erste Version: 12/2006
letzte vollständige Überarbeitung: 4/2019
letzte Bearbeitung: 1/2020
Wissenschaftler und darunter grade diejenigen Wissenschaftler, die am bedeutensten sind, sind in unserer Gesellschaft diejenigen Menschen, die statistisch betrachtet am materialistischten eingestellt sind1. S.187; 2. S.373.
VB172.1.2
Statistische Daten zur Häufigkeit spiritueller und religiöser Überzeugungen bei Wissenschaftlern
Mit dieser meist materialistischen Einstellung wurden viele Dinge erforscht und untersucht und das mit so beeindruckenden Ergebnissen, daß die Wissenschaft heute das ist, was weitgehend unser Weltbild bestimmt.
Beispielgeschichte, Kersti:Esowatch (heute Psiram) ist eine Organisation aus der Gruppe der Skeptikervereine. Ähnliches wie über Esowatch kann man über andere Sogenannte Skeptikervereine berichten, so die GWUP.Was bringt einen halbwegs vernunftbegabten Menschen dazu einen solchen Mist zu glauben?
Diese Frage stellte mir jemand auf Wikipedia, der mich aus den Diskussionen zu biologischen Artikeln kannte, nachdem ich am 20. März 2007 einen Artikel eingestellt hatte, wie das Feinstoffliche in traditionellen Esoterischen Texten gesehen wird10.. Ich war fassungslos, denn das war definitiv nicht meine persönliche Meinung zu spirituellen Themen. Die war nämlich noch weit unkonventioneller. Dagegen hatte ich mich ganz klar an die Regeln von Wikipedia gehalten und genau die Standpunkte der bedeutensten Vertreter dieser Richtung zusammenfassend dargestellt.Ich dachte mir, daß ich dann vielleicht auf wissenschaftliche Quellen zurückgreifen sollte.
Eine Steigerung erfuhr das, nachdem ich meine Version des Artikels zu Nahtoderfahrungen ins Netz gestellt hatte11.. Ich hatte mit über 140 Quellen, bei denen es sich fast ausschließlich um wissenschaftliche Artikel und Bücher von Wissenschaftlern handelte, von denen viele an Universitäten angestellt waren, um genau diese Dinge zu erforschen. Und nur ein Idiot, so dachte ich, kann das übersehen.
Offensichtlich lag ich falsch darin, was normale Intelligenz ist, denn Wikipediaautoren sind unzweifelhaft überdurchschnittlich gebildet und auch keine Idioten, aber offensichtlich erkennen sie beim Anblick von Quellenangaben nicht sofort, ob es sich bei den meisten Quellen um wissenschaftliche Literatur handelt.
Ich diskutierte zwei Monate lang mehrere Leute in die Ecke - das heißt: Ich habe mit ausführlichen wissenschaftlichen Quellenangaben belegt, daß meine Aussagen der Stand der Wissenschaft sind, während meine Diskussionspartner im Vergleich dazu fast keine Belege brachten aber trotzdem der Ansicht waren, sie hätten grundsätzlich mehr recht als ich.
Das hieß aber nicht, daß ich niemanden überzeugt hatte, nur nachdem sich herausgestellt hatte, daß ich mit meiner Meinung recht hatte und daß es genug Leute gab, die ich überzeugt hatte, daß der Artikel so stehen hätte bleiben können, meinten sie, der Artikel wäre zu lang und zu schwierig und hätte zu viele Quellenangaben, um ihn stehen zu lassen, was alle außer mir richtig fanden. Ich dachte mir, wenn es eine zweimonatige intensive Diskussion braucht, um irgendjemandem klar zu machen, daß der Artikel den Stand der Wissenschaft widerspiegelt, darf man weder eine Quelle löschen noch den Artikel kürzen. Im Gegenteil hätte man für jeden einzelnen Abschnitt noch einen ausführlichen Kommentar schreiben müssen, der begründet, warum das denn nun genau so ist, damit irgendeine Chance besteht, daß der Artikel nicht mit jedem Tag schlechter wird, den er auf Wikipedia verbringt.
