden, bei dieser Folter auch noch mitzuwirken. Im harmlosen Fall mußten sie sich einfach nur brav auf das Fließband legen, wo sie zerlegt werden sollten, aber es gab auch diverse solche Bilder wo sie sich aktiv selbst foltern sollten. Ich schüttelte innerlich den Kopf und fragte mich, was ich damit anfangen sollte.

Da ich ein Kind war, das den Erwachsenen immer heimlich bei ihren Gesprächen zuhört, weil das viel interessanter ist als das, was sie zu mir sagen, wußte ich ziemlich genau, wie meine Mutter reagiert hätte, wenn sie das gehört hätte. Sie hätte nämlich gedacht, daß ich in meiner frühen Kindheit irgenwelche furchtbar grausamen traumatischen Erfahrungen gewesen sein müßte, von denen sie nichts erfahren hat und die jetzt wieder in symbolisch verkleideter Form aus meinem Unterbewußtsein auftauchen.

Ich dachte darüber nach, ob das stimmen könnte und kam zu dem Schluß: Da war nichts. Klar, es gab Streitereien und Meinungsverschiedenheiten. Aber die Auseinandersetzungen aus diesem Leben waren im Vergleich zu dem was da an Bildern kam einfach harmlos. Sie paßten nicht zu dem Bild jahrelanger unausgesetzter Folter mit der ein Wesen psychisch und körperlich nach und nach verkrüppelt und zu Tode gequält wird, das mir durch diese Bilder, die mir kamen, vermittelt wurde. Bitte, in einer Familie, wo ein durch die Mutter aufgezwungenes Küßchen ein so ernstes Vergehen ist, daß ein Kind sich selbstverständlich durch eine Ohrfeige wehren darf, bei der sich alle fünf Finger rot auf der Wange der Mutter abzeichnen, gibt es doch keinen schweren Mißbrauch und keine Folter im eigentlichen Sinne des Wortes!
VB67.2.2 Kersti: Die Ohrfeige
Wenn da etwas wäre, was zu diesen Bildern gepaßt hätte, hätten da meiner Ansicht nach auch Gedächtnislücken in meiner Kindheit sein müssen, in die eine solche jahrelange Qual hineinpaßt! Da war aber nichts. Meine Erinnerungen reichen zurück, bis ich anderthalb Jahre alt war. In dieser Zeit kann ich mich zwar immer nur an kurze Szenen erinnern, davon habe ich aber wirklich viele, die jede Art von Lebenssituation beschreiben. Später werden die Szenen länger und zusammenhängender, so daß ich davon ausgehen muß, daß meine Erinnerungen ungewöhnlich früh beginnen - früher als das laut Literatur normal ist und auch schon sehr früh längere zusammenhängende Geschichten ergeben. Nein, da konnte wirklich nichts gewesen sein, was diese Bilder erklärt!

Ich hielt meine Mutter zwar für psychologisch kompetenter als die Lehrer und die meisten Therapeuten, zu denen sie mich geschleppt hatte. Zumindest war ihr immer noch klar, daß ich ein Problem hatte, obwohl ich aufgehört hatte, darüber zu reden, weil das was sie versucht hatte, um mir zu helfen, nicht wirklich hilfreich gewesen war. Aber sie war zumindest klug genug gewesen, nichts zu tun, was wirklich Schaden anrichtet, was ich von Lehrern so nicht behaupten konnte, während die Therapeuten nicht bereit gewesen waren, die Grundfragen zu beantworten, die ich beantwortet brauchte, um einschätzen zu können, ob ich mit einer Therapie ein Risiko eingehe, weil sie nicht genug Ahnung haben.

Nein also nach diesen Erfahrungen mit dem Thema Mobbing werde ich das, was da an Bildern hochkommt, mit niemanden diskutieren, denn wenn die Leute nicht einmal wissen, wie man mit alltäglichen Problemen umgeht, dann möchte ich nicht wissen, was für ein Schwachsinn von ihnen kommt, wenn man ihnen so etwas erzählt! Da befasse ich mich lieber alleine mit, dann kann ich mir zumindest sicher sein, daß niemand grobe Fehler macht.

Letztlich habe ich die Bilder gemalt und darauf geachtet, daß niemand erkennen kann, was sie darstellen.

