Feinstoffliches Badewasser |
Feinstoffliches Badewasser besteht wie der Staub der Geistigen Welt aus kleinen Anteilen größerer Wesenheiten. Es kann beispielsweise enstehen, indem ein Wesen beschließt, die Gestalt eines Sees anzunehmen oder aber indem eine feinstoffliche Welt auf die Wünsche ihrer Bewohner reagiert, indem sie einen See entstehen läßt. Wie alles in der Geistigen Welt hat auch das Badewasser ein Bewußtsein. Badewasser, das aus dem Land entstanden ist zählt zu den Ruhenden Anteilen und reagiert meist sehr passiv auf die Wünsche seiner Besucher. Wasser, das aus den Spielenden Anteilen wie Menschen, Tieren oder Fabelwesen entstanden ist, handelt oft sehr viel aktiver und bewußter. Die Übergänge sind aber fließend. Badewasser zählen wir zu den Heilern und es gibt diverse Heilerfortbildungen, die extra für Badewasser konzipiert wurden. Wie alle Heiler ist auch Badewasser unterschiedlich gut ausgebildet und es kann sich auf unterschiedliche Aufgaben spezialisiert haben. Für unterschiedlichen Dreck muß man also unterschiedliches Badewasser rufen. Ebenso bestehen wir beim Wasser darauf, daß es genau wie die Heiler seine Pausen einhält, damit es sich nicht überfordert. Badewasser, das man falsch behandelt, kann bösartig und aggressiv wie Säure werden. Wenn es zu wenig Gelegenheit hat, sich zu reinigen, also der Dreck im Badewasser bleibt, nimmt es oft eine Erdöl- oder Teerartige Konsistenz an. Daher bilden wir unser Badewasser so aus, daß sich ein Wassertröpfchen ein Dreckteilchen nimmt, seine Ablösung ruft, das Dreckteilchen an die Stelle bringt, wo das Wesen aus dem dieser Dreck entstanden ist, wieder zusammengebaut wird, dann in die Heilkreise springt, um sich zu reinigen und schließlich Pause macht, bis es wieder ausgeruht ist. Erst nach der Pause löst es wieder ein anderes Wassertröpfchen bei der Arbeit ab. Wie immer sind die Pausen Pflicht, die Arbeit wird freiwillig gemacht.
VA320.
Kleinstlebewesen, Gase und Flüssigkeiten in der Geistheilung |
Baphomed |
Baphomed ist eine Gruppenseele, die die Fähigkeit hat, im Bewußtsein mit ihrem Akasha-Chronik-Server zu verschmelzen, sich so in feinstoffliche Chroniken einzuklinken und sie so mit seinem Bewußtsein auf allen Ebenen zu spüren, wie man hier auf der Erde
seinen eigenen Körper spüren kann. Diese Wahrnehmung nutzt der Baphomed dann, um die Energie im System gezielt zu lenken und auszugleichen.
C'her - die Seele zu der der Teufel zählt war ursprünglich der
König der Baphomed. |
Baum |
Die Bäume der Geistigen Welt können sich irdisch als Bäume inkarnieren und tun das auch oft. Während irdische Bäume jedoch an einem Platz stehen bleiben, sind die Bäume der Geistigen Welt dort beweglich. Ihre Bewegungen wirken sehr langsam, so daß ein Mensch oder Tier sie kaum bemerkt. Doch während die meisten feinstofflichen Wesen sich nur in drei Dimensionen orientieren können, können die Bäume wesentlich mehr Dimensionen überschauen und sich fließend zwischen den Ebenen der Geistigen Welt bewegen. Die Bäume der Geistigen Welt sind Akasha-Chronik-Zugängen sehr ähnlich, sind normalerweise ständig in die Chronik eingeklinkt und erleben den Lauf der Welt halb träumend mit. Sie nehmen über diesen Weg die Wünsche der sie umgebenden Wesen wahr und reagieren darauf, indem sie ihre bewußten und unbewußten Absichten verwirklichen. Bäume treffen nur sehr selten eigene Entscheidungen. Die Baumgeister oder Dryaden haben für die Bäume eine ähnliche Funktion, wie die Hüter der Akasha-Chronik für die Chronik. Sie sind mit ihren Bäumen jedoch enger verbunden als diese und empfinden sich nicht als völlig von ihnen getrennte Wesen.