Das nächste Esoterikthema hatte mit Esowatch zu tun, das heute Psiram heißt. Es wurde nämlich ein Artikel darüber ins Netz gesetzt, in dem so getan wurde, als würde Esowatch die Wissenschaft vertreten.
VB127.Esowatch (heute Psiram) - Wikipediadiskussion mit Mobbing als Folge
Esowatch oder Psiram ist eine Organisation, die Menschen die durch unkonventionelle Meinungen irgendwem unbequem geworden sind, gezielt verleumdet werden.
VB108.Esowatch (heute Psiram) - ungenaues Formulieren, unsaubere Recherche und Verleumdung in anonym
Ich war fassungslos, denn so etwas kannte ich bisher von Wikipedia nicht. Normalerweise setzt sich dort der durch, der die besseren - im Sinne von wissenschaftlicheren - Quellenangaben hat.
In der Parapsychologie war es eher so, daß in den jeweiligen Fachzeitschriften die Forscher über Jahre hinweg zu einem vernünftigen Forschungsergebnis kamen, während die Verfälschungen außerhalb der zum Fach gehörenden wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet wurden. In parapsychologischen Fachzeitschriften sind die meisten Autoren der Ansicht, daß Nahtoderfahrungen eine realen spirituellen Hintergrund haben, daß die Realität von Reinkarnation erwiesen ist und Ähnliches. Gezeigt habe ich das am Beispiel der Nahtoderfahrungen.
O7.A8
Wer Ahnung von Reinkarnationserinnerungen, Nahtodeserfahrungen und
Ähnlichen Erfahrungen hat, hat meist irgendein spirituelles Weltbild
In den medizinischen und psychologischen Fachzeitschriften wurden die Ergebnisse der parapsychologischen Forschung insofern in tendenziöser Weise veröffentlicht, daß parapsychologisch unerfahrene Mediziner und diejenigen in der Parapsychologie arbeitenden Fachleute, die kein sofort erkennbares spirituelles Weltbild haben, denen vorgezogen wurden, die eine erkennbar spirituelle Meinung vertreten und die mit handfesten Beweisen belegen können. Dabei ist es so, daß betreffende Wissenschaftler innerhalb der Parapsychologie den Advokatus Diaboli spielen, der die vorhandene Forschungsergebnisse auf Schwachstellen prüft, außerhalb werden sie aber fälschlicherweise als die Fachleute wahrgenommen, die den Stand der parapsychologischen Wisssenschaft ausgewogen darstellen würden.
Eine weitere Fehlerquelle der Wissenschaft hat damit zu tun, daß viele Wissenschaftler sich zwar formal an die Anforderungen der Wissenschaft halten, aber die Grundprinzipien der Wissenschaft nicht tiefgreifend genug verstanden haben12..
VB136.3.2
Wissenschaft: Weltbildstufe fünf wäre angemessen, tatsächlich ist's jedoch oft nur vier
Die Beschäftigung mit Außenseiterthemen und Außenseitermeinungen bewirkt, daß diejenigen Leute die sich erfolgreich in einem solchen Feld halten können, besser informiert sind und ein tiefergehendes Verständnis der Prinzipien der Wissenschaftlichkeit haben als Vertreter weit verbreiter Meinungen und Forscher in etablierten Gebieten.
V244.