Ich hätte natürlich gerne all das für reine Fantasie gehalten. Es gab zwei irdische Leben, zu denen diese gruseligen Folterbilder einen besonders engen Bezug zu haben schienen. Das eine diese Leben war mein Leben zu Jesu Zeit - also relativ weit weg. Dummerweise begegnete mir auch da etwas relativ Beweiskräftiges. Das andere war mein Leben im dritten Reich. Da das zeitlich nicht ganz so lange her war, begegneten mir noch viel mehr Beweise für Details, von denen ich es viel lieber gehabt hätte, wenn es nicht stimmen würde.
V297.3 Kersti: Aufarbeiten zum dritten Reich

 
Inhalt

6. Zu viele Fantasyelemente in Fantasygeschichten und Realität

Während ich nach dem Abitur eine Lehre machte, trat ich einem Fantasy-Fanclub bei, in dem viele der etwa 80 Mitglieder Geschichten schrieben und einander kritisierten, um sich gegenseitig dabei zu helfen, besser schreiben zu lernen. In diesem Zusammenhang pflegte ich damals mehrere Brieffreundschaften. Eine der ersten Kritiken, die ich damals zu einer meiner Geschichten erhielt, war, daß diese zu viele Fantasyelemente enthalten würde. Ich war schockiert! "Ich dachte, das darf man hier!".

Ich stellte nach und nach fest, daß in meinen Reinkarnationserinnerungen alles auftauchte, was ich aus Fantasygeschichten kannte. Manche dieser Erinnerungen schienen regelrecht in einer Fantasywelt zu spielen, manche in eine Science-Fiktion-Welt und mache enthielten nur das ein oder andere Fantasyelement oder vielleicht auch gar keines.
VB247. Kersti: Zu viele Fantasyelemente in Reinkarnationserinnerungen

Bei den meisten sehr fantastisch wirkenden Erinnerungen kratze mich das wenig, weil sie in keiner identifizierbaren irdischen Zeit spielten.
V231.3 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde
Weiß der Himmel was das mal wieder war - aber das aufarbeiten wirkt sich genauso aus wie bei normalen Reinkarnationserinnerungen, daher habe ich nichts dagegen, wenn es noch eine schöne Fantasygeschichte gratis zum Aufarbeitungserfolg dazu gibt. Ganz anders beim Aufarbeiten zum dritten Reich. Das war keine hundert Jahre her und es enthielt definitiv viel zu viele Fantasyelemente. Ich mußte ständig an diese Kritik aus dem Fantasyfanclub denken.
FI28. Kersti: Inhalt: Die Pforten der Hölle
Aber noch viel unverschämter war: Ich erhielt auch noch Bestätigungen, daß es das damals wirklich gab! Nicht für jedes Detail aber für viel zu viel davon.

 
Inhalt

7. Manifestieren - oder wenn aus Fantasie Realität wird

In der Esoterik gibt es die Vorstellung, daß Materie verfestigter Geist wäre.
VA165. Kersti: Fantasie oder Realität?
Daß und warum unsere Glaubenssätze und Wünsche tatsächlich unsere physische Realität beeinflussen, habe ich hier ausgeführt.
VB145. Kersti: Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität

Kersti

 
Inhalt

Quelle

Ich schildere, wann immer möglich, selbst erlebte Beispiele. Das tue ich nicht, weil es keine anderen gäbe, mit denen man dasselbe belegen kann, sondern weil ich die Literatur mit neuen, zusätzlichen Beispielen bereichern will.
VA272. Kersti: Wenn meine Beispiele alle von mir handeln - heißt das etwa, daß ich selbstbezogen bin?
Selbst erlebte Beispiele sind - da sie aus erster Hand sind - genauer beschrieben als Beispiele aus meiner Praxis, wo ich die Erklärungen meiner Patienten mißverstanden haben könnte und sie deshalb möglicherweise falsch wiedergeben könnte.
V175. Kersti: Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Realitätsnähe
Und diese sind genauer und richtiger als aus der Literatur übernommene Beispiele, da ich bei diesen die betroffene Person nicht einmal persönlich kenne und das Beispiel deshalb möglicherweise in einen falschen Kontext einordne.

