erste Version: 12/2003
letzte vollständige Überarbeitung: 12/2014
letzte Bearbeitung: 10/2017
Dieser Artikel:
VA106.1
Wissenschaft
VA106.1.1
Es gibt jede denkbare Art von Beweis, daß Reinkarnation zumindest in einigen Fällen vorkommt
VA106.1.2
Daten zu den Zeiten zwischen den Leben aus den verschiedenen Zweigen der Survivalforschung
VA106.2
Reinkarnation und Religion
VA106.3
Meine persönliche Beschäftigung mit dem Thema
VA106.4
Wie ich mir Reinkarnation vorstelle
VA106.4.1
Reinarnation umfaßt Wechsel zwischen mehreren unterschiedlich strukturierten Realittätsebenen und kann sehr unterschiedlich ablaufen
VA106.4.2
Die Seele löst sich nach dem Tod nicht völlig auf, kann aber Anteile abspalten und integrieren
VA106.4.3
Das Inkarnationsnetz: Inkarnationslinien können sich durch Aufspaltung in mehrere Persönlichkeiten verzweigen und durch Integration von Seelenanteilen wieder zusammenlaufen
VA106.4.4
Eine spirituelle Weltgeschichte
VA106.5
Wie erinnert man sich an frühere Leben
VA106.6
Reinkarnationstherapie
VA106.
Quellen
Lebensgefahrerfahrungen, die aus mir unverständlichen Gründen Todesangsterfahrungen genannt werden, obwohl die Menschen in den seltensten Fällen Angst haben, sind in vielen Fällen durchaus spirituelle Erfahrungen. Das Schwergewicht der in ihnen auftretenden Phänomene hat jedoch mit einer Verbesserung der Überlebenschancen zu tun. So erleben viele Betroffene, daß die Welt vor ihren Augen in Zeitlupe abzulaufen scheint, so daß sie mehr Zeit haben, um eine passende Reaktion auszuwählen.
O7.C4
Lebensgefahr-Erfahrungen
Totenbettvisionen treten im einige Tage bis Wochen bevor der Betroffene wirklich stirbt auf, können aber auch direkt bei Tod auftreten. Verstorbene Verwandte, Engel oder auch Gottheiten kündigen den Tod des Betroffenen an oder holen ihn oft ab.
O7.B1
Totenbettvisionen
Karlis Osis und Erlendur Haraldson haben in ihrem Buch " Der Tod, ein neuer Anfang. statistisch nachgeweisen, daß die Zusammensetzung dieser Erfahrungen besser mit der Annahme zu vereinbahren sind, daß es sich hierbei um spirituelle Erfahrungen, die auf eine Weiterexistenz einer Seele nach dem Tod hinweist, handelt als mit der Annahme, es würde sich um Halluzinationen ohne realen Hintergrund handeln.
Als Nahtoderfahrungen im engeren Sinne bezeichnet man Erfahrungen, bei denen die Betroffenen nach einer lebensbedrohlichen Krise, die mit Bewußtlosigkeit verbunden war, an eine Erfahrung erinnern können, die mehrere aber gewöhnlich nicht alle der folgenden Elemente enthält: Gefühl von Freude, Ruhe, Friede oder Wohlbefinden, einem Außerkörperlichen Erlebnis, Begegnung mit Verstorbenen, religiösen Figuren oder seltener Dämonen oder Teufeln, Lichtwahrnehmungen, einem filmartigen Lebensrückblick, der Passage durch einen dunklen Tunnel, Wahrnehmung eines Paradieses, Himmel oder seltener einer Art Unterwelt oder Hölle, die Überlebende meist nicht betreten dürfen.
O7.1
Nahtodeserfahrungen
VAB37.
Nahtodeserfahrungen
Besondere Aufmerksamkeit wurde wegen ihrer Beweiskraft denjenigen Außerkörperlichen Erfahrungen geschenkt, die auftraten, als der Betroffene nicht nur bewußtlos war sondern außerdem entweder sein Nervensystem nicht funktionsfähig gewesen sein kann oder aber er zutreffende Beobachtungen zu Dingen angestellt hat, die auch bei vollem Wachbewußtsein außerhalb der Reichweite der körperlichen Sinne gewesen wären. Solche außerkörperlichen Erfahrungen gibt es auch in anderen Zusammenhängen und sie zeigen, daß eine körperunabhängige Wahrnehmung der Seele möglich ist.