Warum Vertreter von Außenseitermeinungen besser informiert sind, als Vertreter weit verbreiteter Meinungen
VB136.3.3
Parapsychologie und andere Parawissenschaften: Beschäftigung mit ungewöhnlichen Themen fördert die Entwicklung zu Weltbildstufe fünf und sechs (Niveau 3)
Insgesamt üben die Skeptikervereine und die nicht einschlägig organisierten Wissenschaftler mit ähnlicher Einstellung offensichtlich einen deutlich zu starken Druck auf die parapsychologische Forschung aus. So schrieb Ian Stevenson einmal, daß die Society for Psychical Research, die älteste noch existierende wissenschaftliche Gesellschaft zur Erforschung der Parapsychologie gelegentlich mögliche Mitglieder aus Gründen abgelehnt hätte, die wirken, als würden die anonymen Alkoholiker potentielle Mitglieder ablehnen, weil sie Säufer sind26.. Für meine Begriffe krankt die Parapsychologie daran, daß sie sich zu sehr darauf beschränkt, zu beweisen, daß ihre Phänomene existieren und zu wenig erforscht, wie sie funktionieren und um was es sich dabei eigentlich handelt. Darüber hinaus ist die einschlägige wissenschaftliche Literatur zu schlecht in wissenschaftlichen Bibliotheken repräsentiert.
Eine häufige Erklärung für Spirituelle Wahrnehmungen ist, daß es sich um eine Halluzination handeln könnte.
O7.4
Halluzinationen, Illusionen und Irrtümer
Dabei muß man aber auch bedenken, daß es sich im Einzelfall ebenso gut um so etwas Ähnliches wie Synästhesie handeln kann, bei dem auf spirituelle Informationsquellen zurückgegriffen wird.
V74.
Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie
Wer also die Ähnlichkeit einer vermeintlich spirituellen Erfahrung mit einer Halluzination nachweist, hat damit nicht widerlegt, daß es sich um eine paranormale Erfahrung handelt. Es gibt unzweifelhaft viele als feinstoffliche Wahrnehmung bezeichnete Erfahrungen, für die sich nicht im Einzelfall nachprüfen läßt, ob es sich um Halluzinationen oder synästhetische Wahrnehmungen von feinstofflichen Phänomenen oder weit entfernten Orten handelt. Wenn aber der Betroffene durch diese Wahrnehmung etwas zutreffendes erfahren hat, bei dem zumindest erstaunlich ist, wie er das wissen kann, reicht es nicht, zu erklären, wie das Bild im Gehirn dargestellt wird. Das einzig Wesentliche für die Frage, ob es tatsächlich eine paranormale Erfahrung handelt, ist es, wie der Betreffende an die Informationen gekommen ist.
Es gibt eine ganze Reihe Erklärungen dafür, wie Menschen an Informationen gekommen sein könnten, für die zunächst kein konventioneller Weg des Informationsgewinns offensichtlich war.
V239.2.1
Der kluge Hans
VB191.
Gestützte Kommunikation bei Menschen, die nicht sprechen können: wer ist der Urheber der Worte?
VB165.
Muskellesen
VB132.
Cold Reading? - Was an der diesbezüglichen Argumentation
der Skeptikervereine daneben ist
VB162.
Spiegelungen in den Augen und auf anderen spiegelnden Oberflächen als eine mögliche Quelle des Betrugs oder unbewußten Selbstbetrugs in der Parapsychologie
VB160.
Blindes sehen
Für den direkten Beweis der Existenz von Telepathie, Reinkarnation und anderen parapsychologischen Phänomenen müssen die Beispiele ausgewählt werden, in denen konventionelle Kommunikation ausgeschlossen werden kann. Zu behaupten, daß keine Telepathie vorliegen kann, wenn man dieselbe Information auch irdisch durch das Gespräch erfahren hat oder erfahren haben könnte, ist aber schlicht falsch. Genau wie man eine Information erfahren haben kann, indem man etwas an der Tafel gesehen hat, das man gleichzeitig auch im Vortrag gehört hat, kann man auch telepathisch etwas empfangen, über das man sich gleichzeitig unterhält.
