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VA257.

Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung

Übergeordneter Artikel:
VB246. Kersti: Gut und Böse
Dieser Text:
VA257. Kersti: Wer mich angreift, wird zur Strafe geheilt
VA257. Kersti: 1. Schritt: Inneres Licht zeigen
VA257. Kersti: 2. Schritt: Gewaltkur
VA257. Kersti: 3. Nachwirkungen

Wer mich angreift, wird zur Strafe geheilt

In der Geistige Welt ist mein Motto: "Wer mich angreift, wird zur Strafe geheilt." - Das klingt wie ein Witz und ist es im gewissen Sinne auch - aber den Gegner heilen ist dort tatsächlich meine übliche Form der Selbstverteidigung.
VB144. Kersti: Das Konzept des Heilerkriegs

Wenn ich in der geistigen Welt jemandem im Kampf besiegt habe, dann wird der immer geheilt, denn ich denke, wenn man ein Wesen zur Selbstverteidigung verletzen darf, darf man es genauso zur Selbstverteidigung heilen. Das gilt auch, wenn der Angriff offensichtlich nicht besonders ernst gemeint war: Dunkelwesen sind oft der Ansicht es wäre eine Blamage, geheilt zu werden und sie lassen sich dann manchmal lieber besiegen, um zu bekommen was sie wollen, als darum zu bitten. Da drüben jeder weiß wie ich auf solche Angriffe reagiere ist es deshalb sinnvoll, nicht ernst gemeinte Angriffe wie eine Bitte um Heilung zu behandeln.

Wesen die mir nur drohen, mich anzugreifen, oder die wenn man ihnen ihr Inneres Licht zeigt den Angriff abbrechen, werden von mir gefragt, ob ich sie heilen soll. Und auch wer darum bittet wird geheilt. Sie sind immer mit einer Heilung einverstanden, wenn auch manchmal erst nach einiger Überredung. Vor allem weil sie ja nicht zu ihrem Herrn zurück können, wenn sie nicht gegen mich gekämpft haben.

In der geistigen Welt verändern sich Wesen, wenn man sie heilt: Sie werden dadurch freundlicher, rücksichtsvoller, kooperativer und sie sind nach einer Heilung nicht mehr so ohne weiteres bereit, anderen Schaden zuzufügen. Dadurch wird von einem Wesen, das ich vollständig genug geheilt habe, kein zweiter Angriff kommen.

Darüber hinaus erhält jeder Geheilte auf der feinstofflichen Ebene eine Liste, in die er jeden eintragen soll, von dem er meint, er könne auch Hilfe gebrauchen. Da werden dann meine Heiler hingeschickt.

1. Schritt: Inneres Licht zeigen

Ich beginne damit, daß ich dem Angreifer sein inneres Licht zeige. Viele Dämonen sind dann erst mal so erstaunt, daß es etwas so unglaublich Helles und Schönes in ihnen gibt, wo soo viel Liebe herkommt, daß sie wie paralysiert sind.
VA215. Kersti: 1.2 Das innere Licht zeigen

Einige größere greifen dann aber doch zuerst an und müssen im Kampf besiegt werden.

Sobald ich das gemacht habe sehe ich mir die Aura an und überlege mir wie ich die sichtbaren Verschmutzungen und Verletzungen am besten heilen kann. Und sobald er wieder etwas anderes als sein inneres Licht anschauen mag, frage ich ihn, ob er geheilt werden will. Wenn ich jemandem im Kampf besiegt habe, dann wird der auch ohne Frage geheilt. Wesen die ich für gefährlich halte, werden für die Zeit, in der ich arbeite, manchmal gefesselt und danach wieder befreit.

2. Schritt: Gewaltkur

Dazu benutze ich eine Gewaltkur, weil das Ergebnis dann viel stabiler ist:
Eine Gewaltkur ist: Man reinigt einen so kleinen Dämon mit magischer Homöopathie, bis er vor Licht blitzt und steckt ihn dann kurz in den Zugang der Akasha-Chronik - so daß er lauter eigenen dunkle Teilchen anzieht und sofort wieder kohlrabenschwarz ist. Das macht man dann so lange immer wieder, bis er nicht mehr schwarz wird wenn man ihn in den Zugang steckt sondern hell bleibt, weil er die weitaus meisten seiner verlorenen Teilchen wiedergefunden hat.

Inzwischen gehe ich oft anders vor: Ich heile zuerst das Energiesystem, damit das Wesen die höheren Einweihungen verträgt. Danach reinige ich seine Energie mit Lichtblitzen der Höheren Einweihungen, bis es dadurch massenweise dunkle Teilchen anzieht und wiederhole das so oft bis die Heilung stabil bleibt.
VA171.3.4 Kersti: Die Gewaltkur

3. Nachwirkungen

Wenn ich damit fertig bin erzählt der das dann allen seinen Freunden und die wollen dann auch so eine Gewaltkur - und die ersten meinen, um die zu bekommen, müßten sie mich unbedingt auch angreifen ... und dann kommen hunderte kleiner schwarzer Dämonen angedackelt und versuchen bedrohlich auszusehen und greifen mich an. Nicht sehr ernsthaft, aber sie versuchen schon es wie einen überzeugenden Angriff aussehen zu lassen. Ich schimpfe dann mit ihnen und beim dritten oder zehnten mal schaffen die nächsten es auch, zu sagen was sie wollen statt mich anzugreifen...

Na ja - inzwischen habe ich eine Stelle eingerichtet, wo sich alle melden sollen, die eine Gewaltkur wollen ... aber es gibt dann immer so ganz kleine, die dann überzeugt sind sie müßten doch zu mir kommen, weil sie doch SOOO klein sind und sie deshalb bestimmt keine Gewaltkur kriegen wie die Großen.

Sie glauben halt, daß man nie etwas geschenkt bekommt. Entweder ist man stark genug um jemanden zu bedrohen, oder man bekommt nichts.

Aber tatsächlich gibt es genug Leute, um unter halbwegs normalen Umständen alles sofort zu erledigen.

Die Dunklen verlieren sofort das Vertrauen, wenn niemand da ist, der sie willkommen heißt. Außerdem kommen die Kleinen nie dran, wenn da immer eine Schlange ist, weil die Großen sie immer abdrängen.

Kersti

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.