erste Version zwischen: 16.5.01 und 29.08.01
letzte Bearbeitung: 7/2010
Übergeordneter Artikel: kursiv: Zitate aus dem kritisierten Text "Täglich müssen sich Säuglinge und Kleinkinder mit Krankheitserregern und Antigenen auseinandersetzen. Sie entwickeln dadurch eine kompetente Immunabwehr." Zwar kommen Babys und Kleinkinder mit sehr vielen Bakterien und Viren in Kontakt, Krankheitserreger sind aber eher selten darunter. Und es handelt sich meist um die Erreger harmloser Krankheiten. Wenn Säuglinge in den ersten Lebensmonaten mit Krankheitserregern in Kontakt kommen, ist normalerweise die Mutter zur gleichen Zeit infiziert und versorgt den Säugling über die Muttermilch mit den entsprechenden Antikörpern. - Nur die Impfungen machen da eine Ausnahme, da nur der Säugling geimpft wird. Normalerweise kommen Säuglinge, die Muttermilch trinken eher mit ungewöhnlich wenigen Antigenen in Kontakt. Kuhmilch hat beispielsweise einen deutlich stärkeren Antigencharakter, weshalb Babys die mit Kuhmilch oder Produkten daraus aufgezogen wurden, später deutlich häufiger Allergien entwickeln, als Kinder die an der Brust trinken durften. Impfstoffe haben mit Sicherheit einen stärkeren Antigencharakter als Kuhmilch, da sie eben als Antigen wirken sollen, damit Antikörper produziert werden.
VA21. Quellen
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VB6. VB21. V3. V5. V69. V72. V94. V95. V96. V96. V96. V96. V96. V96. V148. V149. V151. V296. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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