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Meines Wissens gibt es diese große Rechenmaschine nicht. Wir werden für böse Handlungen nicht bestraft, indem wir automatisch genausoviel Böses angetan bekommen, wie wir getan haben. Es gibt allerdings einige Dinge, die eine gewisse Ähnlichkeit damit haben, und oft mit dem Wort Karma in Verbindung gebracht weren. InhaltVA292.1VA292.1.1 VA292.1.1.1 VA292.1.1.1 VA292.1.1.2 VA292.1.1.3 VA292.1.1.4 VA292.1.2 VA292.1.3 VA292.2 VA292.3 VA292.4 Gerichte auf den feinstofflichen EbenenAuf den Feinstofflichen Ebenen gibt es wie hier auch Gerichte, in denen Streitfälle abgehandelt werden und Recht gesprochen wird. Diese Gerichte sind nicht perfekt, genausowenig wie Gerichte hier perfekt sind, und es gibt hier wie dort Justizirrtümer.
Gerichte der Hellen und Gerichtsphobie der DunklenDie Hellen haben ein Rechtssystem, das sehr an irdische Gerichte erinnert. Helle halten diese Gerichte im allgemeinen für gerecht, Dunkle haben normalerweise eine regelrechte Gerichtsphobie aufgrund dieser Gerichte und viele Dunkle sind der Ansicht, diese würden nur Unrecht sprechen.
1.1.1 Ungerechte GerichtsurteileIch als Anteil des Teufels habe, als ich beim aufarbeiten zu dem Punkt kam, an dem wirre und chaotische Schreckensbilder ungeordnet ins Bewußtsein dringen, die wenn sie im Rahmen von Drogenerfahrungen auftauchen normalerweise als Horrortrip bezeichnet werden und von Stanislav Grof der Perinatalen Grundmatrix II zugeordnet werden, diverse wirre Gerichtsscenen ins Bewußtsein bekommen, in denen ich mit unverständlichen Anklagen zu Strafen wie der ewigen Verdammnis verurteilt wurde. Diese Gerichtsverhandlungen sind bis heute nicht genug aufgearbeitet, um auch nur herauszubekommen, was abgelaufen ist. Damit ist es bei diesen Horrorerinnerungen natürlich ebenfalls nicht möglich, sich mit den damaligen Richtern zusammensetzen und die Lage zu klären.Was aber im Prinzip schiefgegangen ist, läßt sich durch spätere und sehr viel harmlosere ungerechte feinstoffliche Gerichtsverhandlungen illustrieren. C'hem'ah'rah erzählt:C'her'ash erhielt bei einer sehr ähnlichen Gerichtsverhandlung ein Urteil für weitgehend dieselben Verbrechen, das dieselben Strafen enthielt. C'her war bei den Ereignissen ebenfalls anwesend, hatte aber eine andere Postion. Zunächst einmal fällt auf, daß hier etwas bestraft wird, was für die Betroffenen eine so schreckliche Erfahrung war, daß sie noch nicht in der Lage waren, sie aufzuarbeiten. Schon deshalb hätte den Richtern klar sein müssen, daß da etwas nicht stimmt. Sie waren jedoch nicht bereit, durch eine Geistlesung nachzuprüfen, was los ist, obwohl sowohl C'hem'ah'rah als auch C'her'ash um eine Geistlesung gebeten hatten, weil sie die Strafe für unangemessen hielten und weil beide der Ansicht waren, daß hier Revision dieses UrteilsIn diesem Leben hat mir ein Satan-Anteil die Erinnerungen und Informationen gegeben, die ich brauchte, um zu beweisen, daß mein Gefühl, daß da etwas nicht stimmt, richtig ist und hat für seine eigenen Handlungen selber die Verantwortung übernommen.
Meine Gruppenseele bietet aber an, jeden der durch diese oder ähnliche Taten geschädigt wurde, so gut zu heilen und ihnen so gut zu helfen, wie ihm das möglich ist. Heute (2013) zweifle ich auch diese Revision an, da ich mir nicht sicher bin, ob der betreffende Satananteil nicht auch unter dem Zwang steht, jedes Verbrechen zuzugeben, das ihm zur Last gelegt wird, unabhängig davon, ob er es wirklich begangen hat. Da keine Strafen verhängt wurden, weil man der Ansicht war, daß Satan sowieso genug gestraft sei, ist eine weitere Revision nicht besonders dringend und im Augenblick wohl auch nicht machbar, da noch viel Aufarbeiten nötig sein wird, bis die Fakten zu den Ereignissen einigermaßen geklärt sind. Das neue Urteil ist in den Akten als zweifelhaft gekennzeichnet.
