Übergeordneter Artikel:
VA21.
Beispiel für die Argumentation der Impfbefürworter
Voriger Abschnitt:
VA24.
3. These von Impfgegnern: "Durch die Impfungen können
gefährliche Krankheiten übertragen werden."
kursiv: Zitate aus dem kritisierten Text
"Komplikationen nach Impfungen sind keineswegs vergleichbar mit
Komplikationen nach Wilderkrankungen. So kommt es z.B. bei Masern bei 1
von 2000 Erkrankten zu einer Masern-Encephalitis, jedoch nur bei 1 von
1.000.000 von Maserngeimpften. Bei anderen Impfungen ist das
Verhältnis der Komplikationen nach Erkrankungen oder nach Impfung
ähnlich."
- Diese Aussage beruft sich auf offiziell anerkannte
Impfschadensstatistik, das Originalargument der Impfgegner
besagt aber, daß der größte Teil der durch Impfungen
hervorgerufenen Schäden nicht offiziell als Impfschäden
anerkannt werden. - Die Widerlegung hat also mal wieder nur
oberflächlich betrachtet etwas mit dem zu tun, was sie angeblich
widerlegen soll. Siehe auch:
V3.
Impfungen und Homöopathie
V69.
Wie häufig sind Impfschäden?
- Die Argumentation der Impfbefürworter setzt voraus, daß
die Impfungen die Zahl der Krankheitsfälle verringern - was
allerdings erst einmal an einer ausführlicheren Dokumentation zu
belegen wäre, als sie Buchwald aufgestellt hat, als er
nachweist, daß das nicht der Fall ist.
- Da für eine dauerhafte Immunität mehrere Impfungen
nötig sind, aber nur eine echte Erkrankung und da außerdem
nicht zwangsläufig jeder erkrankt, ist es nicht sinnvoll die
Komplikationsrate einer Erkrankung mit der Komplikationsrate einer
Impfung zu vergleichen. Man müßte also die
Komplikationsrate der Impfungen mit einem Vielfachen der Zahl der
empfohlen Impfungen multiplizieren, um einen sinnvollen
Vergleichswert für die Komplikationsrate bei echten Erkrankungen
zu haben.
- Es stellt sich die Frage, ob es sich bei den Erkrankungen durch
"Wildviren" wirklich um Wildviren handelt - und nicht eher um
verwilderte Exemplare. Es dürfte sich heutzutage jederzeit ein
Impfling als Ansteckungsquelle finden lassen...
- Einige Krankheiten, die grundsätzlich nicht als
Impfschadensfälle anerkannt werden, werden von Impfgegnern als
Impfschäden erklärt.

Fortsetzung:
VA26.
5. These von Impfgegnern: "Durch Impfungen ausgelöschte
Erkrankungen benötigen keine weiteren
Auffrischungsimpfungen."
Quellen
| |
V3.
Impfungen und Homöopathie
V5.
Braucht Schulmedizin keine Beweise?
V69.
Wie häufig sind Impfschäden?
V72.
Statistiken über Impfungen
V95.
Literaturrecherche nach Büchern der Impfgegner
V96.
Suche nach Beweisen für den Nutzen von Impfungen
V96.
Impfungen nutzlos? Verzeichnis der lieferbaren Bücher
V96.
Impfungen nutzlos? Internetseiten staatlicher Institute
V96.
Impfungen nutzlos? Bücher / Bibliothek der GHK
V96.
Impfungen nutzlos? Weitere Stationen der Suche
V96.
Impfungen nutzlos? Fazit
V148.
Impfungen nutzlos? Medline
V149.
Beweise? Impfstoffhersteller
V151.
Impfungen nutzlos? Ärzte
V243.
Ist die Schulmedizin wirklich so schlecht, wie das hier auf
meiner Internetseite erscheint?
V296.
Impfen: Überwiegt der Nutzen den Schaden?
VA21.
Beispiel für die Argumentation der
Impfbefürworter
VA22.
1. These von Impfgegnern: "Krankheiten sind bereits verschwunden,
bevor Impfstoffe eingeführt wurden, weil sich die Hygiene
verbessert hat."
VA23.
2. These von Impfgegnern: "Die Mehrheit der Menschen, die krank
werden, ist bereits geimpft worden."
VA24.
3. These von Impfgegnern: "Durch die Impfungen können
gefährliche Krankheiten übertragen werden."
VA27.
6. These von Impfgegnern: "Mehrfachimpfung bedeutet eine
besonders große Belastung, führt zu einer
Erhöhung der Nebenwirkungen durch Impfungen und
überläd das Immunsystem."
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