VB159.
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zur Außerkörperlichen Erfahrung mit Beobachtung der materiellen Erde
Kontakt mit Toten.
O7.71
Erscheinung Sterbender bei ihren Angehörigen
VAA84.
Warum ich von mir aus keinen Kontakt mit Toten aufnehme
VB119.
Haben Wicklands Geister recht, wenn sie glauben, es gäbe keine Reinkarnation?
Michael Newton und Brian L. Weiss beschäftigen sich mit der Frage, was zwischen zwei Leben geschieht und nutzen die Arbeit mit Scenen aus der Ebene über dem inneren Licht oder der Ebene ohne festgehaltene Absichten für therapeutische Zwecke. Sie zeichnen in ihren Bücher daher auch ein umfassendes Bild von dem, was sie immer wieder von ihren Klienten erzählt bekommen, unterscheiden dabei aber nicht zwischen diesen beiden Ebenen und benennen sie auch anders als ich.
Wenn man auf Ansichten stößt, die sich korrekt nur im Rahmen eines anders als das eigene aufgebauten Weltbildes verstehen lassen würde, erscheint das, was man liest zunächst einfach verrückt. Im Zusammenhang mit Reinkarnationstherapie erlebte ich das so.
V320.
Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
Man beachte hierbei aber bitte auch meine kritischen Texte zur Scientology Church!
VA273.
Manipulation, unterschwelliger Psychoterror und Gehirnwäsche
bei der Scientology-Church
Jedenfalls kamen bei mir nicht nur Dinge hoch, die in dieselbe Kategorie gehörten, wie die wildesten Mythen der Scientology-Church, sondern die Geschichten verschiedener Menschen bestätigen sich auch gegenseitig.
V233.
Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im
Wesentlichen für wahr halte
In meiner Kindheit war ich überzeugt, daß die Wissenschaft keine Beweise für so "unwissenschaftliche" Hypothesen wie Reinkarnation gefunden hätte. Während ich selber Erfahrungen sammelte, die mir wie Belege für die Existenz der Reinkarnation erschienen und Bücher las, die ich - obwohl einiges davon tatsächlich wissenschaftliche Forschung war - der Esoterik zuordnete wunderte ich mich immer mehr, wie es denn möglich sein sollte, daß all diese Dinge von der Wissenschaft nicht bewiesen sein sollten. "Jeder Narr kann beweiskräftige Erlebnisse für Thesen wie Reinkarnation, Telepathie erzählen, warum schaffen es die Wissenschaftler nicht, da eine vernünftige Forschung zu machen?" - fragte ich mich. Im Studium stellte ich dann fest, daß mir die Schule und das Leben ein völlig falsches Bild davon vermittelt hatten, was Wissenschaft ist und was nicht.
VA152.
Wie das abgebrochene Studium mein Weltbild verändert hat
Später beschäftigte ich mich ausführlich mit der Parapsychologie, der wissenschaftlichen Forschung zu spirituellen Themen und stellte fest, daß diese Wissenschaft sehr wohl handfeste Beweise geliefert hatte, die aber irgendwie nicht in den anderen Wissenschaftszweigen ankamen.
Meine Vorstellungen von Reinkarnation beruhen weitgehend auf Reinkarnationserinnerungen und Erinnerungen an Erfahrungen in feinstofflichen Welten, sowie Informationen meiner feinstofflichen Anteile über ihr Wissen zu diesen Themen und warum sie glauben, daß ihre Ansicht wahr ist.
VA299.
Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
VA148.
Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Nur wenig davon ist mit irdisch-wissenschaftlichen Mitteln überhaupt überprüfbar. Wo ich weiß, daß Teilaspekte meiner Ansichten wissenschaftlich untersucht sind, beziehe ich mich natürlich darauf.
Beispiele für meine persönlichen Reinkarnationserinnerungen finden sich hier:
V231.
Frühere Leben von mir, thematisch sortiert
Wie ich mir die Geschichte des materiellen und feinstofflichen Universums vorstelle, habe ich hier beschrieben.
FFI
Zeittafel: Gefallene Engel
FF190.
Frühe Aufstiegsversuche auf der Erde
VA223.
Chronik des Aufstiegs...
Bücher zur Reinkarnation sammele ich in folgendem Literaturverzeichnis:
B117.
Bücher über Zwischenlebensscenen, Reinkarnation und frühere Leben
Einzelquellen dieses Textes waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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