erste Version: 12/2003
letzte vollständige Überarbeitung: 11/2024
letzte Bearbeitung: 1/2025

VA122.

Erkenntnistheorie: Was ist Wahrheit?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
Dieser Text:
VA122.1 Kersti: Das erste Lernen ist instinktgesteuert
VA122.1. Kersti: Was ist instinktives Lernen?
VA122.1. Kersti: Text
VA122.1. Kersti: Text
VA122.1. Kersti: Text
VA122.2 Kersti: Text
VA122.2. Kersti: Text
VA122.3 Kersti: Text
VA122.3. Kersti: Text
VA122. Kersti: Text

 
VA122.1 Kersti: Kapazitätsgrenzen: Ein Weltbild kann nicht beliebig gut sein
VA122.1.1 Kersti: Qualität der Informationsquellen
VA122.1.2 Kersti: Grenzen die durch die Leistungsfähigkeit des Gehirns gesetzt sind
VA122.1.3 Kersti: Der Praxistest
VA122.1.4 Kersti: Das Zeitproblem: Nicht alles kann man überprüfen

VA122.2 Kersti: Techniken der Wahrheitsfindung
VA122.2. Kersti: Unser Weltbild ist nicht unfehlbar
VA122.2. Kersti: Beobachtungen veralten nicht
VA122.2. Kersti: Deutung von Beobachtungen
VA122.2. Kersti: Logisches Schlußfolgern
VA122.2. Kersti: Informationssuche
VA122.2. Kersti: Ungewöhnliche Quellen der Wahrheitssuche
VA122.2. Kersti: Argumente und Argumentationstricks
VA122.2. Kersti: Außenseitermeinungen: Beweise zählen ist oft irreführend

VA122.3 Kersti: Verdrängungsmechanismen: Wir wollen nicht alles wahrhaben
VA122.3. Kersti: Verdrängung
VA122.3. Kersti: Der Sinn von Verdrängung
VA122.3. Kersti: Fantasie und Realität
VA122.3. Kersti: Die Welt ist merkwürdiger als wir denken
VA122.3. Kersti: Die Gesetze der Logik gelten auch bei verrückten Themen
VA122.3. Kersti: Vom Umgang mit fremden Vorurteilen
VA122.3. Kersti: Die Arroganz der herrschenden Meinung
VA122. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Instinktives Lernen, logische Prinzipien und seelisches Lernen

Als instinktives Lernen betrachte ich hier dasjenige Lernen, wo es Nachweise gibt, daß es im Körper angelegt ist, daß es auf körperlichen Fähigkeiten beruht und durch diesen gesteuert wird. Ich setze es hier in den Gegensatz zum seelischen Lernen, zu dem also was die Seele auf ihrer Reise durch verschiedene Leben und durch feinstoffliche Erlebnisse mitbringt.
O7.A4 Kersti: Wissenschaftliche Forschung zur Reinkarnation
VB37. Kersti: Nahtoderfahrung bei Bewußtlosigkeit
Daneben gibt es auch noch ein Lernen, das zwar nicht eindeutig körperbezogen ist, aber auch nicht eindeutig Seelenbezogen. Hier handelt es sich um grundlegende logische Prinzipien, die man bewußt begriffen haben sollte, um zu sinnvollen Schlußfolgerungen zu gelangen. Dies braucht man, um jede Art des lernens genug bewußt zu machen, daß man Irrtümer hinterfragen und Fehler behaben kann.

 
Inhalt

1. Das grundlegende Lernen ist instinktgesteuert

1.1 Was ist instinktives Lernen?

Instinktives Lernen ist ein lernen, das

 
Inhalt

1.2 Spiel - die angeborene freude am Lernen

VB2. Kersti: Lernen ist Spiel

 
Inhalt

1.3 Der Traum als System zum Simulationslernen

Vieles was wir als Kind lernen passiert uns einfach. Die Seele betritt also einen neuen Körper und dieser Körper hat eine Grundprogrammierung, die abläuft, damit wir lernen, was wir im Leben brauchen. Wir haben beispielsweise Träume, die unsere Alltagsrealität simulieren und benutzen die, einerseits um körperliche Fähigkeiten zu trainieren, andererseits um bessere Lösungen für unsere Alltagsprobleme zu finden.
VA169.1 Kersti: Der Traum als Simulation der Realität
Dies ist ein instinktives Programm.
VA169.2 Kersti: Evolution, Entwicklungspsychologie und die Träume von Ungeborenen, Kindern und Tieren
Wir tun das auch nicht bewußt, sondern können uns an die meisten unserer nächtlichen Träume nicht erinnern. Trotzdem haben wir, wie die Traumforschung herausfand nachts viele Träume und wie wir wissen, kann eine Nacht über etwas schlafen bewirken, daß wir am nächsten Morgen eine Lösung für ein Problem wissen, die wir am Abend noch nicht gewußt haben.