Revision eines ähnlichen Urteils gegen Tiuval: Verdrängungen und GerechtigkeitEs gibt tatsächlich mehrere Gerichtsurteile dieser Art gegen mehrere Gruppenseelenmitglieder. Oktober 2013 erwähnte ich ein solches Gerichtsurteil, das sich gegen Tiuval richtete, gegenüber einem Michael-Kernanteil, der dann einen anderen Michael-Anteil rief, der damals Richter gewesen war.
Das Urteil gegen Tiuval hatte hier stattgefunden, war zu dem Zeitpunkt, als er die Geschichte aufschrieb aber so verdrängt, daß er es nicht erwähnt hat.
Im Unterschied zur obigen Verhandlung war, daß Tiuval nur mitbekommen hatte, daß man ihm Vorwürfe machte, daß ihm aber - seiner Erinnerung nach - nicht erzählt wurde, was er denn getan haben sollte. Der Michael-Anteil war empört über diese Darstellung, denn da dieser Tiuvalanteil den inneren Zwang hatte, sich bei jeder Anklage schuldig zu bekennen, hatte er angenommen, er sei sich seiner Schuld bewußt gewesen.
Ich bat ihm, mir schriftlich, wie auf einer Schreibmaschinenseite, die vollständige Anklageschrift zu geben. Dann wendete ich darauf eine Prüfmethode an die ich von dem Satananteil, der hier erwähnt ist, gelernt habe. Als Nächstes gab ich dem Richter Tiuvals Erinnerungen an die Gerichtsverhandlung und ließ ihn ebenfalls markieren wo er Text sieht und wo nicht. Er sah die Hälfte von Tiuvals Erinnerungen nicht. Daß ein gerechtes Urteil unmöglich ist, wenn alle Beteiligten dermaßen viel der relevanten Probleme verdrängen, kann sich sicherlich jeder denken. Auch hier wurde jede Strafe ausgesetzt, Tiuval bietet aber an, jeden der durch die ihm damals zur Last gelegten Ereignisse oder ähnliche Taten anderer Wesen geschädigt wurde, so gut zu heilen und ihm bei der Lösung der daraus entstandenen Probleme so gut zu helfen, wie ihm das möglich ist.
Schlußfolgerung: Erst jetzt sind die Verletzungen genug aufgearbeitet, um die Irrtümer zu klären, auf denen die Fehlurteile beruhtenDie Gerichte der Hellen haben, so weit ich das sehen kann in ferner Vergangenheit Gerichtsurteile gegen Dunkle gesprochen, bei denen der Wunsch nach Rache der Vater des Gedankens war. Bei diesen wurden Strafen wie ewige Verdammnis ausgesprochen und Dunklen regelmäßig die Existenzberechtigung abgesprochen. Das wiederum war doppelt fatal, weil die Opfer dieser Urteile natürlich überhaupt nicht in der Lage waren, ihre existenz zu beenden und die Richter auch nicht die Macht hatten, ihr Urteil umzusetzen, sondern das ganze stattdessen in immer wiederkehrende foltern ausartete.Bei den hier ausführlicher beschrieben neueren Gerichtsurteilen war - so haben das die jeweiligen Richter selbst gesagt - durchaus noch eine gehörige Portion Rachedurst im Spiel, was sie im Zweifelsfall gegen den Angeklagten entscheiden ließ. Aber die Hauptgründe für die ungerechten Urteile lagen einerseits in Verdrängungen der Richter und Angegklagten, die nicht als solche erkannt wurden, andererseits darin, daß ihnen wesentliche Informationen fehlten, die nötig gewesen wäre, um die Angeklagten gut genug für ein gerechtes Urteil verstehen zu können. Erst in der heutigen Zeit sind die seelischen Verletzungen weit genug aufgearbeitet, daß es nach und nach möglich wird, sich zusammenzusetzen und die Irrtümer zu klären, auf denen die Fehlurteile beruhten. 