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Begierde |
Das Wort Begierde taucht in der Einteilung der Geistigen Welten an folgenden Stellen auf:
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Begierdenglut | Als Region der Begierdenglut bezeichnet Steiner die unterste Ebene der Empfindungswelt oder Astralwelt, der bei Heindel die Leidenschaft und niedere Begierde zugeordnet sind(VA130. Definition FeW). |
Begierdenmaterie |
Als Wunsch- und Begierdenmaterie bezeichnet Steiner das Material, aus dem die Geistige Welt, Empfindungswelt oder Astralwelt besteht
Beschreibungen dieser Welt: |
Begriff |
Ein Begriff ist die Summe der Vorstellungen, die wir mit einem Gegenstand im wörtlichen (wie z.B. Stuhl) oder im übertragenen Sinne (wie z.B. Schönheit oder Haustier) verbinden. Er wird normalerweise mit einer Bezeichnung oder einem Wort bezeichnet. Es besteht also folgede Beziehung:
Es kann mehrere Wörter geben, die sich auf denselben Begriff beziehen. So bezeichnen die Wörter Ross und Pferd beide das Pferd. Umgekehrt kann es auch sein, daß ein Wort mehrere Begriffe bezeichnet. Das Wort Schwein wird beispielsweise verwendet, um einerseits das Tier Schwein zu bezeichnen, andererseits aber auch um in seiner Funktion als Schimpfwort einen gemeinen, versauten Menschen zu bezeichnen. Trotzdem ist uns natürlich bewußt, daß das Tier Schwein weder ein Mensch noch gemein und versaut ist. Ein Begriff enthält alle Vorstellungen, und alles Wissen, das wir über den Gegenstand haben, den ein Wort bezeichnet. Nun unterscheidet sich der Begriff, denn sich ein Tierarzt von einem Pferd machen würde von dem, den sich jemand, der Pferde für verschiedene Aufgaben ausbildet, für ein Pferd machen würde, obwohl beide Begriffe sich durchaus auf denselben Gegenstand, nämlich Pferde, beziehen und sich natürlich auch überschneiden. Der Pferdebegriff eines Tierarztes dürfte beispielsweise meist mehr anatomische Details, mehr Wissen über Krankheiten von Pferde enthalten, als der desjenigen der Pferde ausbildet, während der des Pferdetrainers mehr Wissen über das Verhalten des Pferdes enthalten dürfte.
Auf meiner Internetseite behandle ich verschiedene Aspekte der Begriffe. Zum einen gibt es instinktive Begriffe, wie das Kindchenschema, das beim Menschen - und allen Säugetieren Fürsorge für Jungtiere auslöst. Wir Menschen finden nicht nur menschliche Kleinkinder sondern auch junge Hunde, Katzen, Küken süß und neigen dazu, sie zu bemuttern.
Außerdem behandle ich spirituelle Aspekte von Begriffen im Zusammenhang mit Gedankenkristallen und der Begriffssignatur.
