erste Version: 12/2003
letzte Bearbeitung: 1/2012
InhaltVA121.VA121. VA121. VA121. Über das EssenSeelen die keine Erfahrung mit materiellen Welten haben, haben manchmal sehr merkwürdige Vorstellungen, wie es wäre, dort zu leben. Als Beispiel einmal eine kurze Unterhaltung über das Essen, die ich mit einem Meister des Lichts geführt habe:Beispielgeschichte, Kersti:In den letzten Jahren machten sich auf der Erde einige Ideen breit, die mich, wenn ich sie las, einfach nur verblüfften. Die TierrechtsbewegungIch habe als Kind einige Tiere gehalten. Ein Kaninchen, einige Rennmäuse. Auch meine Geschwister hatten - wenn sie das wollten - Tiere. Wellensittiche, Meerschweinchen, Rennmäuse. Im allgemeinen ließen wir diesen Tieren so viel Freiheit wie wir konnten, mit dem Ergebnis, daß sie sich zu ziemlichen Ausreißern entwickelten. Daraus schloß ich, daß wir ihnen nicht so viel Freiheit bieten konnten, wie sie gerne gehabt hätten und entschied, daß ich deshalb kein solches Kleintier mehr halten wollte. Wildtiere, glaube ich, sind glücklicher und nur zum Vergnügen wollte ich kein Tier mehr eingesperrt halten.Anders war es mit Hunden und Katzen, die auch, wenn man sie nicht einsperrt, freiwillig beim Menschen bleiben. Katzen passen selbst auf sich auf und kommen zum Menschen, wann sie es wollen. Ich würde nie eine Katze als Wohnungskatze halten, weil sie sich dann nicht zu einer richtigen Katze entwickelt, weil ihr die Erfahrungsmöglichkeiten dazu fehlen. Meinen Hund hatte ich so erzogen, daß ich ihn fast nie an die Leine nehmen mußte, weil er sich als erwachsener Hund von sich aus so vernünftig verhalten hat, daß das nicht nötig war. Die Tierrechtsbewegung mit ihren Menschenrechten für Tiere hat mich jedoch zustiefst verwirrt. Auf der Erde, wie sie heute ist, wäre es schlicht unmöglich so etwas umzusetzen, weil dadurch sofort sämtliche Ökosysteme gekippt würden. (Die ja darauf beruhen, daß die verschiedenen Arten einander im Gleichgewicht halten, indem sie durch einander auffressen gegenseitig die Zahl begrenzen.) Auch die antiautoritäre Erziehung für Hunde erschien mir nicht sonderlich sinnvoll. Meinem Dackel konnte ich zwar viel mehr erklären als viele Leute für möglich halten würden, so daß er aus Vernunftsgründen tat, was ich von ihm erwartete. So hat er als älterer Hund aus eigenen Antrieb gelernt zu gucken, bevor er über die Straße geht. Doch es gibt einige Dinge die ich ihm nicht erklären konnte und die ich deshalb nur mit Zwang durchsetzen konnte. Also hatte ich oft die Wahl, ihn an die Leine zu nehmen, oder ihm mit Schlägen dazu zu zwingen, daß er keine Wildtiere jagt, daß er nicht unters Auto läuft und Ähnliches. Und was ihm wichtiger ist - nie geschlagen werden oder nicht ständig angeleint werden - die Frage hat er eindeutig beantwortet. Wann immer ich mit der Leine ankam hat er kunstvoll an der Leine vorbeigeschaut, als wüßte er gar nicht, daß ich versuche, sie ihm über den Kopf zu ziehen. Angeleint werden wollte er nicht, obwohl er an der Leine nicht geschlagen wurde, weil es einfach nichts gibt, was er an der Leine tun kann und gefährlich genug ist, daß es Schläge rechtfertigen würde. Nach Jahren des Grübelns kam mir dann die Erleuchtung: Die Jugendlichen, die diese Ansicht vertreten, kommen von erheblich feinstofflicheren Welten, wo man eben nicht auf Nahrungsmittel angewiesen ist, um zu überleben, und deshalb keine Schwierigkeiten entstehen, wenn man Tieren dieselben Rechte, z.B. nicht geschlachtet zu werden, einräumt wie Menschen. Daß gerade die Jagd als die große Tierquälerei gescholten wird, ist mir auch nicht ganz einsichtig. Im Vergleich zum Schlachten, ist es wesentlich sinnvoller, da die Tiere, die gejagt wurden, ja vorher frei gelebt haben und so ihr Leben lang wesentlich glücklicher waren als die in Gefangenschaft gehaltenen Schlachttiere. Außerdem kann man in feinstofflichen Welten mit Tieren reden wie mit Menschen so daß viele Erziehungsprobleme, die man mit Hunden hat, nicht auftreten können. OrgantransplantationenAus einer Mail:Hast Du beispielsweise ihren Text über Organtransplantationen gelesen? Die ist so richtig typisch. Da können sie sich doch wahrhaftig nicht vorstellen, daß die meisten professionell damit beschäftigten (zumindest in der Bundesrepublik, wo der Arzt damit ja nicht Unsummen verdient) ehrlich überzeugt sind, das richtige zu tun. Aus Sicht der meisten Ärzte ist alles menschenmögliche getan, um sicherzustellen, daß niemand als Organspender verwendet wird, der noch bei Bewußtsein ist oder auch nur die geringste Überlebenschance hat. Daß jemand, der sich bewußt ist, daß mit dem Tod nicht alles zuende ist und daß er schon viele Leben gelebt hat, die Sache ganz anders sieht, eben weil er die Spuren, die dergleichen im Energiefeld zurückläßt, als viel schwerwiegender betrachtet (damit hat man, wenn man im feinstofflichen keinen guten Heiler kennt, schließlich nach hunderten von Leben noch zu kämpfen) als die Frage ob der Körper überlebt oder nicht, ist mir klar. Aber gleich eine böse Absicht zu vermuten... Abgesehen davon betrachten meine eigenen feinstofflichen Anteile die Spuren, die Organtransplantationen im feinstofflichen Körper hinterlassen als etwas, das sie zumindest nach dem Tod recht problemlos heilen können. |
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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