Wenn es nicht mehr darum geht die Existenz von parapsychologischen Phänomenen zu beweisen, da diese längst bewiesen sind, sondern darum die Richtigkeit einer Information möglichst gründlich abzusichern, ist es wesentlich, möglichst viele normale und paranormale Sinneskanäle vergleichend zu nutzen und möglichst viele möglichst unterschiedliche Arten der Informationsquellen zu vergleichen, sowie Untersuchungsmethoden zu verwenden, die möglichst unterschiedlich aufgebaut sind, um mögliche Fehler so sicher wie möglich als Fehler erkennen zu können. Jeder Sinneskanal, jede Untersuchungsmethode hat eingebaute systematische Fehler, jede Kultur, jede Organisation, jeder Mensch, der Informationen sammelt, hat einen kulturell, organisatorisch oder persönlich bedingten Bias, der zur Verfälschung der Information beiträgt. Wer sich zu einseitig informiert und zu einseitig forscht, setzt auf seinen eigenen persönlichen Bias, den man nicht auf null reduzieren kann, auch den den Bias anderer Menschen und Organisationen drauf.
Andere spirituelle Erfahrungen werden als false Memories, Erinnerungen an Ereignisse, die so nicht stattgefunden haben, erklärt. Zunächst einmal gibt es offensichtlich solche falschen Erinnerungen:
VB167.
False Memories - falsche Erinnerungen und wie sie entstehen
Gelegentlich stellt sich etwas, was wie eine paranormale Erfahrung wirkt, letztlich als etwas heraus, was sich konventionell durchaus gut erklären läßt.
VB167.2.2.b1
Blanche Poynings: Falsche Lebenserinnerungen aus einer vergessenen Buchlektüre
Allerdings kann etwas, das ganz klar als false Memory entlarvt scheint, doch paranormale Vorgänge beinhalten, beispielsweise, wenn sich andere unabhängig an dieselbe falsifizierte Vergangenheit erinnert haben.
VB34.7.3
Der Mandela-Effekt
False Memories aber auch andere spirituelle Erfahrungen könnten Träume gewesen sein, die man mit Erinnerungen verwechselt hat.
VA169.
Bedeutung von Träumen, Klarträumen und Traumdeutung
Allerdings kann etwas ein Traum sein, dessen Gesamtheit von uns selbst aus vorher bekannten Informationen und Bildern konstruiert wurden - und trotzdem eine paranormale Erfahrung beinhalten, so beispielsweise bei meinen telepatischen Traum.
V249.
Ein telepathischer Traum
Wenn jemand etwas als Forschung veröffentlichen möchte, besagt allein diese Absicht nicht, daß die Person weder ein Betrüger noch ein Wahnsinniger ist. Jemanden aber Betrug vorzuwerfen oder zum Wahnsinnigen erklären, ohne dafür einen hieb- und stichfesten Beweis zu haben, ist selber ein Verbrechen, ob man dafür nun ins Gefängnis kommen kann oder nicht, denn damit kann man einem Menschen sein Leben kaputt machen. Daher muß man mit solchen Vorwürfen sehr vorsichtig sein, weil man sonst ein Angstklima erzeugt, in dem sinnvolle Forschung nicht mehr möglich ist. Umgekehrt hat man auch ein Problem, wenn Wissenschaft sich nicht ausreichend gegen Betrug und Fehler aufgrund von bewußt nicht kontrollietrten psychischen Mechanismen absichert.
Angemessen organisierte Wissenschaft muß also Mechanismen haben, die Betrug und Verfälschung durch psychische Mechanismen so selten werden lassen, daß davon keine schwerwiegende Verfälschung der Forschung mehr ausgeht. Gleichzeitig muß sichergestellt sein, daß sich die Forscher auch ausreichend sicher fühlen können, um noch sinnvoll forschen zu können.
VB176.
Die Fantasy-Prone Personality und der Unterschied zwischen spirituellen Erfahrungen und Fantasieprodukten
VB164.
Einfluß der Überzeugungen auf Ergebnisse von PSI-Experimenten
Neben den Fehlerquellen die in der parapsychologischen Forschung intensiv diskutiert werden, gibt es auch Fehlerquellen, zu deren Entlarvung man selber intensive praktische Erfahrungen mit spirituellen Erlebnissen braucht und die deshalb in der parapsychologisch Forschung zu kurz kommen. Diese sind von mir vorwiegend in folgenden Artikeln behandelt.
