erste Version: 1/2004
letzte Bearbeitung: 6/2012
In der Mitte des Zentrums befindet sich die Quelle der Energie(VA180. Definition Eso) des
Zentrums es handelt sich dabei um ein Chakra der Erde. VA156. Für das normale Auge in der geistigen Welt ist die Quelle unsichtbar und doch spürt man ein Strömen von Energie das aus der Mitte des Zentrums kommt. Wenn man diesem Strom entgegengeht, wird er immer stärker und nur der, dessen Energie rein genug ist, kann weit genug vordringen, um den dritten und innersten Kristallschutz zu passieren. (Allerdings ist es durchaus möglich die Energie beinahe jedes Menschen so weit zu reinigen, daß er eintreten kann.) Der Kristallschutz meines Zentrums läßt andere Hüter passieren und diejenigen, denen ich die Erlaubnis dazu erteilt habe. Das ich die Entscheidung treffe liegt daran, daß ich dafür zuständig bin, jedes Problem zu lösen, das mein Gast sich dort vielleicht erschaffen könnte. Ich muß mir also die Frage stellen: traue ich es mir zu, ihn sicher durch die Erfahrung zu führen, die er sich dort erschaffen wird oder werde ich in Panik geraten, wenn ich ihn dort hindurch begleite? Ob ich fähig bin, Dich in der Quelle zu behüten, ist nicht davon abhängig, wie groß deine Fehler und Ängste sind, sondern davon, wie ähnlich sie meinen Ängsten sind. Wenn sie meinen eigenen Ängsten sehr ähnlich sind, ist es für mich sehr schwer, ruhig zu bleiben, wenn Du Angst hast. Beim Überschreiten der Schwelle wird es um Dich herum plötzlich stockdunkel. Das liegt daran, daß die Energie, die hier herrscht zu rein ist, als daß du sie wahrnehmen könntest. Viele erschrecken sich hier und bekommen Angst. Diese Ängste materialisieren sich dann augenblicklich und treten Dir gegenüber. Hier begegnet Dir Dein schlimmster Alptraum, das was Du mehr fürchtest als alles in der Welt, und es tritt dir leibhaftig entgegen. Man nennt es den Hüter der Schwelle und es gibt in der Esoterischen Literatur viele Berichte darüber. Doch wahrhaftig ist es nicht mehr als Deine eigene Angst, ein Gedanke von Dir hat ihn erschaffen, und wenn Du aufhörst ihn zu denken, wird er verschwinden als hätte es ihn nie gegeben. Also entspanne Dich und gehe ruhig weiter. Er kann nur tun was Du denkst. Nicht mehr und nicht weniger. Also höre auf zu denken, werde innerlich ganz still. Dann ist es wieder dunkel. Jetzt jedoch spürst du, daß es eine samtige, heilende Dunkelheit ist, eine Stille, die Dich zu Dir selbst befreit, die dich behütet und reinigt. Die Quelle ist ein wunderbarer Ort um zu meditieren. Wenn Du dort sitzt, steigen nach und nach neue Bilder in Dir auf. Es sind Wünsche und Ängste, Träume und Alpträume, schöne und grauenhafte Leben, die Du zuvor gelebt hast. Du kannst sie jetzt anschauen und die grausamen Bilder heilen, bist Du mit ihnen in Frieden bist und Dich mit ihnen wohlfühlst. Wenn Du das lange genug tust, werden die Bilder verwehen und es wird wieder dunkel um Dich her. Jetzt, wo Du Deine eigenen Bilder für den Augenblick geheilt hast, kannst Du noch ein Stück weitergehen und den eigentlichen Zugang zur Chronik berühren. Auch daraus steigen Bilder auf, die jedoch von den Leben anderer Wesen handeln, die die Erde bevölkern oder zu anderen Zeiten bevölkert haben. Du kannst Dir dort die Leben derjenigen anschauen, die Dir die Erlaubnis dazu gegeben haben.
Der Artikel beschreibt nur einen von vielen Zugangstypen, einen Pberblick darüber welche anderen Zugangstypen es noch gibt, findet sich hier. Fortsetzung - wie Kaila den Wald erlebte: |
V4. V44. V49. V64. V145. V146. V164. V165. V166. V176. V194. V216. V225. V236. V237. V238. V244. V245. V246. V247. V253. V256. V264. V269. V295. V319. V320. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/, E-Mail an Kersti_@gmx.de