erste Version: 2/2006
letzte vollständige Überarbeitung: 11/2016
letzte Bearbeitung: 11/2016

VA237.

Das Dimensionenverständnisproblem

Inhalt

Übergeordnete Artikel:
VA306. Kersti: Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt
Dieser Text:
VA237.1 Kersti: Esoterik und Dimensionen
VA237.1.1 Kersti: Esoteriker die das Wort Dimension verwenden, ohne zu wissen was es bedeutet
VA237.1.2 Kersti: Physik, Esoterik und mehrdimensionale Parallelweltensysteme
VA237.2 Kersti: Was ist eine Dimension?
VA237.3 Kersti: Das Prinzipielle Vorstellungsproblem und die Tricks, mit denen wir das Problem umgehen
VA237.3.1 Kersti: Die meisten Menschen können sich zwei Dimensionen ganz gut und drei Dimensionen ansatzweise vorstellen
VA237.3.2 Kersti: Dimensionen herauskürzen oder wie man sechs Dimensionen so vereinfacht, daß man wesentliche Aspekte einer sechsdimensionalen Welt in zwei bis drei Dimensionen darstellen kann
VA237.3.2.1 Kersti: Schnitte und Ansichten: Dimensionen herauskürzen in der dreidimensionalen Welt
VA237.3.2.2 Kersti: Dreidimsionale Zeitenraummodelle
VA237.3.2.3 Kersti: Zweidimsionale Zeitenraummodelle
VA237.3.2.4 Kersti: Räumliche und Zeitenraum-Dimensionen gemischt
VA237.3.2.5 Kersti: Wenn Richtungen für etwas anderes als Dimensionen stehen
VA237.3.3 Kersti: Automatisch unbewußtes vereinfachen:
VA237.3.3.1 Kersti: Automatisch unbewußtes vereinfachen: Man merkt oft nicht, was man alles nicht bemerkt
VA237.3.3.1 Kersti: Wenn zwei Leute dieselbe feinstoffliche Struktur unterschiedlich sehen: Kugel oder Ring ums Herz
VA237.3.3.2 Kersti: Unterricht durch meine feinstofflichen Anteile: Ein Kurs im Dimensionenverständnis
VA237.3.3.2 Kersti: Mich faszinierte das Thema Parallelwelten und Dimensionen, also befaßte ich mich damit und las diverse Bücher darüber
VA237.3.3.2 Kersti: Die zusätzlichen Dimensionen des Waldes
VA237.3.3.3 Kersti: Die unterschiedlichen "untens" und "obens", sowie "vorne/hinten" und "rechts/links"
VA237.5 Kersti: Das Kapazitäts- und Geschwindigkeitsproblem
VA237.5.1 Kersti: Berechnungstabelle
VA237. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Esoterik und Dimensionen

1.1 Esoteriker die das Wort Dimension verwenden, ohne zu wissen was es bedeutet

Autor: Harald Wessbecher schreibt in seinem durchaus empfehlenswerten Buch " Buch: Entfalte deine Bestimmung"
Die Urdimension des Seins ist so etwas wie eine Ursuppe aus Schöpfungsideen, die potentiell jede beliebige Schöpfung hervorbringen kann.

Diese Urdimension hat sich nun immer wieder geteilt, und die neu entstandenen Teile haben sich miteinander ausgetauscht. Auf diese Weise entstanden neue Schöpfungsideen und neue Dimensionen. Unsere Dimension ist nur eine von vielen Dimensionen, die aus dem Urzustand hervorgegangen sind.1.

Für mich klingt das als würde er unter der Bezeichnung "Dimension" das beschreiben, was ich als Parallelwelt bezeichne.
VB34. Kersti: Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Es klingt nicht so, als wäre hier von Dimensionen im eigentlichen Sinne des Wortes die Rede.

In der Esoterik ist ständig von vierten und fünften Dimensionen die Rede, in die man aufsteigen soll.
Diverse Aussagen wie die Obige legen jedoch nahe, daß der typische Esoteriker keine Ahnung hat, was eine Dimension überhaupt ist. Andererseits gibt es esoterische Weltbilder, die offensichtlich den Begriff Dimension richtig verwenden. Zumindest verstehe ich die Keylontic Science Webseite so.
VB137. Kersti: Findet man bei Keylontic Science den einzig wahren Weg zum Aufstieg?
In der Esoterik werden diese Theorien von den feinstofflichen Wesenheiten, die sie vertreten, als erlebte Realität präsentiert.