 
Inhalt

1.4 Neuronales spiegeln und lernen durch Nachahmung

Neuronales Spiegeln ist ein Funktionsmechanismus des Gehirns, der überall da eingesetzt wird, wo es sinnvoll erscheint, die Vorgänge, die in einem anderen Gehirn ablaufen, zu simulieren. Das heißt was benötigt wird um geistig nachzuvollziehen, was im Kopf des beobachteten Wesens vor sich geht, wird aktiviert, aber wie im Traum bleiben diejenigen Neuronen, die zu einer konkreten Bewegung nötig wären, inaktiv.
VB253. Kersti: Es gibt keine Spiegelneuronen, sondern nur ein neuronales Spiegeln
Mich hatte immer sehr gewundert, warum Taube für dumm gehalten wurden, nur weil sie aufgrund ihrer Gehörlosigkeit nicht sprechen lernten. Ich war fassungslos, warum Autisten, die ganz offensichtlich wegen Kleinigkeiten in Panik geraten und in schrilles Geschrei ausbrechen, für gefühllos gehalten werden. Generell rätselte ich, warum viele Menschen zwar in der Lage sind mitzufühlen und zu verstehen, wenn jemand aus ähnlichen Gründen dasselbe tut und fühlt wie sie selbst es in einer solchen Situation tun und fühlen würden, aber wenn jemand aufgrund einer anderen Veranlagung unwillkürlich anders reagiert, behaupten, da wären keine Gefühle und Gedanken und sich von dieser Behauptung auch nicht abbringen lassen, wenn der Betroffene empört protestiert. Das war zumindest immer wieder meine Erfahrung! Wenn es allerdings so ist, daß das Gehirn die Vorgänge im Gehirn des Gegenüber automatisch und sehr unbewußt nachstellt, dann ist es vielleicht so, daß dieser Vorgang so lange funktioniert, so lange das Gehirn gleich ist und daß das Gehirn eben keine Fehlermeldung ausgibt, wenn es zu keinem sinnvollen Ergebnis kommt, sondern daß das innere Mitfühlprogramm einfach abstürzt und der Zuschauer daher gar nicht mehr mitfühlt. Da aber normalerweise das sich einfühlen ein unbewußter Vorgang im Gehirn ist und nur das Ergebnis bewußt wird und sich wie eine direkte Beobachtung anfühlt, merkt der Beobachter nicht daß sein inneres Mitfühlprogramm abgestürzt ist, sondern er merkt nur, daß er nichts mitfühlt, wenn er zuschaut und glaubt daher im Anderen gäbe es keine Gefühle und hält das für eine direkte Beobachtung.