1.2 Rachegerichte von DunklenDie Vorstellung daß es Richter geben könnte, die fair entscheiden können, wer recht und wer unrecht hat und wie man das wieder richtet, ist den Dunklen ursprünglich fremd. Das geht darauf zurück, daß Dunkle aufgrund ihrer Verletzungen die Welt als grundsätzlich ungerecht wahrnehmen und davon ausgehen daß jeder, der sich bemüht, fair zu sein, trotzdem grundlegende Fehler in der Beurteilung jedes Sachverhaltes macht. Daher war es üblich den Umgang mit vergangenem Unrecht, das sich zwei Parteigen gegenseitig angetan haben grundsätzlich nur über bilaterale Verträge zu regeln, die beide Seiten als fair anerkennen mußten, damit sie wirksam werden.War eine von beiden Parteien nicht mächtig genug, um einen solchen Vertrag abzulehnen, wurde das als Machtausübung des Mächtigeren verstanden. Es ist den Dunklen bewußt, daß ein Herrscher zur Machtausübung auf die Loyalität seiner Leute angewiesen ist und daß es deshalb wichtig ist, Untergebene so gut zu behandeln, daß keiner ihnen ein besseres Angebot machen will. Daneben ist es auch im Interesse aller Beteiligten die Disziplin durch Strafe und Belohnung so zu wahren, daß alle an einem Strang ziehen. Regelrechte Gerichtsverhandlungen, die auch den Zweck von Gerichtsverhandlungen haben, für Gerechtigkeit zu sorgen, gab es deshalb nicht. Die ungerechten Gerichtsverhandlungen, die ich ganz am Anfang erwähnt habe, bei denen Strafen wie ewige Verdammnis ausgesprochen und Dunklen regelmäßig die Existenzberechtigung abgesprochen wurde, führten bei den Dunklen jedoch zu Rachedurst und das wiederum dazu, daß sie eingefangene Helle mit ebensolchen Gerichtsverhandlungen und gleichartigen Strafen traktierten, um ihnen mal zu zeigen, wie das ist.
1.3 Unterschiede des Rechtssystems unserer Akasha-Chronik zu diesem RechtssystemWährend es wohl keinen Trick gibt, mit dem man Justizirrtümer völlig vermeiden kann, denken wir schon, daß man sicherstellen kann, daß solche Urteile die Welt nicht zu einem noch schlimmeren Ort machen, als sie sowieso schon ist.Um das zu erreichen haben wir folgende Regeln aufgestellt:
2. Karma-Implants und andere Konditionierungen, jede Anklage und jede Strafe als richtig annehmen zu müssenDie Implants (VA111. Definition Sci) zweite Geschehnis beinhalten Sätze, in denen den Implantierten eingeredet wird, sie würden für jede ihrer Vefehlungen bestraft - wobei ihnen Verbrechen, die sie selbst nicht begangen haben als "ihre" Verbrechen vorgespiegelt werden.
Ähnliche falsche Sichtweisen wurden auch in anderen Zusammenhängen eingepflanzt. Beispielsweise hatte Tiuval aufgrund einer mit grausamsten Folterungen verbundenen Konditionierung den inneren Zwang, sich bei jeder Anklage schuldig zu bekennen, egal wie absurd sie ist und jede Strafe als berechtigt zu bezeichnen. 3. Das Bedürfnis eine vollständige Erfahrung zu machenWir haben ein sehr tiefes Bedürfnis danach, jede Erfahrung vollständig zu machen - das heißt, wenn wie Opfer waren, müssen wir auch erleben, wie es ist, Täter zu sein und umgekehrt, um beide Seiten der Medaille zu kennen. Und frei wird man davon erst, wenn man beides zu einem Ganzen zusammenfügen kann. Und auf der Ebene wo das wirkt, wird jede Erfahrung als Bereicherung empfunden.
4. Die Glaubenssatz-Gefühl-Handlungs-TeufelskreiseGlaubenssatz-Gefühl-Handlungs-Teufelskreise bewirken, daß wir ein Problem immer und immer wieder haben, bis wir unsere Einstellung ändern. Diese Wirkungen kann man dann am besten feststellen, wenn man diese Teufelskreise abbaut, indem man seine Glaubenssätze abbaut.V145. Diese Teufelskreise werden oft als Karma bezeichnet.
Ausführlicher und differenzierter wird das Problem hier dargestellt. QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299. |
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.