 
Inhalt

1.2 Physik, Esoterik und mehrdimensionale Parallelweltensysteme

Sowohl in der Physik2. 3., 4., 5., 6. S.180ff, als auch in der Esoterik7. 8. begegnet man der Theorie, daß es außer der Erde noch viele Parallelwelten geben könnte, in denen die Geschichte anders verlaufen sein könnte. Der durch Autor: Jane Roberts gechannelte Seth schildert in "Buch: Gespräche mit Seth." Parallelwelten als erlebte und direkt erlebbare Realität8.. Ich selber habe mich sowohl an Leben in Parallelwelten der Erde erinnert, als auch solche Erlebnisse in der Gegenwart, so daß ich sie beeinflussen konnte und auch noch einen Partner hatte, der diese Ereignisse ebenfalls beobachten konnte und sie ebenfalls aufgeschrieben hat so daß er mir teilweise per Email zugeschickt hat, bevor ich seine Email gelesen und meine Sichtweise derselben Ereignisse ihm zugeschickt habe. Autor: Oliver Gerschitz, Autor: Preston B. Nichols und Autor: Peter Moon schreiben in ihren Büchern, daß sie sich erinnerten, daß unter strengster Geheimhaltung Parallelwelten mit dem irdischen Körper besucht worden seien und es gäbe Kontakte mit Außerirdischen.9., 10., 11.
VB34.7 Kersti: Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?

Um Parallelweltenerlebnisse und seltsame Zeitphänomene in mein eigenes Weltbild einordnen zu können benutze ich ein Weltbild mit drei Raumdimensionen und drei Zeitenraum-Dimensionen. Meine feinstofflichen Anteile verwenden sechsdimensionals Raum-Zeit Koordinaten, um sich in der Geistigen Welt zu orientieren. Eine Darstellung der Zusammenhänge findet sich hier.
VB34. Kersti: Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Auf den noch feinstofflicheren Ebenen sind es für jede Ebene jeweils drei Dimensionen mehr.
V44. Kersti: Dimensionen der Wirklichkeit: Woran ich erkennen konnte, daß es auf höheren Ebenen mehr Dimensionen gibt
Also mehr als drei Dimensionen in denen man sich frei in beide Richtungen bewegen kann.
VB150. Kersti: Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes

Daher ist eine Aufgabe dieses Textes, eine halbwegs alltagstaugliche Vorstellung des Begriffes Dimension zu geben.

 
Inhalt

2. Was ist eine Dimension?

Die Dimensionen, die wir aus dem Alltag kennen, sind einfach Richtungen, nämlich oben-unten, rechts-links und vorne-hinten.

In der ersten Dimension könnte man beispielsweise einfach einen senkrechten (blauen) Strich zeichnen, ohne nennenswerte Ausdehnung in eine zweite Richtung.

Die zweite Dimension ist die Ausdehnung nach rechts und links.

Ein einfacher zweidimensionaler Gegenstand wäre ein Quadrat, das man zeichnet, indem man an jedem Ende der Linie eine (pink) Linie nach rechts zeichnet und die erste Linie dann an der Stelle, wo die beiden anderen Linien enden, verdoppelt. Im Bild ist das Quadrat etwas verzerrt dargestellt, da man sonst mit den späteren Schritten des Bildes Probleme bekäme.

Die dritte Dimension ist nach hinten aus der Fläche heraus. Sie befindet sich also nicht wirklich auf der Zeichenfläche.

Ein einfacher dreidimensionaler Gegenstand wäre der Würfel. Er entsteht indem man jeden Eckpunkt nimmt, und dann nach hinten eine (rot) Linie macht, beispielsweise indem man ein Drahtmodell eines Würfels macht. Man kann ihn auf einem zweidimensionalen Blatt Papier darstellen, indem man von jedem Eckpunkt aus eine Linie nach schräg oben zeichnet.

Wenn man dieses Prinzip fortsetzt und von jedem so entstandenen Eckpunkt wieder eine (grüne) Linie nach schräg oben zieht, bekommt man eine zweidimensionale Darstellung eines vierdimensionalen Würfels. Es ist üblich, das Wort Würfel weiterzuverwenden, obwohl hier mehr als drei Dimensionen im Spiel sind. Wenn man nach derselben Logik ein Quadrat benennen wollte, wäre ein Quadrat ein zweidimensionaler Würfel. Die Vierte Dimension in eines andere Richtung nach außerhalb des dreidimensionalen Raumes zeigt, genau wie die dritten Dimension des der Würfel in eine dritte Richtung außerhalb der Oberfläche des zweidimensionalen Blattes Papier zeigt. Diese zusätzliche Richtung ist eine Richtung, die auf allen vorher genannten Richtungen genauso senkrecht steht, wie wie drei Kanten eines dreidimensionalen Würfels aufeinander senkrecht stehen.

Auf dieselbe Weise kann man mit gelben Linien einen fünfdimensionalen Würfel erzeugen.

Oder mit weiteren (türkisen) Linien an allen Ecken einen sechsdimensionalen Würfel.

Wenn man jetzt nach und nach die drei Dimensionen des normalen Raumes wegmacht.