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Begriffssignatur |
Die Begriffssignatur ist die Persönliche Signatur eines Begriffes. Es handelt sich hierbei um den feinstofflichen Körper, den ein Begriff auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten hat. Die Begriffssignatur ist so etwas wie eine Zahlenfolge, die die Entscheidung darstellt, die zu einem bestimmten Begriff führen. VB194. Begriffssignaturen als Universelle Sprache |
feinstoffliche Behinderungen |
So wie ein Mensch irdisch behindert sein kann, gibt es auch feinstoffliche Behinderungen. Das heißt, ein Wesen kann im Feinstofflichen blind oder taub sein, es kann ein Bein oder einen Arm verloren haben oder auch gelähmt sein. Solche feinstofflichen Behinderungen führen, wenn man nichts dagegen unternimmt, dazu, daß der irdische Körper dieselben Behinderungen entwickelt. Da alte Seelen normalerweise viele verschiedene feinstoffliche Behinderungen haben, die sie dort nicht ohne Weiteres oder schnell geheilt bekommen und nicht auch noch im Leben dasselbe Problem haben wollen, bauen sie oft ein kunstvolles System an Umleitungen, um irdisch einen gesunden Körper aufbauen zu können. Wenn ein Kind mit einer Behinderung zur Welt kommt, liegt das entweder daran, daß die Verletzungen so frisch und die Seele so verletzt ist, daß sie keine passenden Umleitungen bauen konnte, daran daß die Seele zu jung ist und nicht das Know How besitzt um Ausprägung der Behinderung im irdischen Körper durch Umleitungen zu kompensieren, oder es liegt daran, daß die Seele an den feinstofflichen Ursachen der Behinderung arbeiten will, um diese auf der höheren Ebene zu heilen. Feinstoffliche Behinderungen können aus unterschiedlichen Gründen auch noch später im Leben auf den irdischen Körper durchbrechen, entweder durch Krankheiten, weil das feinstoffliche Umleitungssystem seinen Dienst nicht perfekt erfüllt oder durch Unfälle, weil die Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die im Feinstofflichen zu der Verletzung geführt haben, noch wirksam sind. Alternativ kann ein Mensch auch eine irdische Behinderung wählen, um dadurch zu ereichen, daß er sich auf einen anderen Bereich des Lebens konzentrieren muß als in seinen bisherigen Leben. Eine solche irdische Behinderung ist dann oft nicht mit einer feinstofflichen Behinderung verbunden.
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Benutzeroberfläche |
Als Benutzeroberfläche bezeichnet man irdisch eine Software-Komponente, die dem Benutzer eines Computers die Interaktion mit der Maschine erlaubt. Eine Graphische Benutzeroberfläche wie Windows oder Magic auf dem Atari erlaubt beispielsweise eine Bedienung des Computers, indem man auf kleine Bildchen klickt um ein Programm zu starten, Bilder mit der Maus hin- und herbewegt etc.. Andere Benutzeroberflächen arbeiteten indem man auf einem Bildschirm, der nur Text anzeigt, Kommandos mit der Tastatur eingibt. Im Feinstofflichen bezeichne ich die Gestalt, die ein Akasha-Chronik-Zugang für seinen Nutzer annimmt als Benutzeroberfläche. Eine traditionelle Benutzeroberfläche der Akasha-Chronik ist beispielsweise die eines Buches, einer Schriftrolle oder einer Bibliothek mit vielen Büchern. Es gibt aber auch völlig andere Benutzeroberflächen wie Kinosääle, in denen man sich gemeinsam den Lebensfilm einer Person anschauen kann, Computerterminals, die sich wie ein beliebiger irdischer Computer benutzen lassen, Handys. Es gibt dreidimensionale interaktive Filmvorführungen. Man kann die Daten aber auch in Gestalt von Gedankenkristallen bekommen. Letztlich kann ein Akasha-Chronik-Server beinahe beliebige Gestalt annehmen und wählt deshalb die Form, mit der der Nutzer seiner Ansicht nach am meisten anfangen kann oder läßt den Nutzer selber wählen, welche Benutzeroberfläche sie wünschen.
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Beschützeranteile |
Als Beschützeranteile bezeichne ich Persönlichkeitsanteile eines Menschen, deren Aufgabe darin besteht, die kleinen und verletzlichen Anteile einer Person vor Verletzungen zu schützen. Beschützeranteile können sehr bedrohlich wirken und an Krieger oder Dämonen erinnern. S47. Anmerkung zum Lied "Du Ritter mit deiner rostigen Rüstung": Beschützeranteile |
Besessenheit, Besetzer |
Als Besessenheit wird es üblicherweise bezeichnet wenn ein Mensch
(oder Tier oder Pflanze) von einer anderen Seele
belästigt wird, die sich meist innerhalb der Aura des Opfers
festsetzt.