Neben dem Verstehen der beobachteten Handlung dient das neuronale Spiegeln auch dazu, es nachzuahmen. Beim mitfühlen geschieht dieses lernen, indem wir die Bewegungen im Kopf durch neuronales Spiegeln nachvollziehen. Dieses spiegeln geschieht aber sehr unbewußt. Und genauso wie man im Traum üben kann Bewegungen auszuführen, hat auch dieses Beobachtungen den Effekt, daß man nachher weiß wie diese Bewegung geht. Nur hat das bei mir nicht so richtig funktioniert und es war oft so, daß ich erst nach Jahren darauf kam, woran das lag, wenn ich eine Sportübung nicht hinbekommen habe. Dann habe ich mich gefragt, warum sich Sportlehrer eigentlich Lehrer nennen, wenn sie nicht sagen, was man falsch macht! Heute glaube ich, daß viele der Lehrer das gar nicht gekonnt hätten, weil sie sich so etwas zwar abschauen konnten, dieses abschauen aber weitgehend unbewußt funktioniert hat. Jedenfalls kann ich mich noch lebhaft erinnern, daß wir beim Japanischen Kampfsport (hier Iaido) einmal zu dritt um einen der neuen Schüler herumstanden und uns einig waren, daß das, was er machte, komisch aussah. Wir kamen aber nicht darauf, was er eigentlich falsch machte. Also riefen wir unseren Lehrer Patrik Fehr und fragten ihn. Der sah sich die Bewegung einmal an, sagte hier drei Zentimeter nacht rechts, da nach hinten dort nach oben der Mitschüler änderte seine Haltung entsprechend und es sah plötzlich richtig aus. Derselbe Lehrer fragte mich einmal, ob ich eigentlich gerade geachsen sei.
"So weit ich weiß, ja." antwortete ich.
"Du stehst aber nicht gerade."
Das war mir weder bewußt, noch war es mir in den Spiegeln an der Wand aufgefallen. Ich bat ihn mir zu zeigen was gerade ist.
Daraufhin drehte er meinen Kopf um etwa 20 Grad nach links.
Ich war verblüfft. Wenn mein Gefühl dafür, was gerade ist, so falsch war, dann war es kein Wunder, warum ich beim Skifahren, als ich achtzehn war für eine Anfängerin gehalten worden war, obwohl ich seit ich fünf war jedes Jahr Ski gefahren war. Tatsächlich mochte mein Fahren nicht gut aussehen, aber ich konnte es bei allem was schnelles und sicheres Fahren auf jeder beliebigen Strecke anging auch sehr gut. Der Eindruck täuschte. Auch das ist etwas, das mir nie jemand gesagt hatte, bis ich das Glück hatte, diesen mehrfachen Japanischen Meister im Iaido als Lehrer zu haben. Ich gehe daher davon aus, daß meine Bewegungen für jeden komisch aussehen, daß die meisten aber nicht wissen, was ihnen da genau komisch vorkommt.

Im Gegensatz zu ihm, der das durchaus wußte und sehr genau korrigieren konnte, können die meisten Menschen Bewegungen zwar nach dem zuschauen Zuschauen nachmachen, aber sie wissen nicht, was sie tun. Ich weiß das zwar meist etwas genauer, weil dieses automatische System bei mir nicht perfekt funktioniert und ich deshalb bewußt nachkorrigieren muß, aber das reicht nicht, um ein normal gutes Ergebnis zu erreichen. Ich war immer die schlechteste im Sport.

2. Techniken der Wahrheitsfindung

Unser Weltbild ist nicht unfehlbar

Viele Menschen meinen, wenn eine Behauptung nicht mit dem eigenen Weltbild zu vereinbaren ist, könne sie nicht stimmen. Da ein Weltbild aber immer unvollkommen ist, gibt es immer einige Aussagen, die zwar mit dem eigenen Weltbild nicht zu vereinbaren sind, aber dennoch den Tatsachen entsprechen. Wenn also etwas, was ich erfahre, mit meinem Weltbild nicht zu vereinbaren ist, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist mein Weltbild an dieser Stelle nicht perfekt, oder aber das was ich erfahre ist an irgendeiner Stelle falsch oder irreführend.
VA162. Kersti: Prüfet alles...

Beobachtungen veralten nicht

VA66. Kersti: Der Unterschied zwischen alt und veraltet
Beurteilung der Qualität von Beobachtungen:
V175. Kersti: Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Realitätsnähe
V230. Kersti: Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Repräsentative Ergebnisse und Ausnahmen
VA43. Kersti: Randomisierte Doppelblindstudien - braucht man noch andere Methoden in der Medizin?
V300. Kersti: Ohne eigene Erfahrungen keine zutreffende Theorie

Deutung von Beobachtungen

VA126. Kersti: Forschungsstrategien: Wenn ein Mediziner, ein Physiker und ein Historiker sich mit demselben medizinischen Thema beschäftigen, kommt nicht dasselbe dabei heraus
VA127. Kersti: Um das Wissenschaftliche Weltbild der Fachleute realistischer zu machen, brauchen wir viel mehr auswertende Forschung
VB20. Kersti: Fachidiotentum
V251. Kersti: Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen, Beispiel Ernährung
VA42. Kersti: Warum es nicht sinnvoll ist, sich in der Physik gleich gar keine Modellvorstellungen mehr zu machen
O7.4 Kersti: Halluzinationen, Illusionen und Irrtümer

Um zu fundierten Deutungen zu kommen, ist es wichtig Gesprächspartner zu haben, die Denkanstöße geben und das eigene Weltbild infragestellen.
V257. Kersti: Leben in zwei getrennten Welten
VB7. Kersti: Danke für Kritik
VA30. Kersti: Der Unterschied zwischen Meinungsbildung und Pauken
Kersti: O3.A6 Kann man darauf vertrauen, daß eine gut überprüfte Meinung auch richtig ist?