Hat man einen dreidimensionalen Würfel, der nur die drei Zeitenraumdimensionen hat, aber keine der Dimensionen des normalen Raumes.

Auch mit den Zeitenraumdimensionen kann man Quadrate und Linien zeichnen.

Wenn man jetzt aus dem sechsdimensionalen Würfel die Farben der drei Zeitenraumdimensionen löscht, kann man sehen, daß er sehr viele dreidimensionale Würfel enthält.

Es handelt sich hierbei nur um die Würfel, die Oberflächenräume des sechsdimensionalen Würfels bilden also die Grenzen des Würfels markieren, nicht um einen der unzähligen dreidimensionallen Würfel, die man erhält, wenn man den sechsdimensionalen Würfel an einer beliebigen innerhalb des Würfels liegenden Stelle in Richtung der drei Raumdimensionen schneidet.

Bezogen auf die drei Dimensionen des normalen Raumes, liegen diese Würfel theoretisch alle an exakt derselben Stelle, wir hatten sie ja nur in den drei Zeitenraumdimensionen verschoben und das durch Verschiebungen auf dem Bildschirm dargestellt. Diese Würfel liegen also nicht in dem Raum, in dem wir uns befinden, sondern sie sind sozusagen die Parallelweltengegenstücke unseres hiesigen Würfels.

Anmerkung: Die erwähnten Farben dienen nur als Hinweis, welche Linien im Bild gemeint sind. Sie sind zum Verständnis nicht wirklich notwendig. Die Schwarzweißzeichnung des fünfdimensionalen Würfels wäre natürlich ebenfalls eine zweidimensionale Darstellung eines fünfdimensionalen Würfels.

 
Inhalt

3. Das Prinzipielle Vorstellungsproblem und die Tricks, mit denen wir das Problem umgehen

3.1 Die meisten Menschen können sich zwei Dimensionen ganz gut und drei Dimensionen ansatzweise vorstellen

Wenn wir eine solche Abbildung sehen, stellen wir fest, daß wir uns unter einem 3-dimensionalen Würfel in den drei Raumdimensionen etwas vorstellen könnnen, genauso wie wir uns unter dem 3-dimensionalen Würfel in den drei Zeitenraumdimensionen etwas vorstellen können - einen Würfel eben. Die Darstellung des sechsdimensionalen Raum-Zeit-Würfels ist für uns aber nur verwirrend und wir können uns nicht vorstellen, wie so etwas in Wirklichkeit aussehen könnte.

Während wir und ohne weiteres vorstellen können, was eine Linie (ein eindimensionaler Gegenstand) von einem Quadrat (zweidimensional) und einem Würfel (dreidimensional) sind, haben wir ein ernsthaftes Problem und einen vierdimensionalen Würfel vorzustellen. - Wobei mir das schon einmal nach langem probieren gelungen ist. Doch mir ist es noch nicht gelungen mir einen fünfdimensionalen Gegenstand vorzustellen.

Die meisten Menschen haben allerdings schon mit komplizierteren dreidimensionalen Vorstellungen Mühe, beispielweise, wenn sie sich ein Haus mit allen Einzelheiten vors innere Auge rufen und dort hin- und herdrehen und im Geiste darin herumlaufen wollen, was ich problemlos kann.

Wenn man Menschen Zusammenhänge verständlich machen will, die mit mehr als drei Dimensionen zu tun haben, ist es daher klug, auf Modellvorstellungen zurückzugreifen, die mit höchstens drei, besser nur zwei Dimensionen arbeiten.

 
Inhalt

3.2 Dimensionen herauskürzen oder wie man sechs Dimensionen so vereinfacht, daß man wesentliche Aspekte einer sechsdimensionalen Welt in zwei bis drei Dimensionen darstellen kann

3.2.1 Schnitte und Ansichten: Dimensionen herauskürzen in der dreidimensionalen Welt

Das Problem, daß man weniger Dimensionen zur Verfügung hat, um etwas darzustellen, als der dargestellte Gegenstand tatsächlich hat, kennen wir schon in unserer dreidimensionalen Welt. Deshalb zeichnet man von einem Haus (3 dimensional) das man bauen will auf der zweidimensionalen Oberfläche eines Blattes Papier verschiedene Ansichten, Grundrisse und Schnitte.


Ansichten, Grundriß und Schnitt für einen Anbau

3.2.2 Dreidimsionale Zeitenraummodelle

Beim mehrdimensionale Würfel zeichnen, oben haben wir schon festgestellt, daß sich aus dem sechsdimensionalen Würfel ein zweiter dreidimensionaler Würfel aus den drei Zeitenraumdimensionen ableiten läßt, der keine einzige Dimension mit dem Würfel im normalen Raum gemeinsam hat.