V12.
Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
VB121.
Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten
Die wissenschaftliche Forschung zur Reinkarnation befaßt sich hauptsächlich mit der Frage ob Reinkarnation existiert oder ob die scheinbaren Reinkarnationserinnerungen sich besser anders erklären lassen.
O7.A4
Wissenschaftliche Forschung zur Reinkarnation
Insgesamt ist das Ergebnis, daß es jede denkbare Art von Beweis gibt, daß Reinkarnation zumindest in einigen Fällen vorkommt, auch vorliegt. Es gibt Kinder, die sich spontan an ihr im allgemeinen direkt vorhergehendes Leben erinnern und dabei auch sehr private Details wissen, die sie nicht auf anderem Wege erfahren haben können15.; 16.; 17.; 18.. Geburtsmale und angeborene Behinderungen belegen in einigen dieser Fälle, daß die Verbindung schon bei der Geburt bestanden hat17.. Mehr als zweieinhalbtausend Fälle wurden durch diverse Forscher untersucht, von denen Ian Stevenson der bekannteste ist19.. Durch eine statistische und historische Untersuchung der Antworten aus hypnotischen Gruppenrückführungen stellte
Helen Stewart Wambach fest, daß sich die Betroffenen an Details aus dem Alltagsleben (Kleidung, Aussehen, Alltagsgegenstände, Wohnungen, Lebensweise) errinnern, die korrekter sind, als es aufgrund ihres historischen Wissens möglich sein sollte und daß die Fallzahlen statistisch der Bevölkerungsstatistik sehr gut entsprechen20.. Es gibt einige Einzelfallstudien, in denen in jahrelanger Arbeit zunächst überprüfbare historische Details aus Rückführungen oder spontanen Erinnerungen gesammelt wurden und danach nachrecherchiert und bestätigt wurde, daß die betroffenen Personen aus den Rückführungen Dinge wußten, die nur durch eine intensive historische Recherche hätten erfahren können21., 22., 23.; 24..
Zu Telepathie zwischen lebenden Menschen wurde vergleichsweise viel geforscht, da sich hier Original und übertragene Information vergleichen lassen.
VA129.1
Wissenschaftliche Forschung zur Telepathie
Auch hier wurde erwiesen, daß mehr Information richtig übertragen wurde, als sich durch materialistische Erklärungen erklären läßt.
Mich hat diese Argumentation von vorneherein nicht überzeugt, denn wenn man sich das Wirkprinzip anschaut: Dem Körper wird der Eindruck vermittelt eine Substanz, die Symptome verursachen würde, die der Patient auch hat, wäre da. Daraufhin aktiviert der Körper seine Selbstheilungskräfte und bringt das Problem in Ordnung. Damit so etwas geschehen kann, braucht man Informationen. Man braucht keine chemische Substanz in den Körper einbringen. Das bekommt man selbst durch das Lesen eines Buches hin! Daher ist es im Grunde nicht verwunderlich daß Homöopathie, wie durch diverse Studien nachgewiesen funktioniert.
VA294.
Inwieweit ist Homöopathie bewiesen und beweisbar?
Die Frage, ob ich mir das alles nur einbilde, ist für mich klar mit nein beantwortet und ich erkläre mir materialistische Lebenseinstellungen letztlich so, daß die betreffenden Personen beweiskräftigen spirituellen Erfahrungen aus dem Weg gehen und die Erfahrungen, die sie dennoch machen, verdrängen.
Ich kam aufgrund von persönlichen Erfahrungen und als Nebenprodukt meiner Arbeit als Geistheilerin zu einer sehr komplexen Vorstellung der Reinkarnation. Zunächst erlebte ich einige Dinge, für die mir Reinkarnation die vernünftigste Erklärung zu sein schien. Danach wurde es dann immer seltsamer und komplexer.
VA118.
Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen
V231.
Frühere Leben von mir, thematisch sortiert
Neben Reinkarnationserinnerungen habe ich auch Wahrnehmungen davon, was gegenwärtig auf spirituellen Ebenen geschieht.
VA223.4
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben
Der typsiche Esoteriker will nicht bewiesen bekommen, daß es Reinkarnation gibt, sondern durch die entsprechende Wissenschaft erklärt bekommen, wie sie funktioniert. Das kommt aber in der Parapsychologischen Forschung deutlich zu kurz.
VB63.
Zu wissen, was nicht erforscht und noch nicht erforschbar ist,
ist wichtig
Es gibt die Mode, esoterische Texte als "Geheimwissenschaft" zu bezeichnen. Jedoch genügt die typische Esoterik diesen Ansprüchen keineswegs. Esoterik ist im Allgemeinen eher Selbsterfahrung von gelangweilten Hausfrauen als Wissenschaft und viel esoterische Literatur ist eher auf Brigitte-Niveau anzusiedeln.
Allerdings ist das nur eine Beschreibung der Mehrheit der Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen. Sowohl im Bereich der spirituell ausgerichteten Therapien als auch im Bereich der Channeling gibt es auch tiefergreifende Werke. In einigen Fällen handelt es sich um Texte zu Reinkarnationstherapie oder anderen spirituell ausgerichteten therapeutischen Techniken. In anderen Fällen handelt es sich um besonders gute Channelings oder um eine Kombination aus wissenschaftlichem Arbeiten und Channelings.
VA298.
Wissenschaftliche und esoterische Erforschung des Feinstofflichen
In Einzelfällen gibt es auch Bücher, die ähnlich wie Tagungsbände von wissenschaftlichen Kongressen wirken.
Aber es gibt keine Wissenschaft, im Sinne einer größeren Zahl von Forschern, die gemeinsame wissenschaftliche Fachzeitschriften herausgeben, und sich nicht mit den Randgebieten der Esoterik sondern mit ihrem Kern beschäftigen.
VA137.
Geheimwissenschaft? Esoterik ist keine Wissenschaft
Das heißt aber nicht, daß Esoteriker prinzipiell keine Ahnung haben.
VB56.
Verschiedene Formen des Ahnung habens
Ein andere typische Fehleinschätzung zu meiner Seite ist, daß viele Leute offensichtlich glauben, ich würde etwas glauben, wenn ich lediglich eine Beschreibung einer Wahrnehmung liefere.
VB130.
Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben
Ich glaube nicht an Erdgebundene Seelen, Naturgeister, Dämonen und Engel, ich kann sie wahrnehmen. Ich kann mit ihnen telepathisch reden. Wenn ich mit jemandem rede, der auch hellsichtig ist, beschreibt der mir immer wieder Sachen, die ich direkt vorher auch schon gesehen habe. Wir sehen also in solchen Fällen offensichtlich dasselbe.
Auch bei spiritueller Arbeit ist es sinnvoll, sich mit Fehlerquellen auseinanderzusetzen. Einerseits ist es durchaus interessant dafür zu sorgen, daß die Erfahrungen und gechannelten Inhalte richtig wahrgenommen und einsortiert werden.
V12.
Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
VB121.
Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden,
Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen
Welten zu erhalten
VB114.
Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der
Geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen
Im Falle des Geistheilers, Lebensberaters oder spirituellen Psychotherapeuten sind auch Fehler der therapeutischen Gesprächsführung zu vermeiden.
VB100.
Wie deutlich und detailliert muß die feinstoffliche Wahrnehmung
bei der magischen Arbeit mit der Vorstellungskraft sein?
VB61.
Alltagstelepathie
VB155.
Menschen, die beim Aufarbeiten helfen und Menschen, die es behindern
VB93.
Wie ist die Zeit abgelaufen, unmittelbar nach Deiner
Erleuchtung, Kersti?
VB96.
Das Alien-Problem der außergewöhnlichen Menschen
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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