Weitere Quellen waren:

  1. Autor: Ian Stevenson: Buch: B117.11.1 Reinkarnation. Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt. (2003) Aurum ISBN 3-89901-019-1
  2. Autor: Ian Stevenson: Buch: B117.11.2 Reinkarnation in Europa. Erfahrungsberichte. (2005) Grafing: Aquamarin ISBN 3-89427-300-3
  3. Autor: Ian Stevenson: Buch: B117.11.3 Reinkarnationsbeweise. Geburtsnarben und Muttermale belegen die wiederholten Erdenleben des Menschen. (2011) Grafing: Aquamarin Verlag ISBN 978-3-89427-569-3
  4. Autor: Satwant Pasricha: Buch: B117.18 Claims of Reincarnation: An Empirical Study of Cases in India. (1990) New Delhi: Harman Publishing House. ISBN 818515127X
  5. Autor: Helen Stewart Wambach (Übersetzt durch Hans-Jürgen Baron von Koskull): Buch: B117.12 Seelenwanderung. Wiedergeburt durch Hypnose. (1986) München: Goldmann Verlag ISBN 3-442-11746-1
  6. Autor: Gabriel Delanne: Buch: B117.19 Documents pour servir à l’étude de la reincarnation. (1924) Paris, Editions de la B. P. S. (Welt: DOC, PDF)
  7. Autor: Roy Stemman: Buch: B117.21 The Big Book of Reincarnation: Examining the Evidence that We Have All Lived Before.(01.05.2012) Hierophant Publishing ASIN: B0082ATEGG
  8. Autor: Curt John Ducasse: Buch: B117.22 A Critical Examination of the Belief in a Life After Death. (1961) Charles C Thomas (Welt: Onlineversion)
  9. Autor: Jenny Cockell (Aus dem Englischen von Gertrud Wittich): Buch: B117.6 Unsterbliche Erinnerung. (1994) Bergisch Gladbach: Bastei-Lübbe. ISBN 3404613066

     

  10. Autor: Morey Bernstein (aus dem Amerikanischen von Heinrich F. Gottwald): Buch: B117.13 Protokoll einer Wiedergeburt. Der weltbekannte Fall von Bridey Murphy: Der Mensch lebt nicht nur einmal. (1973) München: Knaur ISBN 3-426-04114-6
  11. Autor: Robert L. Snow: Buch: B117.14 Looking for Carroll Beckwith. The true story of a dedectives search for his past life. (1999) Emmaus, Pensylvania: Daybreak Books ISBN 1-57954-101-1
  12. Autor: Linda Tarazi: Buch: B117.15 Under the Inquisition. An experience relived. (1997) Charlottesville, VA: Hampton Roads Publishing Co. ISBN 1571740589
  13. Autor: Stanislav Grof (aus dem Amerikanischen von Wolfgang Stifter): Buch: B140.1.1.1 Geburt, Tod und Transzendenz. Neue Dimensionen in der Psychologie. (1985) München: Kösel ISBN 3-466-34117-5
  14. Autor: Stanislav Grof, Autor: Joan Halifax, (übersetzt durch G. H. Müller und Thomas Shadow): Buch: B140.1.1.2 Die Begegnung mit dem Tod. (1993) Stuttgart: Klett Cotta (Greif Buch) ISBN 3-608-91150-2
  15. Autor: Stanislav Grof (aus dem Amerikanischen von G.H. Müller): Buch: B140.1.1.3 Topographie des Unbewußten. LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung. (1978) Stuttgart: Klett-Cotta ISBN 3-12-903170-7
  16. Autor: Stanislav Grof: Buch: B140.1.1.4 Die Welt der Psyche. Neue Erkenntnisse aus Psychologie und Bewußtseinsforschung. (1993) München: Kösel Verlag ISBN 3-466-34298-8
  17. Autor: Stanislav Grof: Buch: B140.1.1.5 Das Abenteuer der Selbstentdeckung. Heilung durch veränderte Bewußtseinszustände. Ein Leitfaden. München, 1987
  18. Autor: Courtney Brown (Aus dem Amerikanischen von Martina Weinhandl): Buch: B80.3.1 Kosmische Begegnung. Die Außerirdischen unter uns. (1997) München: Knaur, ISBN 3-426-77269-8
  19. Autor: Michael E. Salla (Aus den Amerikanischen von Dr. Baal Müller): Buch: B38.12.1 Das geheime Weltraumprogramm der U.S.-Navy & die Allianz mit den Nordischen. Kampftruppen für den Weltraum - die wahren Pläne der Regierung Trump. (2019) Hanau: Amra VerlagISBN 978-3-95447-323-6

     

  20. Autor: Michael E. Salla: Buch: B38.12.2 US Air Force Secret Space Program. Shifting extraterrestrial Alliances & Space Force. (2019) Holualoa, HI, USA: Exopolitics Consultants, ISBN 978-0-9986038-4-1

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