Eine Darstellung in der ich aus den sechs Dimensionen alle drei Raumdimensionen herausgekürzt habe und nur die drei Zeitenraumdimensionen darstelle ist beispielsweise Folgende, die die Anordnung der Parallelwelten im Zeitenraum in folgendem Artikel schematisch darstellen soll.
VA293. Kersti: Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten

3.2.3 Zweidimsionale Zeitenraummodelle

In vielen Fällen stelle ich wie bei dem Zeitenraumdimensionenquadrat aber auch nur zwei der Zeitenraumdimensionen dar.

Unsere Geistige Welt hat in den drei Zeitenraumdimensionen grob kugelförmige Gestalt.

Wie bei der ebenfalls grob kugelförmigen Erde kann man entweder eine Ansicht


Verschiedene Ansichten der Erde12.

Oder aber einen Schnitt durch die Erde zeichnen.


Schnitt durch die Erde13.

Die folgende Darstellung von mir beschäftigt sich damit, wie die Geistige Welt aufgebaut ist und es handelt sich um einen Schnitt durch die drei Zeitenraumdimensionen der Geistigen Welt. Die Darstellung wird in folgenden beiden Artikeln verwendet.
VA305. Kersti: Unsere Geistige Welt
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen den Himmeln und Höllen


Schnitt durch die Geistige Welt

3.2.4 Räumliche und Zeitenraum-Dimensionen gemischt

Als ich darstellen wollte, wie sich eine Welt durch Entstehen einer Aufpaltungsblase aufspaltet, habe ich ebenfalls zwei Dimensionen verwendet. In diesem Fall stellt die waagerechte Richtung eine räumliche Dimension dar. Die senkrechte Richtung stellt aber eine Zeitenraumdimension dar und die Zeit, die ebenfalls eine Zeitenraumdimension ist, ist dadurch dargestellt, daß ich mehrere Zeichnungen untereinander gemalt habe. Das schwarze Dreieck zeigt an, an welcher Stelle das Ereignis stattgefunden hat, das die Parallelweltenaufspaltung verursacht hat.


Quelle: 35.

Verwendet wird diese Darstellung in folgendem Artikel.
VB34.2.2 Kersti: Parallelweltenaufspaltung: Wie sich die Welt aufspaltet

 
Inhalt

3.2.5 Wenn Richtungen für etwas anderes als Dimensionen stehen

Manchmal werden aber auch Dinge nebeneinander dargestellt, die sich eigentlich an derselben Stelle befinden. In der folgenden Darstellung werden die Knochen, die inneren Organe und die Muskeln in drei nebeneinandergemalten Pferden dargestellt, obwohl sie sich natürlich in der Natur allesamt in ein und demselben Pferd befinden.


Quelle 14.

Wenn ich die verschiedenen Grade der Feinstofflichkeit in der folgenden Zeichnung als übereinanderliegend darstelle, ist das zu verstehen wie die nebeneinandergemalten Pferde. Diese feinstofflicheren Ebenen heißen zwar höhere Ebenen und werden auch immer wieder übereinanderliegend dargestellt, befinden sich aber in keiner Richtung "weiter oben".


Quelle: 36.

Diese Zeichnung wird beispielsweise in folgendem Artikel verwendet:
VA39. Kersti: Wie funktioniert Reinkarnation: 5. Kersti: Ebenen und Inkarnationen
Die Geistige Welt-Ebene unserer materiellen Erde befindet sich genau an derselben Stelle der sechsdimensionalen Raumzeit wie die materielle Erde. Wenn ich irdisch Geburtstag feiere, können auch Geister zu Besuch kommen und hellsichtig von mir an der Geburtstagstafel wahrgenommen werden, obwohl sie sich in der Geistigen Welt befinden. Leider bin ich dann meist zu sehr mit irdischen Dingen beschäftigt um die Geister unter meinen Gästen zu bemerken.

 
Inhalt

3.3 Automatisch unbewußtes vereinfachen: Man merkt oft nicht, was man alles nicht bemerkt

3.3.1 Automatisch unbewußtes vereinfachen: Man merkt oft nicht, was man alles nicht bemerkt

Da unser Gehirn nicht wirklich fähig ist, bildliche Vorstellungen von vier- und mehrdimensionalen Sachverhalten zu liefern, werden Welten, die mehr als drei Dimensionen haben, im Gehirn als dreidimensional dargestellt. Dabei bemerkt man im allgemeinen nicht, daß da etwas fehlt, bis jemand anders dieselbe Situation oder denselben Gegenstand anders beschreibt.

Beispielgeschichte, Kersti:

Wenn zwei Leute dieselbe feinstoffliche Struktur unterschiedlich sehen: Kugel oder Ring ums Herz

Als ich zusammen mit einem anderen Heilerin ein feinstoffliches Implantat betrachtet habe, das das Herz umgab, sah ich eine schwarze ringförmige Scheibe, sie aber eine Kugel.