Logisches Schlußfolgern

VA18. Kersti: Der Unterschied zwischen gleich und gleich
V255. Kersti: Einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten...
Kersti: O3.A5 Nicht nur Fachleute können erkennen, welche von zwei einander widersprechenden Arbeiten die fundiertere ist
V290. Kersti: Der Unterschied zwischen einer richtigen - und einer ausreichenden Erklärung
VA253. Kersti: Der Unterschied zwischen wahr, bewiesen, nicht bewiesen, nicht belegbar, nicht beweisbar, widerlegt, falsch

Informationssuche

VA49. Kersti: Literaturrecherche nach wissenschaftlich fundierter Literatur
V292. Kersti: Populärwissenschaftliche Bücher?
V224. Kersti: Warum gerade diese Links?
VA178. Kersti: Der Unterschied zwischen "schlecht recherchiert" und "nicht allwissend sein"

Ungewöhnliche Quellen der Wahrheitssuche

V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
V269. Kersti: Geschichtsschreibung durch lesen in der Akascha-Chronik: Die Welt ist ganz anders...
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz

Argumente und Argumentationstricks

Neben Argumenten, die eine Aussage be- oder widerlegen, gibt es auch Argumentationstricks, die zwar den Diskussionspartner verwirren, verunsichern oder schlecht dastehen lassen aber sachlich betrachtet keinerlei Beweiskraft haben.
VA246. Kersti: Der Unterschied zwischen Argumenten, Argumentationstricks und persönlichen Angriffen
VA234.1.2 Kersti: Aufstieg: Irrtümer, wissenschaftliche Fälschungen, Korruption und demokratische Kontrolle

Außenseitermeinungen: Beweise zählen ist oft irreführend

V150. Kersti: Den Fachleuten vertrauen?
V35. Kersti: Warum es in der Naturheilkunde wenig placebokontrollierte Doppelblindstudien gibt
V244. Kersti: Warum Vertreter von Außenseitermeinungen besser informiert sind, als Vertreter weit verbreiteter Meinungen
V294. Kersti: Warum Außenseitermeinungen für Fachleute schwerer zu verstehen sind als für Laien
Kersti: O3.A7 Lügen und Verdrängung in der Wissenschaft
VA85. Kersti: Scientology: Wie der Eindruck entsteht, Hubbard hätte mehr geleistet als menschenmöglich
VA128. Kersti: Wer sollte die Forschung in der Medizin betreiben?

3. Verdrängungsmechanismen: Wir wollen nicht alles wahrhaben

Verdrängung

VA234.5.3 Kersti: Aufstieg: Verdrängung
VA241. Kersti: Verdrängungs- mechanismen
VA249. Kersti: 1.2 Die Mauer
Buch: B5. Gruen, Arno / Der Wahnsinn der Normalität
Buch: B100. Miller, Alice / Das verbannte Wissen
VA33. Kersti: Real ist, was nicht verschwindet, wenn man nicht mehr daran glaubt?

Der Sinn von Verdrängung

VA234.5.2 Kersti: Aufstieg: Filtermechanismen

Fantasie und Realität

V234. Kersti: Fantasy und Wahrheit
V93. Kersti: Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
V246. Kersti: Esoterik und Exoterik
VA164. Kersti: Die Welt ist eine Illusion...
VA165. Kersti: Fantasie oder Realität?
VA297. Kersti: Ist Rationalismus das Gegenteil von Mystik?
Buch: B116. Fantasy der Weisheit

Die Welt ist merkwürdiger als wir denken

V253. Kersti: Manchmal frage ich mich: "Leben wir überhaupt in derselben Welt?"
Kersti: O3.A19.1 Beweise für die Reincarnationstheorie:
Kersti: O3.A19.4 Beweise für Wunderheilungen
V10. Kersti: Bilde ich mir meine übersinnlichen Fähigkeiten nur ein?
V4. Kersti: Merkwürdige Erfahrungen
V271. Kersti: Was ist Zufall?
VA87. Kersti: Die wahre Größe unserer geistigen Macht
VA89. Kersti: Ist Erleuchtung vielleicht ziemlich blöd, wenn man sie erreicht?