Als Besetzer können sich sehr unterschiedliche Wesen betätigen. Dazu zählen Persönlichkeitsanteil von Familienmitgliedern des Besessenen, Erdgebundene Seelen, Dämonen, Naturgeister, Engel, feinstoffliche Parasiten und auch feinstoffliche Implantate im Körper kann man als eine Form er Besessenheit betrachten.
Besessenheit unterscheidet sich vom Phänomen der Multiplen Persönlichkeit dadurch, daß alle Anteile der multiplen Persönlichkeit derselben Gruppenseele angehören. Es unterschiedet sich von einer Gemeinschaftsinkarnation verschiedener Seelen dadurch, das derjenige, der sich zuerst inkarniert hat, den Besetzer nicht freiwillig im Körper duldet.
Es gibt einige Einzelfälle, in denen Wissenschaftler zu dem Ergebnis gekommen sind, daß Besessenheit die bestmögliche Erklärung für ein Phänomen bietet. |
Bestellungen beim Universum |
Als Bestellungen beim Universum bezeichnet man es wenn man einen Wunsch denkt und erwartet, daß das Universum ihn erfüllt. Prinzipiell funktionieren sie genauso wie Gebete, nur daß beim Gebet der Betende Gott oder zumindest Engel als diejenigen sieht, die den Wunsch erfüllen werden. Tatsächlich hängt die Erfüllung der Wünsche nicht davon ab, ob man an Gott glaubt oder an Engel. In beiden Fällen können sowohl die Schutzgeister als auch die Welt selbst auf die Wünsche reagieren und sie - wenn ihnen das möglich ist - erfüllen. Schutzengel und andere Schutzgeister halten sich entweder im Inneren Licht oder auf der Ebene der Geistigen Welt auf, und bemühen sich darum, die bewußten Wünsche ihrer Schützlinge zu erfülen, falls sie mit dessen Lebensplan und seinen Wünschen, wie sie mit dem Wissen der Geistigen Welt wären, übereinstimmen. Wenn Gebete regelmäßig nicht erhört werden und Bestellungen beim Universum nicht funktionieren, dann ist die Verbindung zur Geistige Welt schlecht oder auf der Fluchebene (=Ebene über dem inneren Licht) bestehen zu viele Gegenabsichten. Der Begriff entstand aus dem Buchtitel des Buches "Bestellungen beim Universum" von Bärbel Mohr. |
Bewußtsein |
Als Bewußtsein bezeichnet man einerseits das Ich-Bewußtsein, also das was man bewußt als Ich wahrnimmt, andererseits aber auch die Kapazität dessen, was man prinzipiell gleichzeitig wahrnehmen kann. Im unserem Bewußtsein befindet sich alles, was wir uns gleichzeitig bewußt machen können. Das Bewußtsein bei Freud umfaßt nicht nur die jetzt bewußten inhalte, also unser augenblickliches Bewußtsein, sondern ist umfassender gedacht. Wenn wir unser vorhandenes Wissen in Bewußtsein und Unterbewußtsein aufteilen, wie Freud das tut, finden sich im Unterbewußtsein die Dinge, die wir uns im Augenblick nicht bewußt machen können, weil sie verdrängt sind. Dem Bewußtsein werden alle Inhalte zugeordnet, die wir und jederzeit bewußt machen könnten, indem wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten. Außerdem gibt es noch den Begriff des Überbewußtseins, der als das Bewußtsein eines höheren Selbstes gedacht ist, das ein umfassenderes Verständnis der Welt hat als unser irdisches ich. |
Bewußtseinsseele | Als Bewußtseinsseele bezeichnet Steiner die oberen drei Ebenen der Geistigen Welt. |
Bibliothek |
Wenn im feinstofflichen etwas als Bibliothek erscheint, handelt es sich normalerweise um einen Server der Akasha-Chronik. Es handelt sich hierbei also um eine der vielen Benutzeroberflächen, die bei Akasha-Chronik-Servern vorkommen. In diesem Fall tritt meist der Hüter des entsprechenden Zugangs als Bibliothekar auf.
