erste Version zwischen: 13.1.2002 und 20.04.2002
letzte Bearbeitung: 8/2010
Von Buddha soll der Satz stammen "Alles Leben ist leiden" Jedenfalls hat der Dalai Lama mal ein Buch geschrieben, was einzig und allein aus der Beweisführung bestand, daß alles Leben Leiden sei. Er hat jedes freudige Ereignis hergenommen, auf das er kam und bewies, daß es zu Leid führe. Das Interessante an dieser Beweisführung ist, daß man sie problemlos umdrehen kann - man kann jedes leidvolle Ereignis nehmen und beweisen, daß es eine Freude gibt, die ohne dieses Leid nicht möglich gewesen wäre. Eindeutig bewiesen ist also damit nur, daß zumindest auf der materiellen Ebene Freude und Leid sehr eng verknüpft sind. Interessanterweise habe ich in meinem Leben dennoch die Erfahrung gemacht, daß es möglich ist das Verhältnis zwischen Freude und Leid ganz erheblich zu verschieben. Und zwar ohne die äußeren Bedingungen zu verändern. Einfach indem man seine Überzeugungen ändert und belastende Erfahrungen aufarbeitet indem man sich daran erinnert und das aufschreibt oder ausspricht. Ich habe auf diese Art und Weise diverse Inkarnationserinnerungen aufgearbeitet mit demselben Erfolg wie man sie auch bei Ereignissen aus diesem Leben hat. - Die Fähigkeit glücklich zu sein nimmt zu.
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