Die Gesetze der Logik gelten auch bei verrückten Themen

Kersti: O3.4.6 Über vollkommen verrückte Meinungen
VA137. Kersti: Esoterik ist keine Wissenschaft
V265. Kersti: Der Unterschied zwischen Kopfblind und verblendet
V94. Kersti: Eine Sammlung sämtlicher denkbarer Verrücktheiten
V214. Kersti: Wie richtig oder falsch ist das Weltbild der Scientology-Church?
V215. Kersti: Der dunkle Tunnel mit dem Licht am Ende und Scientology
V229. Kersti: Sind die Bibelcodes mehr als eine nutzlose Zahlenspielerei?
V68. Kersti: Ich erinnere mich an Jesus - Bin ich jetzt verrückt?
V70. Kersti: Müßt ihr jetzt glauben, daß ich Jesus kannte?
V71. Kersti: Und wenn das mit Jesus ein Irrtum war?
V233. Kersti: Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte
V31. Kersti: Stimmt mein Buch über Verschwörungstheorien?
V33. Kersti: Wissenschaftliche Arbeit, Doktortitel und Verschwörungstheorien
V34. Kersti: Medizin: Bitte informiert euch...
V55. Kersti: Lösungen...
V278. Kersti: Die kleinen grauen in den UFO's lügen
V178. Kersti: Der Bruno- Gröning- Freundeskreis von Grete Häusler hat keine Ideologie, die als absolute Wahrheit verbreitet wird.
V196. Kersti: Hat die Scientology-Church eine Ideologie, die als absolute Wahrheit verbreitet wird?
VA318. Kersti: Wissenschaftlicher Umgang mit Esoterik
VA319. Kersti: Warum alle bekannten Beweise für das feinstoffliche den Naturwissenschaftler nicht befriedigend vorkommen
VB33. Kersti: Hilfswissenschaften der Esoterik
VB35. Kersti: 1. Geistige Welten: Erkenntnistheoretische Probleme
VVB44. Kersti: Hohe Geistige Wesen, die von nichts eine Ahnung haben!
VB55. Kersti: Psychologisches Wissen durch Reinkarnationserinnerungen
VB59. Kersti: Reinkarnation: Was sind echte Neuerfindungen?
VB103. Kersti: Wie wissenschaftlich kann Esoterik werden?

Vom Umgang mit fremden Vorurteilen

V277. Kersti: Das Prinzip der Narrenfreiheit
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
VA5. Kersti: Gefährliche Aufklärung
VA31. Kersti: Warum es unmöglich ist, bei vorurteilsgeladenen Themen auf Wörter zu verzichten, die als abwertend gelten
VB3. Kersti: Das darfst du nicht sagen, du mußt wissen, daß es falsch ist!

Die Arroganz der herrschenden Meinung

Eine Erfahrung, die ich immer wieder machte, ist, daß viele Menschen ihr Weltbild mit der Welt verwechseln und deshalb gleich annehmen, daß alles, was ihrem Weltbild widerspricht, unmöglich sein müsse. Deshalb betrachten sie diesen Widerspruch zum eigenen Weltbild als ausreichenden Beweis dafür, daß ihr Diskussionspartner im Unrecht ist.
V140. Kersti: Die zerstörerische Arroganz der herrschenden Meinung
V194. Kersti: Was unterscheidet eine Gehirnwäsche von einem Dazulernen?
V213. Kersti: Was unterscheidet eine Ideologie von einem gesunden Weltbild?
VA306. Kersti: Was bringt einen halbwegs vernunftbegabten Menschen dazu einen solchen Mist zu glauben?
Beispiele:
V5. Kersti: Braucht Schulmedizin keine Beweise?
V32. Kersti: Heilpraktiker sind realtistischer als Ärzte
VB14. Kersti: Wie lernt man etwas grundsätzlich Neues dazu?
VB15. Kersti: Lernen: Zwischen den Stühlen
Buch: B2. Ruesch, Hans / Die Pharmastory
Buch: B107. Bormann, Matthias / Hexenjagd im 20. Jahrhundert II - Zensierte Version

Übersichtsartikel über verwandte Themen

VA109. Kersti: Geistige Gesundheit
VA112. Kersti: Geistige Freiheit
VA114. Kersti: Wie Denken funktioniert
VA139. Kersti: Wissenschaftsforschung
VB256. Kersti: Weltbilder

Kersti

 
Inhalt

Quellen


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/     E-Mail an Kersti_@gmx.de