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Bibliothekar |
Wird im Feinstofflichen ein Wesen als Bibliothekar wahrgenommen, handelt es sich hierbei meist um einen Hüter der Akasha-Chronik, der zu dem Akasha-Chronik-Zugang gehört, der die Gestalt einer Bibliothek angenommen hat. Es kommt jedoch auch vor, daß andere Wesen einen Akasha-Chronik-Zugang versklaven und dann als Bibliothekar auftreten.
Auf höhere Ebenen können auch andere Wesen, die irgendetwas mit Daten sammeln und Daten herausgeben zu tunhaben, als Bibliothekar wahrgenommen werden, wie das in folgendem Text der Fall ist.
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Blinder Fleck |
Als blinder Fleck wird es umgangssprachlich bezeichnet, wenn man aufgrund eines Verdrängungsmechanismusses, bestimmte Tatsachen nicht zur Kenntnis nimmt. Während man irdisch durchaus in der Lage ist, Gegenstände zu sehen, zu denen man Verdrängungen hat, werden feinstoffliche Gegenstände durch Verdrängungen buchstäblich unsichtbar. VA222.2.2 In der Geistigen Welt macht Verdrängung die Dinge unsichtbar Das führt beispielsweise dazu, daß man Feinde, deren Existenz man verdrängt hat buchstäblich nicht mehr sehen kann und ihren Angriffen schutzlos ausgeliefert ist.
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blindes Sehen, Blindsight |
Der Begriff blindes Sehen, (englisch Blindsight) beschreibt, daß in Fällen von Rindenblindheit (Kortikaler Blindheit), bei der das primäre Sehzentrum der Gehirnrinde einer Person beschädigt ist, so daß sie das Gefühl hat, nichts mehr zu sehen, diese oft dennoch die Wahrnehmungen, die das Auge sieht und die von tieferen Gehirnschichten verarbeitet wurden, korrekt benennt oder korrekt darauf reagiert.1. S.88f
VB160.
Blindes sehen |
böse |
Als böse bezeichnen die alten Kernanteile meiner Gruppenseele all diejenigen Handlungsweisen, die sich auf lange Sicht schädlich auswirken. Aus diesem Begriff ergaben sich zwei grundsätzliche Typen von Mißverständnissen.
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Krieger des Bösen, VA130.1.3.4 Brennpunkt der Empfindungswelt, VA111. Die Brücke zur völligen Freiheit (Sc),
Buch |
Als Buch erscheinen im Feinstofflichen oft tragbare Akasha-Chronik-Zugänge, es können aber auch feinstoffliche Datenträger wie Gedankenkristalle für das irdische Bewußtsein als Buch übersetzt werden.
Während in alten Texten und alten spirituellen Erfahrungen häufiger Bücher oder Bibliotheken als Analogie auftauchen, wird modernen spirituellen Erfahrungen oft für dieselben feinstofflichen Tatsachen der Film oder das Internet als Analogie verwendet. Moderne Nahtoderfahrungen enthalten beispielsweise oft einen Lebensfilm, währen dieselbe Stelle in historischen Erfahrungen, aber auch bei Menschen die keine Gelegenheit hatten Filme kennenzulernen oft durch das Lebensbuch oder eine Gerichtsscene eingenommen wird. |
Buddhi | Steiner bezeichnet den Körper der vierten Ebenene der Welt des Geistes(VA130. Definition FeW) als Lebensgeist oder Buddhi. |
Buddhischer Plan |
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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