Wie immer wenn mir etwas Feinstoffliches widersprüchlich oder unlogisch erscheint, fragte ich im Feinstofflichen nach, was denn die Ursache für diese Widersprüche ist.

Meine feinstofflichen Anteile erklärten mir, daß es sich bei dieser Kugel oder Scheibe tatsächlich um eine vierdimensionale Struktur handelte. Tastsächlich handelte es sich um eine Hohlkugel die in die Richtung einer Vierten Dimension etwa 1cm dick war. Meine Partnerin hatte aus irdisch-dreidimensionaler Sicht geschaut und daher eine Kugel von außen gesehen. Ich hatte aus Richtung einer vierten Dimension geschaut und für mein irdisches Bewußtsein eine der drei Raumdimensionen herausgekürzt, so daß es für mich wie ein Ring aussah.

Wenn ich keinen zweiten Beobachter gehabt hätte, wäre mir gar nicht aufgefallen, daß das Implantat, das wir gesehen hatten, mehr als drei Dimensionen hatte.

Wenn kein konkreter Grund besteht, sich mit den zusätzlichen Dimensionen bewußt zu befassen, fällt einem deshalb oft nicht auf, daß das Feinstoffliche mehr als drei Dimensionen hat, mehr als drei grundsätzliche Richtungen, in die man sich bewegen kann.

 
Inhalt

3.3.2 Unterricht durch meine feinstofflichen Anteile: Ein Kurs im Dimensionenverständnis

Beispielgeschichte, Kersti:

Mich faszinierte das Thema Parallelwelten und Dimensionen, also befaßte ich mich damit und las diverse Bücher darüber

Welche Bedeutung die Themen Parallelwelten und Dimensionen für mich persönlich hat, war mir zunächst nicht bewußt. Mich faszinierte das Thema, also befaßte ich mich damit und las diverse Bücher darüber, über die ich stolperte.

Schon in der Schulzeit las ich eine Fantasyreihe, deren Namen ich leider vergessen hatte, deren Inhalt mir aber im Gedächtnis geblieben ist. In ihr ging es darum, daß es viele Parallelwelten der Erde gibt und daß Menschen unter besonderen Umständen in eine der anderen Parallelwelten geraten.

Später las ich auch diverse Sachbücher über das Thema. Diese Sachbücher kann man in mehrere Kategorien einteilen.

Einmal gibt es Bücher, in denen Menschen behaupten, etwas erlebt zu haben, was die meisten Menschen sich nicht vorstellen können. Im allgemeinen liegt der Inhalt der Bücher so weit außerhalb des üblichen Rahmens an Erfahrungen, daß man geneigt ist, sie von vorneherein als Fantasy einzuordnen. Da manche Leute solche Geschichten auch einfach nur erfinden, ist das auch nicht weiter unvernünftig. Trotzdem sprachen Bücher wie " Buch: Das Tor"15. von Autor: Germán Herrera irgendetwas in mir an, was mich bei einem "Ich weiß nicht, ob es wahr ist" verharren ließ. Bei dem Buch war zu verstehen, warum einem der Gedanke gefallen könnte, daß das wirklich so sein könnte. Bei den Montauk-Büchern9., 10. oder dem Philadelphia-Experiment11., 16. ist das nicht einzusehen, aber sie kamen mir aus unerfindlichen Gründen, die nichts mit irdischer Logik zu tun hatten, wie mir sehr bewußt war, noch wahrer vor. sie fühten sich einfach wahr an.

Andere Bücher waren Channelings am diffenziertesten sind Parallelwelten in den Seth-Büchern7., 8. von Autor: Jane Roberts beschrieben.

Ich las aber auch Bücher, die das Ganze aus einer wissenschaftlichen Perspektive betrachteten wie Autor: Friedrich Cramers " Buch: Der Zeitbaum" und Autor: Burkhard Heims " Buch: Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt", " Buch: Raum und Zeit." von Autor: Stephen Hawking und Autor: Roger Penrose oder spielerischer Autor: Rudi Ruckers " Buch: Wunderwelt der vierten Dimension" und später auch Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die sich mit dem Thema beschäftigten5..

Was mich aber wirklich überzeugte waren Erfahrungen mit über die Gruppenseelenverbindung vermittelten direkten Wahrnehmungen in der Ich-Perspektive aus Parallelwelten und Reinkarnationserinnerungen dazu, die mir letztlich auch erklärten, warum sich die Montauk-Bücher für mich subjektiv so wahr anfühlten. Wenn zwei Leute in Emails unabhängig voneinander zwei sich gegenseitig bestätigende und ergänzende Versionen desselben beschreiben und man selber einer von beiden ist und daher den zeitlichen Verlauf genau mitbekommt, so daß man weiß, daß der Mailpartner nicht geschummelt haben kann, dann ist das weitaus überzeugender als das lesen von Büchern über solche Zusammenhänge. Direkte eigene Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen.

Und während ich nach und nach die all die anderen Themen aufarbeitete, die ich mir vor diesem Leben für dieses Leben vorgenommen hatte, begann ich mich zu wundern, daß ich oft Jahre bevor ich mir bewußt wurde, daß das jeweilige Thema für mich relevant ist, fleißig alles zu meinen Aufarbeitungsthemen und dem psychologischen Fachwissen, das ich zu seiner Bearbeitung brauchte gelesen und eifrig mit verschiedenen Leuten darüber diskutiert hatte. Ich fand es zunehmend verblüffend, wie zielstrebig ich meine Aufarbeitungsthemen theoretisch angegangen war, ohne bewußt zu wissen, daß ausgerechnet das meine Themen waren.

Mein feinstofflichen Anteile arbeiten standartmäßig mit sechdimensionalen Raum-Zeit-Koordianten und bewegen sich in Richtung all diese sechs Dimensionen auf unterschiedliche Weise fort. Für meine Arbeit mit ihnen war es wichtig, daß ich einiges grundsätzliche Zusammenhänge mit Dimensionen verstehe, daher haben sie einerseits dafür gesorgt, daß mir Bücher in die Hände fallen, die ein besseres Verständnis der Dimensionen und der Frage wie Parallelwelten entstehen ermöglichen. Andererseits haben sie aber dafür gesorgt, daß ich Situationen wie die oben mit Ring und Kugel erlebe, damit ich begreifen kann, wie die feinstoffliche Welt aufgebaut ist.

Mir war allerdings nicht klar, daß ich Unterricht erhielt, denn die meiste Zeit erlebte ich die Handlungen irgendeines Anteils meiner Gruppenseele aus der Ich-Perspektive mit und merkte wie ich verschiedene Probleme löste und mich an der feinstofflichen Politik beteiligte. Der Unterricht geschah nebenbei, indem sie einerseits Situationen schufen, wo dasselbe unterschiedlich übersetzt wurde, so daß ich zum Fragen animiert wurde, andererseits, indem sie auswählten, aus der Sicht von welchem Anteil ich etwas miterlebe, damit ich bestimmte erhellende Situationen mitbekomme.

Beispielgeschichte, Kersti:

Die zusätzlichen Dimensionen des Waldes

VA223.4.1 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: 1. Emailrunde (April bis Dezember 2001)
In der ersten Emailrunde erfuhr ich, daß mein Zuhause in der Geistigen Welt in einem Wald liegt.
VA156. Kersti: Das Zentrum des Waldes: Meine Wohnung in der geistigen Welt und ein Ort der Heilung
Zunächst war mir nur bewußt, daß der Wald seine Besucher zu dem Ort führt, an den sie denken, indem er den Weg dahin freigibt. Wenn man also ein Ziel hat, sollte man im Wald an dieses Ziel denken und dann wird sich ein Weg zeigen, der dorthin führt.
VA155. Kersti: Der Bannwald
Dabei hat man den Eindruck, daß die Bäume unbeweglich stehen bleiben aber allmählich verblassen oder auftauchen. Wenn das Bild sich nicht mehr verändert, ist es Zeit, loszulaufen.

Daß hier zusätzliche Dimensionen im Spiel sind, war mir als inkarnierter Mensch zunächst nicht bewußt, obwohl der Anteil der Gruppenseele Thi'ah'nah, dessen Aktionen ich mitbekam, das durchaus wußte. Ich hätte auch nicht mehr Informationen, als ich in der ersten Emailrunde bekam, verarbeiten können, sondern fühlte mich die meiste Zeit regelrecht benommen, weil die neuen Erfahrungen mein gesamtes Weltbild kopfstellten. Das verunsicherte mich einerseits und konfrontierte mich mit meinen Vorstellungen davon, was es bedeutet verrückt zu sein.
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
Andererseits war ich mir sicher, daß Denkverbote kein Zeichen von einem freien und gesunden Geist sind.
VA50. Kersti: Denken verboten Schilder...
Daher schrieb ich erst 2004 die Texte, die den Wald und seine Funktion in der geistigen Welt beschrieben.
VA153. Kersti: Die Hüter der Akasha-Chronik und ihre Zugänge
VA154. Kersti: Der Kristallschutz
VA155. Kersti: Der Bannwald
VA156. Kersti: Das Zentrum des Waldes: Meine Wohnung in der geistigen Welt und ein Ort der Heilung
VA157. Kersti: Der Zugang zu Akasha-Chronik, ein Chakra der Erde

Zu etwa derselben Zeit begann auch die zweite Emailrunde, die mich mit dem nächsten Satz irrer Erfahrungen konfrontierte.
VA223.4.2 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: 2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005)
Darin kam auch eine Treppe vor, die man benutzen konnte um zwischen verschiedenen feinstofflichen Ebenen zu wechseln, die jeweils wie ganze Welten wirkten.
VA295. Kersti: Beschreibung der Treppe
Ich erklärte mir das damit, daß die Treppe in die Richtung einer vierten Dimension führte, die mit keiner der drei räumlichen Dimensionen identisch war.

Ein Szene, die mir besonders im Gedächtnis blieb, ist wie Luzifer mir seine "Sternarbeit" erklärte, die dazu dienen sollte die Risse oder Spalten zwischen den verschiedenen Ebenen zu schließen, damit man sich so fließend zwischen ihnen bewegen kann wie im Wald.
VA216. Kersti: Sternarbeit
VA305.2.6 Kersti: Die Spalten in der Struktur der Geistigen Welt
Weil ich mir die Risse selbst ansehen sollte, forderte er mich auf, mich in eine andere Richtung zu drehen, die auf den drei Raumdimensionen senkrecht steht. Es dauerte eine Weile, bis er mich so weit gebracht hatte, daß ich überhaupt begriff, wohin ich mich drehen sollte, dann änderte sich meine Perspektive völlig und ich stand vor einer Wand, während sich die feinstoffliche Ebene, in der ich mich befand, nach den Seiten und nach oben unendlich weit erstreckte. Menschen und Tiere wirkten ähnlich wie aus Brettern ausgeschnittene Figuren in dieser vierten Richtung flach und man konnte ihr Inneres sehen. Sie hielten sich weitgehend in der Mitte der Ebene auf, so daß sie durchaus zusammenstoßen konnten. Danach sollte ich mich auf einen Punkt der Wand konzentrieren und da durch eine winzige Pore hindurchfließen, was ich als Gestaltwandler auch konnte. Ich floß also durch die Wand hindurch und stand plötzlich in etwas was an eine unregelmäßig begrenzte Schlucht zwischen zwei Felswänden erinnerte, die sich nach oben unten und zu beiden Seiten unendlich ausdehnte.

Den Artikel schrieb ich 2007 zuerst auf, war mir aber gar nicht so sicher, ob ich das wirklich glauben sollte.
VB34. Kersti: Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
VB145.2.5 Kersti: Mein Parallelweltentext: "Und das soll ich jetzt glauben?" fragte ich mich
Dei folgenden Abschnitte existierten damals noch nicht.
VB34.3 Kersti: Das Wesen der Zeit: Übersichten über Zeit und Raum
VB34.4 Kersti: Das Wesen der Zeit: Gliederung des Systems an Parallelwelten
VB34.5 Kersti: Lebenslauf einer Welt
VB34.6 Kersti: Materielle Welten und ihre Verbindung zu feinstofflichen Welten
VB34.7 Kersti: Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?
Da mir damals das Konzept von der Zeitenraumzeit noch nicht bekannt war, hatte ich keine Vorstellung wie man denn an Erinnerungen aus der Zukunft kommen könnte und Science Fiktion-Welten - von denen ich heute annehmen würde, daß sie vorauslaufende Parallelwelten sind, konnten deshalb aus meiner damaligen Sicht keine Parallelwelten sein.

Ich hatte schon ungefähr so lange wie ich Erfahrungen aus der Geistigen Welt mitbekam, die komplexer waren als nur vage Eindrücke auch Reinkarnationserinnerungen, die jedenfalls nicht auf unserer Erde wie wir sie aus dem Geschichtsunterricht kennen, gespielt hatten und auch nicht einfach vergessene Teile unserer Geschichte gewesen sein können.
V231.3 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde
Die meisten wirkten entweder Science-Fiktion-mäßig und erschienen mir deshalb nicht, als könnten sie Parallelwelten sein, denn Parallelwelten mußten aus meiner damaligen Sicht gleichzeitig sein. Andere erschienen so fremdartig und unirdisch, daß ich sie nicht mit der irdischen Welt in Verbindung setzen wollte. Nur eine Serie an Erinnerungen aus einer Welt in der es Vampire gab, paßte in mein Parallelweltenkonzept, da sie sich, nachdem zu der Zeit der frühen Hochkulturen dort Vampire erschaffen worden waren von einer mittelalterlich anmutenden Welt, bei der Vampire ihre Identität nach Kräften verborgen hatten und die deshalb unserem irdischen Mittelalter entsprochen haben könnte zu einer technischen Kultur entwickelten.

FI24. Kersti: Inhalt: Eine Vampirwelt
Ich bekam auch Erlebnisse in materiell erscheinenden Welten mit, die offensichtlich gerade zu dem Zeitpunkt wo ich sie beobachtete, stattfanden, denn ich konnte aus der Sicht der Person, die ich miterlebte, handeln, während Reinkarnationserinnerungen wie ein Film bereits geschehen und deshalb unveränderlich sind.

Etwas später erlebte ich eine Szene, wo ich von der äußeren Oberfläche der Geistigen Welt in den Interweltenraum schaute und da die Parallelwelten sah.
A94. Kersti: Unsere Geistige Welt strahlt wie ein Stern in Amentis Interweltenraum

Eine weitere wesentliche Erkenntnis über den Wald kam mir erst 2016: Mir wurde nämlich klar, daß die Bäume in der Geistigen Welt wie irdische Bäume in den drei Raumdimensionen unbeweglich sind. In den drei Zeitenraumdimensionen können sie sich aber bewegen und das nutzen sie, um für Menschen, die in den Wald kommen Wege zu schaffen, die durch die Zeitenraumdimensionen zum Ziel des jeweiligen Besuchers führen, wenn er in der Lage ist, sein Denken genug zu focussieren, daß der Wald weiß, was der Besucher will. Ist die Gedankenkontrolle nicht ausreichend, führt das zu Mißverständnissen zwischen Wald und Besucher.

 
Inhalt

3.3.3 Die unterschiedlichen "untens" und "obens", sowie "vorne/hinten" und "rechts/links"

Zusätzliche Dimensionen auf feinstofflichen Ebenen werden, wenn sie eine tiefere Bedeutung haben, oft mit "unten" und "oben" übersetzt. Während sie, wenn sie gleichwertig sind, gerne als Himmelsrichtungen bzw. Vorne/hinten und rechts/links übersetzt werden.

Auf einer Ebene außerhalb der Zeit, wo man die Entwicklung der Parallelwelten betrachten konnte, war in meiner Übersetzung für mein Gehirn oben die Vergangenheit und unten die Zukunft. Während die gleichzeitigen Parallelwelten vor- und nebeneinander angeordnet waren. Die räumlichen Dimensionen waren gar nicht dargestellt so daß es wie ein sich verzweigendes Wurzelsystem aussah.

Ein anderes Beispiel für ein solches "oben/unten" ist eine Darstellung in der die Ebenen wo man nur wenige Dimensionen auf einmal wahrnehmen kann (wie z.B. auf der Erde nur 3 Dimensionen) unten angeordnet werden, während die Ebenen auf denen man viele Dimensionen gleichzeitig wahrnehmen kann oben angeordnet sind (z.B. die Ebene wo man die Raum-Zeit-Dimensionen als verzweigtes System wahrnimmt).

Wenn wir diese Wahrnehmungen hier auf der Erde verstehen wollen, verwechseln wir diese unterschiedlichen obens und untens gerne miteinander.

Weiteres zu zusätzlichen Dimensionen
VA293. Kersti: Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?

 
Inhalt

4. Das Kapazitäts- und Geschwindigkeitsproblem

Neben dem prinzipiellen Problem mit dem Versuch sich vier- und mehrdimensionale Dinge vorzustellen, gibt es zusätzlich ein Problem, das sich aus der Menge der speicherbaren Informationen ergibt.

Wenn auf einer Linie mit der Länge zwei sich zwei Bit Informationen speichern lassen, sind es in einem Quadrat mit der Kantenlänge zwei (2*2=4) vier Bit Informationen und auf einem Würfel mit der Kantenlänge 2 (2*2*2=8) acht Bit und bei einem vierdimensionalem Speichermedium 2*2*2*2=16.

Da Informationen nur mit einer Begrenzten Geschwindigkeit transportiert werden können, heißt daß das auf den höheren Ebenen Informationen sowohl dichter gepackt als auch schneller verarbeitet werden können als auf unserer dreidimensionalen Ebene.

 
Inhalt

4.x Berechnungstabelle

In der Spalte wo 1D drüber steht findet sich die Zahl der Bits, sowie die Länge der Strecke die erforderlich ist um es auf einer Linie zu speichern. In den folgenden Spalten ist angegeben wie groß die Kantenlänge ist, die erforderlich ist um dieselbe Menge an Informationen in einem Speichermedium mit der jeweils oben angegebenen Zahl an Dimensionen zu speichern.

Auf einem zehndimensionalen Medium (letzte Spalte, letzte Zeile) ist also ein zehndimensionaler Würfel mit der Kantenlänge 2 erforderlich, um 1024 Bit Informationen zu speichern. Ein fünfdimensionaler Würfel (Spalte 5D, letzte Zeile) braucht dagegen die Kantenlänge 4 um dieselben Informationen zu speichern. Und ein Quadrat (2D) die Kantenlänge 32.

Kersti

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf eigenen Erfahrungen und dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Wo nicht anders angegeben haben ich die Bilder selbst erstellt.

Weitere Quellen waren:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.